I. Die Replikation der 'Erlebnisgesellschaft' von Gerhard Schulze in den neuen Bundesländern: Erkenntnishorizont und empirische Grenzen der Übertragbarkeit des Konzepts: Der theoretische Ansatz von Gerhard Schulze - Entgrenzungserfahrungen in den neuen Bundesländern - Der empirische Teil der Untersuchung - II. Die Lebenswelt sozialer Milieus aus dem Blickwinkel quantitativer Massendaten: Strukturdaten - Wohnen in Chemnitz - Freizeit zu Hause und alltagsethische Präferenzen - Die Vermehrung der Möglichkeiten: Ein bißchen Konsumsoziologie - Freizeit außer Haus - Ein kurzer Ausflug in die Politik - Körper und Geist - Lebensstilperformanz im Spiegel quantitativer Massendaten: eine Zusammenfassung - III. Der qualitative Teil der Untersuchung: Feine Unterschiede der Lebensstilperformanz und des Stellenwertes formaler Bildung zwischen Ost und West: Das Unterhaltungsmilieu - Das Selbstverwirklichungsmilieu - Das Harmoniemilieu - Das Integrationsmilieu - Das Niveaumilieu - IV. Die feinen Unterschiede der 'Erlebnisvergesellschaftung' in Ost und West