Strategische Allianzen als Instrument der strategischen Unternehmensführung

Specificaties
Paperback, 415 blz. | Duits
Deutscher Universitätsverlag | 1994e druk, 1994
ISBN13: 9783824460861
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Deutscher Universitätsverlag 1994e druk, 1994 9783824460861
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Samenvatting

Der Autor zeigt auf, daß die beobachtbare Zunahme von strategischen Allianzen auf Veränderungen der Industriestruktur zurückzuführen ist. In manchen Bereichen sind Unternehmen zur Bildung von strategischen Allianzen geradezu gezwungen.

Specificaties

ISBN13:9783824460861
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:415
Druk:1994

Inhoudsopgave

A Einleitung.- 1 Einführung in die Problemstellung.- 2 Problemlösungsanspruch der vorliegenden Arbeit.- 3 Aufbau der Arbeit.- B Theoretische Grundlagen.- 1 Begriffsabgrenzung.- 1.1 Zur Herkunft des Begriffes der “strategischen Allianz”.- 1.2 Definitionen in der Literatur.- 1.3 Versuch einer Systematisierung der unterschiedlichen Definitionsvorschläge.- 1.4 Ableitung einer Arbeitsdefinition.- 2 Vorschlag einer einheitlichen Begriffskonvention bei der Beschreibung von Unternehmensbeziehungen.- 2.1 Entwicklung eines einheitlichen Begriffssystems.- 2.2 Test des entwickelten Begriffssystems auf Eindeutigkeit und Überschneidungsfreiheit.- 3 Strategische Allianzen und strategisches Management.- 3.1 Einführung in das Themengebiet des “strategischen Managements”.- 3.2 Porters Ansatz des strategischen Managements.- 3.2.1 Die Industrieökonomik als theoretisches Fundament.- 3.2.2 Der Ansatz des strategischen Managements von Porter.- 3.3 Die Einordnung von strategischen Allianzen in das Themengebiet des strategischen Managements.- 3.3.1 Die Weiterentwicklung des Strategiebegriffes.- 3.3.2 Die Einordnung von strategischen Allianzen.- 3.4 Die Kooperationsstrategie im Vergleich zu anderen Formen von Unternehmensbeziehungen.- 4 Alternative Ansätze zur Erklärung des Zustandekommens von strategischen Allianzen.- 4.1 Theoretische Ansätze zur Erklärung des Zustandekommens strategischer Allianzen.- 4.1.1 Vorstellung und Diskussion der wichtigsten Ansätze.- 4.1.1.1 Der industrieökonomische Ansatz.- 4.1.1.1.1 Einführung.- 4.1.1.1.2 Strategische Allianzen in der industrieökonomischen Forschung.- 4.1.1.1.3 Strategische Allianzen aus einer industrieökonomischen Sichtweise.- 4.1.1.2 Der transaktionskostentheoretische Ansatz.- 4.1.1.2.1 Einführung.- 4.1.1.2.2 Transaktionskostentheorie und strategische Allianzen.- 4.1.1.3 Der spieltheoretische Ansatz.- 4.1.1.3.1 Einführung.- 4.1.1.3.2 Spieltheorie und strategische Allianzen.- 4.1.1.4 Der Erklärungsbeitrag der “Shareholder Value” — Konzeption für das Zustandekommen von strategischen Allianzen.- 4.1.1.4.1 Einführung.- 4.1.1.4.2 Das “Shareholder Value” — Konzept und strategische Allianzen.- 4.1.2 Zusammenfassung des Erklärungsgehaltes der unterschiedlichen Ansätze.- 4.2 Empirische Studien im Rahmen der Kooperationsforschung.- 4.2.1 Vorstellung und Diskussion empirischer Studien zum Themengebiet.- 4.2.1.1 Die Untersuchung von Ghemawat/Porter/Rawlinson (1986).- 4.2.1.2 Die Forschungsarbeiten von Doz (1992).- 4.2.1.3 Die Studie von Nohria/Garcia-Pont (1991).- 4.2.1.4 Die Untersuchung von Faßbender/Leichtfuß (1990).- 4.2.1.5 Die Forschungsarbeit von Pfeffer/Nowak (1976).- 4.2.2 Zusammenfassung.- Exkurs I: Das Konzept der Kooperation in anderen Wissenschaften.- 5 Zusammenfassung der Defizite im gegenwärtigen Stand der wirtschaftswissenschaftlichen Kooperationsforschung und Ableitung der zentralen Forschungsfragen.