1. Begriff der Bergbaukunde.- 2. Einteilung der Bergbaukunde.- Erster Abschnitt. Gebirgs- und Lagerstättenlehre.- I. Gebirgslehre (Geologie).- 3. Überblick.- A. Die Kräfte des Erdinnern.- 4. Raumbegriffe.- 5. Zeitbegriffe.- 6. Die wichtigsten gebirgsbildenden Erscheinungen.- 7. Ursachen der Bewegungen in der Erdrinde.- 8. Wirkungen der gebirgsbildenden Kräfte.- 9. Erdbeben.- 10. Vulkanismus.- B. Die Einwirkung der Atmosphäre.- 11. Allgemeine Bedeutung und Kreislauf des Wassers.- 12. Verwitterung.- 13. Erosion.- 14. Meeresbrandung und marine Abrasion.- 15. Unterirdische Tätigkeit des Wassers.- 16. Gletscher.- 17. Denudation.- 18. Neubildungen durch Wasser.- 19. Einwirkung der Luft.- 20. Bedeutung der Sonnenbestrahlung.- C. Die Zusammensetzung der Erdrinde (Gesteinslehre).- 21. Haupteinteilung.- 22. Erstarrungsgesteine.- 23. Schichtgesteine.- 24. Lagerungsverhältnisse verschiedener Schichtenfolgen unter sich.- D. Die Einwirkung der seitlichen Druckkräfte auf die Schichtgesteine.- 25. Allgemeines.- a) Schichtenbiegung (Faltung).- 26. Grundbegriffe.- 27. Streichen.- 28. Einfallen.- 29. Mulden und Sättel.- 30. Geometrische Darstellung von Mulden und Sätteln.- 31. Sonstige Erscheinungen bei Falten.- 32. Raumbildliche Darstellung von Gebirgsschichten.- b) Zerreißungen von Gebirgsschichten (Störungen).- 33. Allgemeines.- 1. Sprünge.- 34. Begriffsbestimmungen, Bezeichnungen.- 35. Entstehung.- 36. Verhalten der Sprünge.- 37. Zusammenwirken mehrerer Sprünge.- 38. Ausrichtung von Sprüngen.- 39. Sprünge und Falten.- 2. Überschiebungen.- 40. Wesen und Entstehung der Überschiebungen.- 41. Besondere Eigenschaften der Überschiebungen.- 42. Beispiele größerer Überschiebungen.- 3. Verschiebungen.- 43. Wesen, Entstehung und Eigenschaften der Verschiebungen.- c) Die betriebliche Bedeutung der Lageveränderungen im Bergbau.- 44. Gebirgsbewegungen und Wert der Grubenfelder.- II. Lagerstättenlehre.- Allgemeiner Teil.- 45. Einteilung der Lagerstätten.- 1. Lagerstätten der magmatischen Folge.- 2. Die Lagerstätten der sedimentären Folge.- 3. Metamorphe Lagerstätten.- A. Besprechung der Lagerstätten nach ihrer äußeren Begrenzung.- 46. Flöze.- 47. Lager.- 48. Linsen, Nester, Butzen.- 49. Gänge.- 50. Die pneumatolytischen Gänge.- 51. Stockwerke.- 52. Seifen.- B. Unregelmäßigkeiten im Verhalten der Lagerstätten.- 53. Vorbemerkung.- 54. Gleichzeitige Bildung: Erscheinungen in Kohlenflözen.- 55. Nachträgliche Veränderungen der Kohlenflöze.- 56. Wechsel in der Mineralführung der Flöze und Lager.- 57. Unregelmäßigkeiten in Erzgängen.- Besonderer Teil.- Die Steinkohle und ihre Lagerstätten.- a) Entstehung der Steinkohle und der Steinkohlenflöze.- b) Die wichtigsten deutschen Steinkohlenbezirke.- Zweiter Abschnitt. Das Aufsuchen der Lagerstätten. (Schürf- und Bohrarbeiten.).