Apparate und Reagenzien.- I. Das Lötrohr.- II. Die Kohle.- III. Die Lötrohrlampe.- IV. Die Pinzette.- V. Der Platindraht.- VI. Hammer, Amboß und Stichel.- VII. Die Magnetnadel.- VIII. Verzeichnis der notwendigen Apparate und Gegenstände.- IX. Verzeichnis der Reagenzien.- Erster Teil. Das Arbeiten mit dem Lötrohr.- I. Die Kerzenflamme.- II. Prüfung auf Schmelzbarkeit.- III. Proben und Beschläge.- 1. Probe mit Borax- und Phosphorsalzperlen.- 2. Probe auf Kohle.- 3. Beschläge auf Kohle.- 4. Beschläge in einer einseitig geschlossenen Glasröhre.- IV. Gewinnung eines Metallkorns; gefärbte Schlacken; Schwefelleber.- 1. Gewinnung eines Metallkorns.- 2. Gefärbte Schlacken.- 3. Schwefelleber.- V. Prüfung auf Flammenfärbung; Reaktion auf Chlor; Bestimmung von Wasser in den Mineralien.- 1. Prüfung auf Flammenfärbung.- 2. Reaktion auf Chlor.- 3. Bestimmung von Wasser in den Mineralien.- VI. Probe mit Kobaltlösung.- VII. Nachweis von Kieselsäure.- VIII. Die wichtigsten Reaktionen.- 1. Der Nachweis von Schwefel.- 2. Eisen.- 3. Kupfer.- 4. Blei.- 5. Zinn.- 6. Quecksilber.- 7. Antimon.- 8. Wismut.- 9. Arsen.- 10. Zink.- 11. Mangan.- 12. Nickel.- 13. Magnesium.- 14. Calcium.- 15. Baryum.- 16. Kobalt.- 17. Chrom.- 18. Aluminium.- 19. Kohlensäure.- 20.Phosphor.- IX. Orientierungstabellen.- 1. Borax- oder Phosphorsalzperlen.- a) Die Perle hat eine deutlich ausgesprochene Farbe.- b) Die Perle hat keine deutlich ausgesprochene Farbe.- 2. Sublimation (Beschläge) auf Kohle.- 3. Veränderung der Farbe der Substanzen in einer geschlossenen Röhre.- 4. Beschläge in der offenen Röhre.- 5. Beschläge in der geschlossenen Röhre.- 6. Flammenfärbung im Lötrohrfeuer.- 7. Eigenschaften der Metallkörner.- X. Aussehen und physikalische Eigenschaften.- 1. Schmelzbarkeit.- 2. Härte.- 3. Glanz.- 4. Farbe.- 5. Strich.- 6. Durchsichtkeit.- 7. Pleochroïsmus.- 8. Phosphorglanz.- 9. Magnetische Eigenschaften.- 10. Spaltbarkeit.- 11. Bruch.- 12. Trennung der Mineralien nach dem Dichtigkeitsgrad.- 13. Zahl der Spaltrichtungen.- 14. Reihenfolge, in der die Charakteristik der Mineralien erfolgt.- Zweiter Teil. Methode zur Bestimmung von Mineralien.- Allgemeine Übersicht.- A. Mineralien, die mit Soda Schwefelleber geben.- I. Mineralien, die eine Borax- bzw. Phosphorsalzperle färben.- 1. Die Perle ist durch Eisenoxyde gefärbt.- 2. Durch Kupferoxyde gefärbte Perle.- a) Liefert keinen Beschlag auf Kohle.- b) Liefert einen Beschlag auf Kohle.- 3. Durch Kobaltoxyde gefärbte Perle.- 4. Von Manganoxyden gefärbte Perle.- 5. Von Nickeloxyden gefärbte Perle.- 6. Von Molybdänoxyden gefärbte Perle.- II. Mineralien, die einen Beschlag auf Kohle liefern (die Boraxperle nicht färben).- 1. Arsenbeschlag oder -rauch.- 2. Zinnbeschlag oder -dämpfe.- 3. Wismutbeschlag.- 4. Kadmiumbeschlag.- 5. Zinkbeschlag.- 6. Bleibeschlag.- 7. Tellur- und Selenbeschlag.- III. Mineralien, die nach dem Glühen oder Schmelzen eine alkalische Reaktion auf Kurkumapapier liefern.