- C Durchführung.- 1 Empirische Analyse: Strategische Allianzen zwischen 1983 und 1989.- 1.1 Beschreibung der Forschungsziele.- 1.2 Forschungsmethodik.- 1.3 Vorstellung und Interpretation der Forschungsergebnisse.- 1.3.1 Gesamtzahl der strategischen Allianzen.- 1.3.2 Branchenzugehörigkeit.- 1.3.3 Nationalität.- 1.3.4 Ausgestaltungsform.- 1.3.5 Strategische Allianzen in den verschiedenen Funktionsbereichen der Wer tschöpfungskette.- 1.3.6 Anzahl der in die Kooperation involvierten Partner.- 1.4 Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse.- Exkurs II: Strategische Allianzen und Merger & Acquisition — Aktivitäten im Zeitraum von 1983–1989 im Vergleich.- 2 Erklärung des Auftretens von strategischen Allianzen durch Veränderungen in der Industriestruktur einer Br nche: Die “Structure-Conduct”-Hypothese.- 2.1 Das Structure-Conduct-Performance-Paradigma als theoretische Grundlage.- 2.2 Schwierigkeiten bei der empirischen Überprüfung der ”StructureConduct”-Hypothese.- 2.3 Porters Ansatz zur Industriestrukturanalyse.- 3 Überprüfung der ”Structure-Conduct”-Hypothese zur Erklärung der Entstehung von strategischen Allianzen am Beispiel ausgewählter Branchen.- 3.1 Auswahl der Branchen.- 3.2 Überprüfung der ”Structure-Conduct” — Hypothese am Beispiel der Rankenbranche.- 3.2.1 Industriestrukturanalyse der Bankenbranche.- 3.2.1.1 Markteintrittsschranken in der Bankenbranche.- 3.2.1.2 Intensität der Rivalität zwischen den Unternehmen der Bankenbranche.- 3.2.1.3 Bedrohung durch Substitutprodukte.- 3.2.1.4 Verhandlungsmacht der Zulieferer.- 3.2.1.5 Verhandlungsmacht der Abnehmer.- 3.2.2 Interpretation des Zusammenhanges.- 3.2.2.1 Der Zusammenhang zwischen Industriestrukturveränderungen und strategischen Allianzen in der Bankenbranche.- 3.2.2.2 Analyse der Kausalitätsbeziehung zwischen den Industriestrukturveränderungen und der Zunahme strategischer Allianzen in der Bankenbranche.- 3.2.2.3 Das Instrument der strategischen Allianz im Vergleich zu anderen Formen der Unternehmensbeziehung.- 3.2.3 Zusammenfassung.- 3.3 Strategische Allianzen in anderen Wirtschaftszweigen.- 3.3.1 Strategische Allianzen in der Automobilindustrie.- 3.3.1.1 Ausmaß der Kooperationstätigkeit in der Automobilindustrie.- 3.3.1.2 Strukturanalyse der Automobilindustrie.- 3.3.1.2.1 Markteintrittsschranken in der Automobilindustrie.- 3.3.1.2.2 Intensität der Rivalität zwischen den Unternehmen der Automobilindustrie.- 3.3.1.2.3 Bedrohung durch Substitutprodukte.- 3.3.1.2.4 Verhandlungsmacht der Zulieferer.- 3.3.1.2.5 Verhandlungsmacht der Abnehmer.- 3.3.1.3 Überprüfung der “Structure-Conduct” — Hypothese am Beispiel der Automobilindustrie.- 3.3.1.4 Analyse des Beziehungsgeflechtes in der Automobilindustrie.- 3.3.2 Strategische Allianzen in der Papier- und Druckindustrie.- 3.3.2.1 Erschließung externer Synergien in der Papierund Druckindustrie.- 3.3.2.2 Die “Structure-Conduct” — Hypothese als Ansatz zur Erklärung des Zustandekommens von strategischen Allianzen in der Papier- und Druckindustrie.- 3.3.2.3 Zusammenfassung.- D Deduktion: Die Bedeutung der Industrieökonomik für die Erklärung des Zustandekommens von strategischen Allianzen und als theoretisches Fundament für den Ansatz des strategischen Managements.- 1 Der Beitrag der Industrieökonomik zur Erklärung des Zustandekommens strategischer Allianzen.- 2 Industrieökonomik und strategisches Management: Verstehen der industriellen Logik als Grundlage strategischen Handelns.- Schlußwort.

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