A. Allgemeiner Teil.- Das Wesen und die Bedeutung der Kalkulation und Organisation.- Technik und Wirtschaftsleben.- Preisgebundenheit.- Neuorganisation.- Organisation und Geschäftsgang.- Kalkulation als Lehrfach.- Technisch-wirtschaftliches Denken.- Literatur.- Fortschritte und Schwierigkeiten der Färbereikalkulation.- Lohnfärbereien und Fabrikfärbereien.- Konkurrenz.- Preisbestimmung.- Folgen falsch berechneter Färbelöhne.- Färber-Konventionen.- Richtige Kalkulation.- Zukünftige Entwicklung.- Die Färbereibuchführung.- Wichtigkeit der Ruchführung.- Ungenaue Führung der Bücher.- Unpraktische Buchführung.- Streben nach Einfachheit.- Sachgemäße Buchführung.- Komplizierte Buchführung.- Zettel- oder Kartensystem.- Ausfüllen der Karten.- Arbeitsverzögerungen.- Eilige Partien.- Vorteile des Kartensystems.- Das Lohnwesen in der Färberei.- Schwerpunkt der Selbstkosten.- Höchstleistung.- Lohnsystem.- Zeitlohnsystem.- Vorzüge und Nachteile.- Arbeiterorganisationen.- Stück-oderAkkordlohn.- Abneigung gegen das Akkordsystem.- Grundlagen richtiger Akkordlöhne.- Neueinführung des Akkordes.- Akkordarbeit und Organisation.- Abneigung gegen die Akkordarbeit.- „Billig“ arbeitende Färbereien.- Akkordarbeit bei schwierigen Farben.- Akkordarbeit als Existenzbedingung.- B. Spezieller Teil.- Die Einteilung der Selbstkosten.- Art der Selbstkosten.- Unkosten.- Färbekosten.- Spezialfärbereien.- Einheitliche und geteilte Unkosten.- Abteilungsunkosten.- Art der Färbekosten.- Zusammenfassung aller Kosten.- Erhöhung der Leistungsfähigkeit des Betriebes.- I. Die Generalunkosten.- Meistergroschen.- Moderne Generalunkosten.- Preisunterbietungen.- Unkostenzuschläge und falsche Rechnungen.- Kontrolle der Unkosten.- Mitwirkung des Meisters.- Selbsttäuschungen und Verluste.- II. Die Abteilungsunkosten.- Wesen der Abteilungsunkosten.- Teilung und Wiedervereinigung der Generalunkosten.- Notwendigkeit der Nachprüfung.- Feststellung des Dampfverbrauches.- Dampfmesser.- Weiterer Nutzen des Dampfmessers.- Wasserverbrauch.- Verzinsung und Amortisation.- III. Die Färbekosten.- Abneigung des technischen Personals.- Falsche Angaben.- Ursache der Abneigung.- Färberezepte.- Geheimniskrämerei.- Feststellung des Materialverbrauches.- Abwiegen.- Feste und flüssige Farbstoffe.- Aufschmieren.- Materialverschwendung.- Materialverwaltung.- Musterbuch.- Musterkollektionen.- Färben nach Muster.- Verteilung der Arbeitskräfte.- Färbereischüler.- Chemiker.- Färberei-chemiche Untersuchungen.- Probefärbungen.- Echtheitsprüfungen.- Laboratoriumsgeräte.- Betriebskontrolle.- Staatliche Fachschulen.- Zukunft der Färberei-Industrie.- Beispiel der Färberei-Kalkulation für eine Baumwoll-Garnfärberei.- I. Generalunkosten.- II. Abteilungsunkosten.- A. Abteilung Bleicherei.- B. Abteilung Mercerisieranstalt.- C. Abteilung Couleurfärberei.- D. Abteilung Schwarzfärberei. —.- III. Direkte Kosten oder Färbekosten.- A. Selbstkosten für das Abkochen.- B. Selbstkosten für das Trocknen.- C. Selbstkosten für das Mercerisieren.- D. Selbstkosten für das Bleichen.- E. Selbstkosten für ein Hellblau, lichtecht.- F. Für ein Scharlach säureecht.- G. Für Hellbraun vorgebleicht.- H. Crême, gebleicht und mercerisiert.- J. Rosa, gebleicht und mercerisiert.- K. Marineblau ordinär.- L. Reinblau, vollständig waschecht (Indanthrenblau).- M. Schwefelselrwarz.- N. Direktschwarz ordinär.- Literatur.