Kleines Gartenbuch

Specificaties
Paperback, 152 blz. | Duits
VS Verlag für Sozialwissenschaften | 0e druk, 1949
ISBN13: 9783663007104
Rubricering
VS Verlag für Sozialwissenschaften 0e druk, 1949 9783663007104
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Samenvatting

Warum macht mall es im GarteH so? In dem Auge~Jblick, in dem Sie sich diese Frage vorlegen, sind Sie wirklicher Gartenfreund ge­ worden. Sie sind verwurzelt mit Ihrem Garten. Der allgemeine Teil unseres kleinen Gartenbüchleins will es Ihne,! beantworten. Wie l11acht man es in Sonderfällen? Das wird im speziellen Teil besprochen. Beides zusammen, das »Warum ({ und das » Wie« bilden die Grundlage für mehr Erfolg iUl Gartel/bau. Der Maler HeiHrich Patt zeichnete für UHser Büchlein die Bilder. Der Westdeutsche Verlag hat keine Mühe gescheut, das Büchlein in ein gefälliges GewaHd zu briHgeH. Wir hoffen, daß der GarteHfreund Freude an UHsewn "Kleinen Gartenbuch« haben wird. Herbst 1948 F. W. Maier-Bode STOFFGLIEDERUNG Der Garten in der Nachkriegszeit. 11 A. Allgemeiner Teil I. Der Boden Es gibt fruchtbare und unfruchtbare Bödpf) . 15 Der Boden ist lebendig ........... . 15 I I. Die Bodenbearbeitung Wie tief soll man umgraben? 17 Was macht der Frost mit dem Boden? 18 Vom WassE'rhaushalt im Boden .... 19 Luft muß in den Boden . . . . . . .. . .. 24 Wärme im Boden fördert den Pflanzenwuchs 25 Sonnenbestrahlung, der Todfeind der lebendigen Erde. 26 Das Anhäufcln der Gartenpflanzen 26 Unkraut muß bekämpft werden ............. .

Specificaties

ISBN13:9783663007104
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:152
Druk:0

