A Einleitung.- 1 Einführung in die Problemstellung.- 2 Problemlösungsanspruch der vorliegenden Arbeit.- 3 Aufbau der Arbeit.- B Theoretische Grundlagen.- 1 Begriffsabgrenzung.- 1.1 Zur Herkunft des Begriffes der “strategischen Allianz”.- 1.2 Definitionen in der Literatur.- 1.3 Versuch einer Systematisierung der unterschiedlichen Definitionsvorschläge.- 1.4 Ableitung einer Arbeitsdefinition.- 2 Vorschlag einer einheitlichen Begriffskonvention bei der Beschreibung von Unternehmensbeziehungen.- 2.1 Entwicklung eines einheitlichen Begriffssystems.- 2.2 Test des entwickelten Begriffssystems auf Eindeutigkeit und Überschneidungsfreiheit.- 3 Strategische Allianzen und strategisches Management.- 3.1 Einführung in das Themengebiet des “strategischen Managements”.- 3.2 Porters Ansatz des strategischen Managements.- 3.2.1 Die Industrieökonomik als theoretisches Fundament.- 3.2.2 Der Ansatz des strategischen Managements von Porter.- 3.3 Die Einordnung von strategischen Allianzen in das Themengebiet des strategischen Managements.- 3.3.1 Die Weiterentwicklung des Strategiebegriffes.- 3.3.2 Die Einordnung von strategischen Allianzen.- 3.4 Die Kooperationsstrategie im Vergleich zu anderen Formen von Unternehmensbeziehungen.- 4 Alternative Ansätze zur Erklärung des Zustandekommens von strategischen Allianzen.- 4.1 Theoretische Ansätze zur Erklärung des Zustandekommens strategischer Allianzen.- 4.1.1 Vorstellung und Diskussion der wichtigsten Ansätze.- 4.1.1.1 Der industrieökonomische Ansatz.- 4.1.1.1.1 Einführung.- 4.1.1.1.2 Strategische Allianzen in der industrieökonomischen Forschung.- 4.1.1.1.3 Strategische Allianzen aus einer industrieökonomischen Sichtweise.- 4.1.1.2 Der transaktionskostentheoretische Ansatz.- 4.1.1.2.1 Einführung.- 4.1.1.2.2 Transaktionskostentheorie und strategische Allianzen.- 4.1.1.3 Der spieltheoretische Ansatz.- 4.1.1.3.1 Einführung.- 4.1.1.3.2 Spieltheorie und strategische Allianzen.- 4.1.1.4 Der Erklärungsbeitrag der “Shareholder Value” — Konzeption für das Zustandekommen von strategischen Allianzen.- 4.1.1.4.1 Einführung.- 4.1.1.4.2 Das “Shareholder Value” — Konzept und strategische Allianzen.- 4.1.2 Zusammenfassung des Erklärungsgehaltes der unterschiedlichen Ansätze.- 4.2 Empirische Studien im Rahmen der Kooperationsforschung.- 4.2.1 Vorstellung und Diskussion empirischer Studien zum Themengebiet.- 4.2.1.1 Die Untersuchung von Ghemawat/Porter/Rawlinson (1986).- 4.2.1.2 Die Forschungsarbeiten von Doz (1992).- 4.2.1.3 Die Studie von Nohria/Garcia-Pont (1991).- 4.2.1.4 Die Untersuchung von Faßbender/Leichtfuß (1990).- 4.2.1.5 Die Forschungsarbeit von Pfeffer/Nowak (1976).- 4.2.2 Zusammenfassung.- Exkurs I: Das Konzept der Kooperation in anderen Wissenschaften.- 5 Zusammenfassung der Defizite im gegenwärtigen Stand der wirtschaftswissenschaftlichen Kooperationsforschung und Ableitung der zentralen Forschungsfragen.- C Durchführung.- 1 Empirische Analyse: Strategische Allianzen zwischen 1983 und 1989.- 1.1 Beschreibung der Forschungsziele.- 1.2 Forschungsmethodik.- 1.3 Vorstellung und Interpretation der Forschungsergebnisse.- 1.3.1 Gesamtzahl der strategischen Allianzen.- 1.3.2 Branchenzugehörigkeit.