- 1. In Wasser nicht löslich.- 2. In Wasser löslich.- IV. Mineralien, die in den vorgenannten Gruppen nicht enthalten sind.- 1. Ein Metallkorn liefernde Mineralien.- 2. Kein Metallkorn liefernde Mineralien.- B. Mineralien, die eine Reaktion auf Kieselsäure geben.- I. Unter Ausscheidung gallertartiger Kieselsäure bei Zersetzung durch Säure ohne vorheriges Glühen und Schmelzen.- 1. Mineralien, die eine gefärbte Borax- oder Phosphorsalzperle liefern.- 2. Mineralien, die einen Beschlag auf Kohle liefern.- 3. Mineralien, die zu den vorgenannten Gruppen nicht gehören; viele liefern eine alkalische Reaktion.- a) Wasserfrei. Härte nicht über 6.- b) Wasserfrei. Härte über 6.- c) Wasserhaltige Mineralien.- II. Unter Abscheidung nicht gallertartiger Kieselsäure nach Schmelzen mit Soda.- 1. Mineralien, die im Kolben kein Wasser geben.- a) Mineralien, die eine gefärbte Borax- oder Phosphorsalzperle liefern.- b) Mineralien, die die Lötrohrflamme färben.- c) Mineralien, die in den vorgenannten Gruppen nicht enthalten sind.- ?) Härte über 6, ?) Härte 1–5, ?) Härte über 5.- 2. Mineralien, die im Kolben Wasser geben.- a) Mineralien, die eine gefärbte Borax- oder Phosphorperle liefern.- b) Mineralien, die die Lötrohrflamme färben.- c) Mineralien, die zu den vorgenannten Gruppen nicht gehören.- ?) Härte 1–2, ?) Härte über 3.- C. Mineralien, die weder Schwefelleber, noch eine Reaktion auf Kieselsäure geben.- I. Mineralien, die eine gefärbte Perle liefern.- 1. Durch Eisenoxyde gefärbte Perle.- 2. Durch Kupferoxyde gefärbte Perle.- 3. Durch Manganoxyde gefärbte Perle.- 4. Durch Kobaltoxyde gefärbte Perle.- 5. Durch Nickeloxyde gefärbte Perle.- 6. Durch Molybdänoxyde gefärbte Perle.- 7. Durch Chromoxyde gefärbte Perle.- 8. Durch Uranoxyde gefärbte Perle.- 9. Durch Wolframoxyde gefärbte Perle.- 10. Durch Titanoxyde gefärbte Perle.- II. Mineralien, die auf Kohle einen weißen Beschlag liefern oder sich verflüchtigen.- 1. Arsenbeschlag oder -rauch,.- 2. Antimonbeschlag.- 3. Wismutbeschlag.- 4. Zinkbeschlag.- 5. Bleibeschlag.- 6. Zinnbeschlag.- III. Mineralien, die nach Ausglühen oder Schmelzen auf Kurkumapapier eine alkalische Reaktion liefern.- 1. In Wasser nicht lösliche Mineralien.- 2. In Wasser lösliche Mineralien.- IV. Mineralien, die, mit Kobaltlösung benetzt, nach erfolgtem Ausglühen eine Reaktion auf Aluminium liefern.- V. Mineralien, die eine Reaktion auf Chlor liefern.- VI. Mineralien, die in den vorgenannten Gruppen nicht enthalten sind.- 1. Mineralien von geringer Härte.- 2. Mineralien von mittlerer Härte (über 4).- 3. Mineralien von ausschließlicher Härte.- Gediegene Elemente.- Brennbare Mineralien.- Harze und Kohlen.- Tabelle der in Wasser löslichen Mineralien.- I. Mineralien, die mit Soda auf Kohle Schwefelleber liefern.- II. Mineralien, die mit Salzsäure aufkochen.- III. Mineralien, die eine Reaktion auf Chlor liefern.- IV. Sonstige Mineralien.