I. Teil/Der Allgemeine Hintergrund.- 1. Die Kategorien Des Dialektischen Materialismus.- 1.1. Einführung.- 1.2. Die Definition der Philosophie.- 1.2.1. Die Lehre von den allgemeinsten Gesetzen allen Geschehens.- 1.2.2. Die weltanschaulich bedingte Lösung der Grundfrage der Philosophie.- 1.2.3. Die Ordnung der Ergebnisse der empirischen Wissenschaften.- 1.2.4. Die heuristische Erkenntnismethode.- 1.2.5. Zusammenfassung.- 1.3. Allgemeine Kennzeichnung der Kategorien.- 1.3.1. Formaldefinition.- 1.3.2. Die ontologische Bedeutung der Kategorien.- 1.3.3. Die erkenntnistheoretische Bedeutung der Kategorien.- 1.3.4. Die logische Bedeutung der Kategorien.- 1.3.5. Die methodologische Bedeutung der Kategorien.- 1.3.6. Die wechselseitige Abgrenzung der Kategorien.- 1.4. Das System der Kategorien des dialektischen Materialismus.- 1.4.1. Gegner eines Kategoriensystems.- 1.4.1.1. Neopositivistische Einwände.- 1.4.1.2. Ablehnung einer idealistischen Weltschematik.- 1.4.1.3. Bedenken wegen der Vielfalt möglicher Kategoriensysteme.- 1.4.2. Befürworter eines Kategoriensystems.- 1.4.2.1. Argumente für ein Kategoriensystem.- 1.4.2.2. Der Ausgangspunkt für den Aufbau des Kategoriensystems.- 1.4.2.3. Das Entwicklungsprinzip für das Kategoriensystem.- 1.4.2.4. Die Verschiedenheit der Kategoriensysteme.- 1.4.2.5. Die systematische Zusammenstellung der Kategorien.- 1.5. Zusammenfassende Würdigung.- 2. Der Begriff Des Zusammenhangs.- 2.1. Die Kategorie des Zusammenhangs im dialektischen Materialismus.- 2.1.1. Allgemeines.- 2.1.2. Der Zusammenhang als eine Bestimmung neben anderen.- 2.1.3. Die grundlegende Rolle des Zusammenhangs.- 2.1.4. Substanz und Relation.- 2.2. Nähere Kennzeichnung des Zusammenhangsbegriffs.- 2.2.1. Zusammenhänge sind objektiv, materiell und universell.- 2.2.2. Nähere Kennzeichnung der Zusammenhangsrelation als.- 2.2.2.1. In-Beziehung-stehen.- 2.2.2.2. Abhängigkeitsverhältnis.- 2.2.2.3. Abgrenzung.- 2.2.2.4. Beziehung zwischen den Elementen ganzheitlicher Systeme.- 2.2.2.5. Logische Verknüpfung.- 2.2.3. Würdigung.- 2.3. Die Typologie der Zusammenhänge.- 2.3.1. Allgemeines.- 2.3.2. Logische Zusammenhänge.- 2.3.3. Realzusammenhänge.- 2.3.4. Universelle Zusammenhänge.- 3. Der Gesetzesbegriff.- 3.1. Das Gesetz als besondere Form des Zusammenhangs.- 3.1.1. Historisches.- 3.1.2. Mittelstellung der Gesetze zwischen Global- und Detailbetrachtung.- 3.1.3. Gesetz und Gesetzmäßigkeit.- 3.1.4. Gesetze und Kategorien.- 3.2. Die besonderen Merkmale der Gesetze.- 3.2.1. Erkenntnistheoretische Charakterisierung.- 3.2.1.1. Die objektiven Gesetze und ihre begriffliche Erfassung.- 3.2.1.2. Grenzen der Erkenntnismöglichkeit.- 3.2.1.3. Die Wiederholbarkeit.- 3.2.2. Der logische Aspekt.- 3.2.3. Die praktische Bedeutung.- 3.2.4. Ontologische Kennzeichnung.- 3.2.4.1. Die Besonderheit der ontologischen Dimension.- 3.2.4.2. Objektivität.- 3.2.4.3. Allgemeingültigkeit.- 3.2.4.4. Notwendigkeit.- 3.2.4.5. Wesentlichkeit.- 3.2.4.6. Die Abhängigkeit der Gesetze von den konkreten Bedingungen.