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Intellektuelle und Sozialdemokratie

Specificaties
Paperback, 220 blz. | Duits
VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2000e druk, 2000
ISBN13: 9783810029218
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VS Verlag für Sozialwissenschaften 2000e druk, 2000 9783810029218
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Samenvatting

Das Verhältnis von Sozialdemokratie und Intellektuellen in Deutschland was durchaus nicht spannungsfrei. Denn die Sozialdemokratie als führender Teil der Arbeiterbewegung hatte ihre Probleme mit den Intellektuellen, die sie teilweise unterstützten und andererseits aber auch oft scharf kritisierten.
Kennzeichen der Beziehung zwischen Intellektuellen und Politik war in der Vergangenheit eher die Diatanz, wenn nicht gar auch die Verachtung. Bürgerliche Intellektuelle und Liberale hielten sich von der Politik fern. Dies reichte bis zu Thomas Manns "Betrachtung eines Unpolitischen", worin er sich vom wesentlichen Verfassungs- und Demokratiebegriff distanzierte. Solche Spannungen und Abstände waren auch für das Verhältnis zur Sowjetunion, das zwischen Bewunderung und Ablehnung schwankte.
Seit 1945 ist die Beziehung zwischen Sozialdemokratie und Intellektuellen nicht weniger kompliziert geworden. Auch wenn große Teile der literarischen Intelligenz, z.b. um die Gruppe 47 und später um die von Günter Grass initiierte Wählerinitiative, die SPD unterstützten, so blieben dennoch viele Anlässe für Diatanz und Unverstehen auf beiden Seiten

Specificaties

ISBN13:9783810029218
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:220
Druk:2000

Inhoudsopgave

Mit Beiträgen von:

Ulrich von Alemann, Bernd Witte

Hans Hecker

Thomas Meyer

Gangolf Hübinger

Thomas Welskopp

Walter Fähnders

Helga Grebing

Wolfgang Bialas

Elke Suhr

Helmut Mörchen

Sabine Cofalla

Petra Weber

Johano Strasser

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        Intellektuelle und Sozialdemokratie