Mobilfunknetze und ihre Protokolle

Band 2 Bündelfunk, schnurlose Telefonsysteme, W-ATM, HIPERLAN, Satellitenfunk, UPT

Specificaties
Paperback, 456 blz. | Duits
Vieweg+Teubner Verlag | 0e druk, 2012
ISBN13: 9783663056324
Rubricering
Vieweg+Teubner Verlag 0e druk, 2012 9783663056324
Onderdeel van serie Informationstechnik
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Samenvatting

Zellulare Mobilfunknetze für öffentliche und private Benutzer waren in Europa bis Ende der 80er Jahre firmenspezifische Lösungen und nicht für den Massenmarkt gedacht. Deshalb beschränkte sich das Interesse der breiteren technisch-wissen­ schaftlichen Fachwelt auf die Kenntnisnahme der Systeme und ihrer Konzepte, ohne sich mit den Details abzugeben. Standards für digital übertragende Systeme ab Seit der Entwicklung europäischer Ende der 80er Jahre hat sich mit deren Einführung ab 1990 der Mobilfunk zu ei­ nem Massenmarkt entwickelt. Digitaler Mobilfunk ist von einem Zusatzgeschäft zu einem der wesentlichen Umsatzträger mancher großer Telekommunikationsfirmen geworden, die dabei zu weltweiter Marktführerschaft aufgestiegen sind. Entspre­ chend hat das Interesse der technisch-wissenschaftlichen Fachwelt zugenommen. Dieser Erfolg beruht auf den großen Fortschritten der Informationstechnik, die einerseits durch die Mikrominiaturisierung von Schaltkreisen und Komponenten und die dramatische Steigerung der Integrationsdichte von Halbleiterbauelementen auf Chips für die Entwicklung handportabler Mobilfunkgeräte (Handy) sichtbar sind: Das Handy besteht im wesentlichen aus einem sehr leistungsstarken Signal­ prozessor, auf dem alle für Empfang und Senden erforderlichen Algorithmen der Übertragungstechnik und elektrischen Signalverarbeitung als Programme imple­ mentiert sind. Andererseits werden die Fortschritte der Informationstechnik auch sichtbar anhand der Entwicklung dieser Algorithmen für die Signal-(De)Modulation, die Synchro­ nisation der beteiligten Einrichtungen, die Kanalcodierung und Kanalentzerrung, d. h. die Empfängertechnik, die einen zuverlässigen Empfang von Signalen mit wenigen millionstel Volt Amplitude über den Funkkanal, den man als systema­ trotz hoher Bewegungsgeschwindigkeit tischen Wackelkontakt beschreiben kann, des Empfängers ermöglicht.

Specificaties

ISBN13:9783663056324
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:456
Druk:0

Inhoudsopgave

1 Bündelfunk und Paketdatenfunk.- 1.1 Das MPT-1327-Bündelfunksystem.- 1.2 MODACOM.- 2 Bündelfunksysteme der 2. Generation: Der TETRA-Standard.- 2.1 Technische Daten des Bündelfunksystems TETRA.- 2.2 Dienste des Bündelfunksystems TETRA.- 2.3 Architektur des TETRA-Standards.- 2.4 Der Protokollstapel Voice+Data.- 2.5 Der TETRA-Protokollstapel Packet Data Optimized.- 2.6 Bündelfunk-Abkürzungen.- 3 Funkrufsysteme (Paging-Systems).- 3.1 EUROSIGNAL.- 3.2 Cityruf.- 3.3 Euromessage.- 3.4 RDS-Funkrufsystem.- 3.5 ERMES.- 4 Schnurlose Fernsprechsysteme.- 4.1 CT2/CAI und Telepoint.- 4.2 Technische Parameter von CT2/CAI.- 5 DECT.- 5.1 Realisierungsmöglichkeiten von DECT-Systemen.- 5.2 Das DECT-Referenzsystem.- 5.3 Das DECT-Referenzmodell.- 5.4 Dienste- und Protokollbeschreibung im Detail.- 5.5 Dynamische Kanalwahl.- 5.6 Sprachcodierung mit ADPCM.- 5.7 Handover.- 5.8 Protokollstapel für Multicell-Systeme.- 5.9 Die DECT-Netzübergangseinheit.- 5.10 Sicherheitsaspekte in DECT.- 5.11 ISDN-Dienste.- 5.12 DECT-Relais.- 5.13 Verkehrsleistung des DECT-Systems.- 5.14 Verkehrsleistung von DECT-RLL-Systemen.- 5.15 DECT-Abkürzungsverzeichnis.- 6 Integration des DECT-Systems in GSM/DCS1800-Zellularnetze.- 6.1 Ansätze zur Integration von DECT in das GSM900/1800.- 6.2 Interworking Unit DECT-GSM.- 6.3 Dualmode-Gerät DECT-GSM.- 7 Wireless-Local-Loop-Systeme.- 7.1 Technologien für WLL-Systeme.- 7.2 Untersuchte WLL-Szenarien.- 7.3 Direkter Teilnehmeranschluß im Zugangsnetz.- 8 Schnurlose Breitbandsysteme (Wireless ATM).- 8.1 Europäische Forschung bei Breitbandsystemen.- 8.2 Dienste im Breitband-ISDN.- 8.3 Architektur der ATM-Funkschnittstelle.- 8.4 Mobilitätsunterstützung für W-ATM-Systeme.- 9 HIPERLAN/1, eine Einführung.- 9.1 Wireless LANs.- 9.2 Standards.- 9.3 Die technischenEigenschaften von HIPERLAN/1.- 9.4 Netzumgebungen für HIPERLAN/1.- 9.5 HIPERLAN-Referenzmodell.- 9.6 Die HIPERLAN-Medium-Access-Control-Teilschicht.- 9.7 Die HIPERLAN-Channel-Access-Control-Teilschicht.- 9.8 Die Bitübertragungsschicht.- 9.9 HIPERLAN — Parameter.- 10 Mobile Satellitenkommunikation.- 10.1 Grundlagen.- 10.2 Geostationäre Satellitensysteme (GEO).- 10.3 Nicht-geostationäre Satellitensysteme.- 10.4 Antennen und Satellitenausleuchtzonen.- 10.5 Interferenzen im Satellitenfunknetz.- 10.6 Handover in Mobilfunk-Satellitensystemen.- 10.7 Verbindung drahtloser Zugangsnetze mit dem Festnetz über Satelliten.- 11 UPT — Universelle Persönliche Telekommunikation.- 11.1 Klassifizierung von Telekommunikationsdiensten.- 11.2 Ergänzende Dienstmerkmale im ISDN und GSM.- 11.3 Der UPT-Dienst für die universelle, personalisierte Telekommunikation.- 11.4 Geschäftsbeziehung des UPT-Benutzers zu Anbietern.- 11.5 Das UPT-Dienstprofil.- 11.6 Anforderungen an das UPT-unterstützende Netz.- 11.7 PSCS als Weiterentwicklung von UPT.- 11.8 Numerierung.- 11.9 Intelligente Netze und ihre Mehrwertdienste.- 12 Der drahtlosen Kommunikation gehört die Zukunft.- 12.1 Ein Tagesablauf im Jahre 1998.- 12.2 Drahtlose Kommunikation im Jahre 2005.- 12.3 Schlußbemerkung.
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