I. Problemstellung, methodisch-theoretische Verortung, Vorschau.- 1. Vorbemerkung: Frauen, Männer, Medien, Macht.- 2. Die Problemstellung.- 2.1 Das Problem.- 2.2 Der Stand der Problembearbeitung.- 2.3 Die verbleibende Aufgabe.- 3. Methodische Zugänge zum Wandel: „Normenkontrollverfahren“ vs. klassische Methodik.- 4. Vorschau.- II. Der Lösungsansatz.- 1. Theoretische Ansätze und zentrale Begriffe bei Elias.- 1 1 Elias’ Machtbegriff im Kontext seines Denkansatzes.- 1.2 Theoretische Bezüge und Stellenwert des Eliasschen Machtbegriffs.- 2. Operationalisierung.- 2.1 Analysefokus und Operationalisierungsweg.- 2.2 Basissatz der wirksamsten Machtmittel.- 2.3 Erweiterung des Basissatzes der Machtmittel mit Elias.- III. Ein exemplarischer Lösungsversuch: Machtwandlungen als Figurationsprozesse.- A. Machtbalance und machtrelevante.- Figurationsaspekte.- 1. Die unmittelbare Nachkriegszeit.- 1.1 Modifikation der Fragestellung und Operationalisierung.- 1.2 Veränderungen der Machtmittel.- 1.3 Veränderungen der Machtpositionen.- 1.4 Die familiale Machtbalance.- 1.5 Zwischenstaatliche Konkurrenz als wirkmächtigste Verflechtungsebene.- 1.6 Die „zweite Phase“ der Nachkriegsentwicklung.- 1.7 Theoretischer Überblick.- 2. 1950er Jahre bis heute: Strukturwandel von Machtmitteln und -positionen.- 2.1 Veränderungen von Machtmitteln.- 2.2 Positionsveränderungen bei Bildung/Qualifikation.- 2.3 Positionsveränderungen bei der Erwerbsarbeit.- 2.4 Positionsveränderungen beim Einkommen.- 2.5 Vertikale soziale Verortung der Geschlechter, Umlagerungen der Sozialstruktur, Brauchbarkeit der Kategorie Geschlecht.- 3. 1950er Jahre bis heute: intentionales Handeln in Figurationen.- 3.1 Intentionales Handeln im Institutionengefüge.- 3.2 Zentrale Figurationsaspekte.- B. DerMachtbalancewandel im Prozessmodell.- 1. Das Prozessmodell.- 1.1 Einleitung.- 1.2 Das Prozessbündel.- 1.3 Die Merkmale des Prozessgeschehens.- 2. Nachbemerkung, Ausblick.