Inhoudsopgave

Stoffgliederung.- Der Garten in der Nachkriegszeit.- A. Allgemeiner Teil.- I. Der Boden.- Es gibt fruchtbare und unfruchtbare Böden.- Der Boden ist lebendig.- II. Die Bodenbearbeitung.- Wie tief soll man umgraben?.- Was macht der Frost mit dem Boden?.- Vom Wasserhaushalt im Boden.- Luft muß in den Boden.- Wärme im Boden fördert den Pflanzenwuchs.- Sonnenbestrahlung, der Todfeind der lebendigen Erde.- Das Anhäufeln der Gartenpflanzen.- Unkraut muß bekämpft warden.- III. Die Düngung.- Kann man den Lebensvorgang von Pflanze und Tier vergleichen?.- Was ist besser, natürlicher oder Handelsdünger?.- Der natürliche Dünger (Stallmist, Jauche, Gründüngung).- Kompost, die Sparbüchse des Gärtners.- Der Handelsdünger.- Der Dungguß.- Wie wirken die einzelnen Nährstoffe?.- Die Höhe der Düngergaben.- Und nun zum Kalk.- IV. Säen und Pflanzen.- Die Vorbereitung der Saatbeete.- Wie tief soll man säen?.- Nur gutes Saatgut gibt gesunde Pflanzen.- Wie dick soll man säen?.- Das Mistbeet des kleinen Mannes.- Jedes Saatkorn muß gebeizt warden.- Kräftige, nicht große Pflanzen aussetzen!.- Wie tief und wie weit soll man pflanzen?.- V. Die Fruchtfolge.- Wozu denn Fruchtfolge?.- Mit einer Ernte sind wir nicht zufrieden.- VI. Die Ernte, der Mühe Preis.- Wie kann man Gartenfrüchte im Freien überwintern?.- Einkellerung der Gartenerzeugnisse.- B. Spezieller Teil.- I. Gemüsebau.- 1. Blattgemüse.- Tabelle.- Mangold.- Melke.- Porree oder Breitlauch.- Spinat.- Stielmus oder Rübstiel.- 2. Hülsenfrüchte.- Miniatur- Leunawerke.- Tabelle.- Buschbohne.- Stangenbohne Feuerbohne.- Dicke Bohne.- Erbsen: Pahl-, Schal- oder Kneifelerbse, Markerbse, Zuckererbse.- 3. Knollen- und Wurzelfrüchte.- Tabelle.- Kartoffel: Frühkartoffel, mittelfrühe, mittelspäte, Spätkartoffel.- Kerbelrübe.- Meerrettich.- Möhre.- Radieschen Rettich.- Rote Beete.- Schwarzwurzel.- Sellerie: Knollen-, Schnitt-, Bleichsellerie.- Steckrübe.- Stoppelrübe.- Spargel.- Zwiebel: Perlzwiebel, Steckzwiebel, Schalotte.- 4. Kohlgewächse.- Tabelle.- Blumenkohl.- Butterkohl.- Grünkohl.- Kohlrabi.- Roe nkohl.- Rotkohl.- Weißkohl.- Wirsingkohl.- 5. Salate.- Tabelle.- Endivie.- Feldsalat.- Gartenkresse.- Kopfsalat.- Pflücksalat.- Schnittsalat.- Zichorie.- Zichorienwurzel als Kaffeersatz.- 6. Sonstige Gemüse- und Genußnflanzen.- Tabelle.- Artischocke.- Eierfrucht.- Gurke.- Kürbis.- Melone.- Rhabarber.- Tabak.- Tomate.- Zuckermais.- 7. Küchenkräuter und Gewürzpflanzen.- Anis.- Basilikum.- Beifuß.- Bohnen- oder Pfefferkraut.- Boretsch oder Gurkenkraut.- Cardy.- Dill.- Ysop.- Kamille.- Kerbel.- Krause Minze.- Kümmel.- Lavendel oder Spieker.- Liebstöckel.- Löffelkraut.- Majoran.- Pastinak oder Moorwurzel.- Petersilie.- Pfeffer.- Portulak.- Schnittlauch.- Thymian.- Waldmeister.- Weinraute.- Zitronenmelisse.- Küchenkräuter für den Winter.- II. Obstbau.- Der Selbstversorgerobstbau.- Ohsthau ist ein Snezialwissensgebiet.- Vom Setzen der Bäume.- Veredeln und Schneiden der Bäume.- Wenn ein Baum nicht tragen will.- Von Düngen der Bäume.- III. Beerenobst.- Erdbeere.- Brombeere.- Himbeere.- Johannisbeere.- Stachelbeere.- IV. Futterpflanzen für Kleintiere.- Futterkohl: Kuhkohl, Markst ammkohl.- Futterrübe. Runkelrübe. Zuckerrübe, Stoppelrübe.- Luzerne.- Topinanbur.- Mais.- Son nenblume.- Russischer Klee.- V. Ein paar Worte über Blumen.- 1. Schnittblumen.- Aster.- Atlasblume.- Braut im Haar.- Clarkie.- Cabea scandens.- Crepis oder Pipau.- Edelwicken.- Gartenmohn.- Gemshorn.- Glockenblume.- Goldlack.- Hahnenkamm.- Humulus.- Kalifornischer Goldmohn : Kapuzinerkresse : Kap-Ringelblume.- Kornblume.- Leinkraut.- Levkoje.- Lobelie.- Malerblume.- Malope.- Margerite.- Mina lobata.- Monatsröschen.- Nelken.- Pappelrose.- Perilla.- Petunie.- Phlox.- Reseda Ringelblume.- Rittersporn.- Schleifenblume.- Schöngesicht.- Spaltblume.- Stiefmütterchen.- Strohblume.- Sonnenrose.- Trichterwinde.- Trompetenzunge.- Wucherblume.- Zinnie.- 2. Stauden.- Akelei.- Alpenaster.- Bart-Nelke.- Chrysanthemum.- Gartenprimel.- Glockenblume.- Hornveilchen.- Kokardenblume Lichtnelke.- Stockrose.- Tausendschönchen.- Veilchen.- Vergißmeinnicht.- 3. Knollen und Zwiebeln.- Anemone.- Canna.- Dahlie.- Gladiole.- lucksklee Iris Knollen-Begonie.- Krokus.- Lilie.- Maiblume.- Traubenhyazinthe.- Tulpe.- Stecklinge bewurzeln.- VI. Schädlinge und Krankheiten.- Ungeheuer groß ist das Heer der Schädlinge.- Gebeizt muß werden.- Auflaufkrankheiten.- Schwarzbeinigkeit.- Umfallkrankheiten. Das Tauchen der Pflänzchen.- Kohlhernie.- Schädlinge, die im Boden auf treten.- Engerling.- Erdraupe.- Drahtwurm.- Maulwurf.- Maulwurfgrille.- Wühlmaus.- Schädlinge an Jungpflanzen.- Salatfäule.- Kohlhernie.- Erdflöhe.- Nacktschnecken. Schädlinge an größeren Gartenpflanzen.- Pilzkrankheiten.- Raupenar ten.- Blattlausarten.- Fliegenmaden. Schädlinge und Krankheiten an Beerenobst.- Amerikanischer Stachelbeermehltau.- Rutensterben der Himbeeren.- Blattläuse.- Schildläuse.- Stachelbeerblattwespe.- Stachelbeerspanner.- Schädlinge und Krankheiteg im Obstbau.- Winterspritzung.- Sommerspritzung.- Rückschnitt.- Leimrind.- Kontaktgifte.- Reinlichkeit.- Spritzplan im Obstbau.- Wie sind die Mittel anzuwenden?.- VII. Es gibt auch Nützlinge.- Schlagwortverzeichnis.

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