1 Einleitung.- 1.1 Problemstellung.- 1.2 Gang der Untersuchung.- 2 Rechtliche Grundlagen der Offenlegungspflicht für Directors’ Dealings.- 2.1 Begriffsdefinitionen.- 2.2 Das US-amerikanische Insiderrecht als Vorbild der deutschen Regelung.- 2.3 Entwicklung und Stand der insiderrechtlichen Vorschriften in Deutschland.- 2.4 Stand der Bemühungen um eine EU-weite Offenlegungspflicht für Directors’ Dealings.- 2.5 Dimensionen einer Beurteilung der derzeitigen Regelung und der bevorstehenden Anpassungen.- 3 Theoretische und methodische Grundlagen zur Beurteilung der Offenlegungspflicht.- 3.1 Beurteilung der Offenlegungspflicht vor dem Hintergrund der Informationseffizienz des Kapitalmarktes.- 3.2 Beurteilung der Offenlegungspflicht im Rahmen der durchzuführenden Ereignisstudie.- 4 Analyse bisheriger empirischer Untersuchungen zum Insiderhandel auf Aktienmärkten.- 4.1 Untersuchungen von aufgedeckten Insiderhandelsverstößen.- 4.2 Untersuchungen des Insiderhandels im Zusammenhang mit unternehmensspezifischen Ereignissen.- 4.3 Untersuchungen des gemeldeten Insiderhandels (Directors’ Dealings).- 5 Aufbau der eigenen empirischen Untersuchung.- 5.1 Der Einfluss des zeitlichen Ablaufs des gemeldeten Insiderhandels auf den Untersuchungsaufbau.- 5.2 Formulierung der Hypothesen für die empirische Untersuchung.- 5.3 Zeitliche und sachliche Abgrenzung der Untersuchung und Datengewinnung.- 5.4 Analyse abnormaler Renditen.- 5.5 Analyse abnormaler Handelsumsätze.- 6 Ergebnisse der empirischen Untersuchung.- 6.1 Ergebnisse der Untersuchung der nach dem Regelwerk des Neuen Markts gemeldeten Geschäfte.- 6.2 Ergebnisse der Untersuchung der nach § 15a WpHG gemeldeten Geschäfte.- 7 Zusammenfassende Diskussion.