Qualität statt Quantität

Motivforschung im 21. Jahrhundert

Specificaties
Paperback, 256 blz. | Duits
VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2000e druk, 2000
ISBN13: 9783810024480
Rubricering
VS Verlag für Sozialwissenschaften 2000e druk, 2000 9783810024480
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Samenvatting

In vielen Bereichen der Organisationsentwicklung sind zunehmend differenzierte Forschungsmethoden gefragt - eine quantitative Umfrage, die als Ergebnis Zahlen liefert, kann diesen Ansprüchen oft nicht mehr genügen, da es nicht möglich ist, auf der Basis von noch fehlenden qualitativen Motiven die richtigen quantitativen Fragen zu stellen. Das Buch beschreibt anhand der wissenschaftstheoretischen Grundlagen die Möglichkeiten der qualitativen Motivforschung in der Praxis sowie ihre Anwendungsbereiche: Produktanalyse (zur Erfassung der Beziehungsstrukturen Konsument-Produkt-Produzent), Strukturanalyse (zur Klärung innerbetrieblicher Konflikte und Sozialstrukturen) und Sozialanalyse (Erfassung gesellschaftlich relevanter Motive, wie z. B. zur Verkehrssicherheit, zum Euro, zur EU etc.).

Specificaties

ISBN13:9783810024480
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:256
Druk:2000

Inhoudsopgave

Das Ziel der Arbeit - Die Entwicklung der qualitativen Motivforschung - Der Unterschied zwischen Meinungen und Motiven - Ethische Fragen - Definition von 'Motiv' - Quantität versus Qualität - Zusammenfassung der Probleme Quantität - Qualität - 16 Kritikpunkte an der Methodik der quantitativen Forschung - Das methodische Ziel der qualitativen Forschung - Die Bedeutung der Philosophie in der qualitativen Motivforschung - Die Ausgangslage der philosophisch-methodischen Überlegungen - Soziologisch-theoretische Voraussetzungen - Die wissenschaftstheoretischen Grundlagen - Das Problem der interdisziplinären Zusammenarbeit - Die Praxis der qualitativen Motivforschung - Operationalisierung - Die Anwendungsmöglichkeiten der qualitativen Motivforschung - Die Methode der mehrdimensionalen Ursachenforschung - Die Methode der qualitativen Ursachenforschung - Zusammenfassung

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        Qualität statt Quantität