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Forschungsfeld Politik

Geschlechtskategoriale Einführung in die Sozialwissenschaften

Specificaties
Paperback, 320 blz. | Duits
VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2005e druk, 2005
ISBN13: 9783810040749
Rubricering
VS Verlag für Sozialwissenschaften 2005e druk, 2005 9783810040749
Onderdeel van serie Politik und Geschlecht
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Samenvatting

Das Buch bietet aus geschlechtskategoriale Perspektive einen fundierten Überblick über die zentralen methodologischen und methodischen Debatten in den Sozialwissenschaften, die Politik und politisches Handeln ins Zentrum stellen.

Specificaties

ISBN13:9783810040749
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:320
Druk:2005

Inhoudsopgave

Forschungsfeld Politik: Method(ologi)e — Geschlecht — Politik.- I Verstehen verstehen: Methodologien und Methoden.- Der Beitrag von Standpunktmethodologie zur Philosophie der Sozialwissenschaften.- Methoden als Herrschaftswissen — Über die verborgene Syntax empirischer Wissenschaft.- Hegemonie und Transformation — Theoretische Einsichten und methodische Fragen kritischer Männlichkeitsforschung.- Biographieforschung und feministische Politikwissenschaft.- II Gesellschaft und Politik verstehen: Geschlechtskategoriale Lesarten.- Grundlagen kontruktivistischen Denkens und ihre Konsequenzen für die Empirie.- Pierre Bourdieus Beitrag zum Verstehen symbolischer Herrschaft.- „Das Private ist politisch!“ Die Entgrenzung des Politischen im Kontext von Anthony Giddens’ Strukturierungstheorie.- Die Politik des Selbst. Rezeptionssperren und produktive Aneignungen der Foucault’schen Studien zur Gouvernementalität.- Politik als Kopfgeburt? Nutzen und Grenzen des wissenspolitologischen Ansatzes für die Untersuchung von Geschlechterpolitik.- III Kritik verstehen: Kulturwissenschaftliche Perspektiven.- Forschung jenseits von Schwesternschaft. Zu Feminismus, postkolonialen Theorien und Critical Whiteness Studies.- Feminismus und Dekonstruktion, noch einmal: Mit uneingestandenem Maskulinismus in Verhandlung treten.- Entschiedene Interventionen in der Unentscheidbarkeit. Von queerer Identitätskritik zur VerUneindeutigung als Methode.- Dekodieren als kritische Methode: Lektüren zu einer Geschlechterordnung der Erinnerung am Beispiel von „Hitlers Frauen“.- Flanieren als Protestbewegung.- Autorinnen und Autor.

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