I. Einleitung.- Kulturpolitik und Tagespolitik.- Falsche Ansichten über den Ursprung der Lehrerbildungsfrage.- Vorurteilsfreie Prüfung der Lehrerbildungsfrage.- Die Gefahr vorschnell getroffener Entscheidungen.- Kein Schematismus bei der Neuordnung der Lehrerbildung.- Individuelle Gestaltung der Lehrerbildungsanstalten.- Die Bedeutung der Lehrerbildung für die gesamte Kultur.- II. Universität oder pädagogische Akademie?.- 1. Vorbemerkungen.- Zwei Richtungen unter den Theoretikern der Lehrerbildungsfrage.- Allgemeinbildung und Berufsbildung.- 2. Die Gründe für das Universitätsstudium der künftigen Lehrer.- Psychologische Momente.- Soziologische Momente.- Beginn einer neuen Epoche im Unterrichtswesen.- Die Pädagogik im Kreise der Universitätsdisziplinen.- Das Verhältnis von Theorie und Praxis in der Ausbildung des Volksschullehrers.- Die wissenschaftliche Ausbildung.- Das Sonderfach.- Die finanzielle Seite des Problems.- Hochschulpolitische Schwierigkeiten.- 3. Die Gründe für die Errichtung pädagogischer Akademien.- Auseinandersetzung mit Spranger.- Preußen und die pädagogischen Akademien.- Der konfessionelle Charakter der Akademien.- 4. Die wahrscheinlichen Lösungen des Problems.- Drei Lösungsversuche.- Pädagogische Akademie und Universität.- III. Die grundlegenden Forderungen für die akademische Ausbildung der Lehrer.- 1. Einige Vorbemerkungen über die Mängel der Seminarbildung.- Ursprüngliche Vorteile der Seminarbildung.- Unvorteilhafte Verbindung von Allgemeinbildung und Berufsbildung.- Zu frühe Entscheidung für den Lehrberuf.- Die Vorbildung der Seminarlehrer.- 2. Die soziale und psychische Eignung für den Beruf des Volksschullehrers.- Die soziale Eignung für den Lehrberuf.- Erkenntnis der psychischen Eignung.- Analyse der Lehrerpersönlichkeit.- 3. Die sozialen Verhältnisse des Studenten der Pädagogik.- Zur Soziologie des Lehrers.- Lehrer und Couleurstudent.- Umwandlung des studentischen Lebens.- Lebenshaltung der Studenten der Pädagogik.- 4. Akademische Freiheit und Studiendauer.- Die Gefahren einer zweijährigen Ausbildungszeit.- Forderung der akademischen Freiheit.- Dreijähriges Studium.- Gestaltung des Unterrichts.- 5. Der Lehrkörper.- Mangel an geeigneten Dozenten.- Freiheit der Lehre.- Selbstverwaltungsrecht der Hochschulen.- Zusammensetzung des Lehrkörpers.- 6. Anzahl und Aufbauder Lehrerbildungsanstalten.- Übungs- und Versuchsschulen und ihre Einordnung in den künftigen akademischen Unterrichtsbetrieb.- Lehrerausbildung und Großstadt.- Anzahl der Studierenden.- Staatliche Anerkennung aller deutschen Lehrerbildungsanstalten.- IV. Lehrpläne und Prüfungsordnungen.- 1. Die Hauptfächer und ihre Beziehungen zu einander.- Pädagogik und Philosophie.- Pädagogik und Psychologie.- Probleme der modernen Psychologie.- Philosophie, Psychologie und Pädagogik.- Aufbau des Studiums.- Fischers vorbildlicher Lehrplan.- 2. Die Nebenfächer und ihre Einordnung in den Studiengang.- Die technisch-künstlerischen Fächer.- Die Ausbildung zum Religionslehrer.- Sonstige Nebenfächer.- 3. Übersicht über verschiedene Lehrpläne.- Zweck der Übersicht.- Studienplan, aufgestellt von Peters.- Der Jenenser Plan.- Sächsische Lehrpläne.- 4. Das schulpraktische Jahr und die Prüfungen.- Das praktische Jahr.- Prüfungsgegenstände.- Die schriftliche Prüfung.- Die mündliche Prüfung.- V. Abschließende Betrachtungen.- Literatur.- Namenregister.