- 3.3. Die Einteilungsprinzipien für Gesetze.- 3.3.1. Relata und Relationen.- 3.3.2. Zeitliche Stabilität.- 3.3.3. Gültigkeitsbereich.- 3.3.4. Gewichtigkeit.- 3.3.5. Grad der Exaktheit.- 3.4. Gesetz, Kausalbeziehung und funktionale Abhängigkeit.- 3.4.1. Merkmale der Kausalbeziehung.- 3.4.2. Kausalnotwendigkeit und Gesetzeszufälligkeit.- 3.4.3. Die Formulierung von Kausalbeziehungen durch funktionale Abhängigkeiten.- II Teil/Die Spezielle Problematik.- 4. Die Diskussion Über Dynamische und Statistische Gesetzmässigkeit.- 4.1. Einführung.- 4.1.1. Die dynamische Gesetzmäßigkeit.- 4.1.1.1. Das Vorbild der klassischen Mechanik.- 4.1.1.2. Die Merkmale der dynamischen Gesetzmäßigkeit.- 4.1.1.3. Die Voraussetzungen für die dynamische Gesetzmäßigkeit.- 4.1.2. Die statistische Gesetzmäßigkeit.- 4.1.2.1. Geschichtliche Entwicklung.- 4.1.2.2. Die Merkmale der statistischen Gesetzmäßigkeit.- 4.1.2.3. Die Existenz der statistischen Gesetzmäßigkeit.- 4.1.2.4. Die Voraussetzungen für die statistische Gesetzmäßigkeit.- 4.2. Vorrang der dynamischen Gesetzmäßigkeit.- 4.2.1. Die apriorische Ablehnung jedes Indeterminismus.- 4.2.2. Die Einzelfälle müssen gesetzmäßig determiniert sein.- 4.2.3. Unzureichende Lösungsversuche.- 4.2.4. Die kausale Bedingtheit der Einzelfälle.- 4.2.5. Das Verhältnis von dynamischer und statistischer Gesetzmäßigkeit.- 4.3. Vorrang der statistischen Gesetzmäßigkeit.- 4.3.1. Die statistische Gesetzmäßigkeit bedeutet nicht Indeterminismus.- 4.3.2. Die Dialektik von Notwendigkeit und Zufall.- 4.3.3. Die grundlegende Bedeutung der statistischen Gesetzmäßigkeit.- 4.3.4. Die statistische Determination.- 4.4. Gleichberechtigung beider Gesetzestypen.- 4.4.1. Verallgemeinerung der Fragestellung.- 4.4.2. Gleichzeitige Global- und Detailforschung.- 4.4.3. Völlige Gleichberechtigung von dynamischer und statistischer Gesetzmäßigkeit.- 4.5. Zusammenfassung und Würdigung.- 4.5.1. Allgemeine Bemerkungen.- 4.5.2. Irreführende Ansätze.- 4.5.3. Differenzierung nach verschiedenen Aspekten.- 4.5.3.1. Gemeinsamkeiten von dynamischer und statistischer Gesetzmäßigkeit.- 4.5.3.2. Unterschiede zwischen beiden Gesetzestypen.- 4.5.3.3. Dynamische und statistische Determination.- 5. Die Besondere Situation Im Bereich Der Menschlichen Gesellschaft.- 5.1. Die Statistik in der unbelebten Natur und in der menschlichen Gesellschaft.- 5.1.1. Allgemeines.- 5.1.2. Unterschiede zwischen Natur und Gesellschaft.- 5.1.3. Die Verknüpfung zwischen Natur und Gesellschaft.- 5.1.4. Die Anwendbarkeit statistischer Methoden.- 5.2. Mathematische Beschreibung und Wesensphilosophie.- 5.2.1. Einführung.- 5.2.2. Die Nützlichkeit statistischer Methoden.- 5.2.3. Die ‘symptomatische Funktion’ der statistischen Gesetzmäßigkeit.- 5.2.4. Das Wesen der gesellschaftlichen Zusammenhänge.- 5.3. Das freie Individuum und die determinierte Gesellschaft.- 5.3.1. Die Spontaneität der Individuen.- 5.3.2. Das gesetzmäßig determinierte Gesamtgeschehen.- 5.3.3. Das Problem der Willensfreiheit.- 5.4. Würdigung.- Literaturnachweis.- Autorenregister.