- 1.3.3 Nationalität.- 1.3.4 Ausgestaltungsform.- 1.3.5 Strategische Allianzen in den verschiedenen Funktionsbereichen der Wer tschöpfungskette.- 1.3.6 Anzahl der in die Kooperation involvierten Partner.- 1.4 Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse.- Exkurs II: Strategische Allianzen und Merger & Acquisition — Aktivitäten im Zeitraum von 1983–1989 im Vergleich.- 2 Erklärung des Auftretens von strategischen Allianzen durch Veränderungen in der Industriestruktur einer Br nche: Die “Structure-Conduct”-Hypothese.- 2.1 Das Structure-Conduct-Performance-Paradigma als theoretische Grundlage.- 2.2 Schwierigkeiten bei der empirischen Überprüfung der ”StructureConduct”-Hypothese.- 2.3 Porters Ansatz zur Industriestrukturanalyse.- 3 Überprüfung der ”Structure-Conduct”-Hypothese zur Erklärung der Entstehung von strategischen Allianzen am Beispiel ausgewählter Branchen.- 3.1 Auswahl der Branchen.- 3.2 Überprüfung der ”Structure-Conduct” — Hypothese am Beispiel der Rankenbranche.- 3.2.1 Industriestrukturanalyse der Bankenbranche.- 3.2.1.1 Markteintrittsschranken in der Bankenbranche.- 3.2.1.2 Intensität der Rivalität zwischen den Unternehmen der Bankenbranche.- 3.2.1.3 Bedrohung durch Substitutprodukte.- 3.2.1.4 Verhandlungsmacht der Zulieferer.- 3.2.1.5 Verhandlungsmacht der Abnehmer.- 3.2.2 Interpretation des Zusammenhanges.- 3.2.2.1 Der Zusammenhang zwischen Industriestrukturveränderungen und strategischen Allianzen in der Bankenbranche.- 3.2.2.2 Analyse der Kausalitätsbeziehung zwischen den Industriestrukturveränderungen und der Zunahme strategischer Allianzen in der Bankenbranche.- 3.2.2.3 Das Instrument der strategischen Allianz im Vergleich zu anderen Formen der Unternehmensbeziehung.- 3.2.3 Zusammenfassung.- 3.3 Strategische Allianzen in anderen Wirtschaftszweigen.- 3.3.1 Strategische Allianzen in der Automobilindustrie.- 3.3.1.1 Ausmaß der Kooperationstätigkeit in der Automobilindustrie.- 3.3.1.2 Strukturanalyse der Automobilindustrie.- 3.3.1.2.1 Markteintrittsschranken in der Automobilindustrie.- 3.3.1.2.2 Intensität der Rivalität zwischen den Unternehmen der Automobilindustrie.- 3.3.1.2.3 Bedrohung durch Substitutprodukte.- 3.3.1.2.4 Verhandlungsmacht der Zulieferer.- 3.3.1.2.5 Verhandlungsmacht der Abnehmer.- 3.3.1.3 Überprüfung der “Structure-Conduct” — Hypothese am Beispiel der Automobilindustrie.- 3.3.1.4 Analyse des Beziehungsgeflechtes in der Automobilindustrie.- 3.3.2 Strategische Allianzen in der Papier- und Druckindustrie.- 3.3.2.1 Erschließung externer Synergien in der Papierund Druckindustrie.- 3.3.2.2 Die “Structure-Conduct” — Hypothese als Ansatz zur Erklärung des Zustandekommens von strategischen Allianzen in der Papier- und Druckindustrie.- 3.3.2.3 Zusammenfassung.- D Deduktion: Die Bedeutung der Industrieökonomik für die Erklärung des Zustandekommens von strategischen Allianzen und als theoretisches Fundament für den Ansatz des strategischen Managements.- 1 Der Beitrag der Industrieökonomik zur Erklärung des Zustandekommens strategischer Allianzen.- 2 Industrieökonomik und strategisches Management: Verstehen der industriellen Logik als Grundlage strategischen Handelns.- Schlußwort.