- I. Schürfen.- 1. Geologische Vorarbeiten.- 2. Geophysikalische Lagerstättenforschung. Allgemeines.- 3. Schwerkraftmessungen.- 4. Elektrische Meßverfahren.- 5. Seismische Bodenforschung.- 6. Rückblick auf die geophysikalischen Verfahren.- 7. Schürfarbeiten.- II. Tiefbohrung.- 8. Wesen und Zwecke der bergmännischen Tiefbohrung.- 9. Einteilung.- 10. Der Antrieb.- 11. Die Förderung des losgelösten Gesteins.- 12. Das Gestänge.- 13. Bohrtürme.- A. Das Stoßbohren.- a) Das Gestängebohren.- 1. Das Freifallbohren.- 2. Das stoßende Bohren am steifen Gestänge von Hand.- 3. Die Schnellschlagbohrung.- b) Das Seilbohren.- 23. Anwendungsgebiet und Beurteilung.- 24. Einige Einzelheiten des Seilbohrens.- B. Das drehende Bohren.- a) Das Drehbohren von Hand ohne Spülung.- b) Das Drehbohren mit Stahlvollbohrern und Spülung.- c) Das Rotary-Bohrverfahren.- 25. Vorbemerkung.- d) Kernbohrung.- 26. Überblick.- 27. Diamant-Bohrkronen.- 28. Bohrkronen mit Diamantersatz.- 29. Kerngewinnung.- 30. Antrieb.- 31. Beurteilung der Kernbohrverfahren.- 32. Hydraulischer und elektrischer Antrieb.- 33. Beurteilung.- C. Besondere Einrichtungen und Arbeiten bei der Tiefbohrung.- a) Verrohrung.- 34. Zweck der Verrohrung.- 35. Rohre.- 36. Einbringen der Verrohrung.- 37. Ausziehen der Rohre.- 38. Zerschneiden von Rohren.- b) Hilfsvorrichtungen.- 39. Beschreibung.- c) Behebung von Störungen im Bohrbetrieb.- 40. Beschreibung von Geräten zur Behebung von Störungen.- d) Überwachung des Bohrbetriebes. — Verwertung und Deutung von Bohrergebnissen. — Bohrkosten und -leistungen.- 41. Gesteinsproben.- 42. Bohrloch-Neigungsmesser.- 43. Stratameter.- 44. Leistungen und Kosten.- III. Die Söhlig- und Schrägbohrung.- 45. Bedeutung der Bohrung in söhliger und schräger Richtung.- 46. Gemeinsame Grundzüge solcher Bohreinrichtungen.- 47. Bohreinrichtung von Lange, Lorcke & Co.- 48. Bohrvorrichtung der Peiner Maschinenbaugesellschaft.- 49. Die Ablenkung söhliger und schräger Bohrungen.- 50. Leistungen und Kosten der Söhlig- und Schrägbohrung.- Anhang. Die Herstellung von Bohrlöchern zur Wasser- und Wetterlösung.- 51. Vorbemerkung.- 52. Bohreinrichtungen zum Vorbohren.- 53. Wetterbohrlöcher. Allgemeines.- 54. Drehend arbeitende Überhaubohrmaschinen.- 55. Schlagend wirkende Aufbruchbohrmaschinen.- 56. Bohrvorrichtung zur Herstellung von Wetterbohrlöchern von oben nach unten.- Dritter Abschnitt. Gewinnungsarbeiten.- I. Einleitende Bemerkungen.- 1. Allgemeines.- 2. Gedinge.- 3. Gewöhnliche Gedinge.- 4. Generalgedinge.- 5. Prämiengedinge.- 6. Beispiel für Setzen eines Gedinges.- 7. Gewinnbarkeit.- 8. Grade der Gewinnbarkeit.- 9. Besondere Rücksichten.- II. Gewinnungsarbeiten von Hand.- 10. Vorbemerkung.- A. Die Wegfüllarbeit.- 11. Allgemeines und Gezähe.- 12. Leistungen.- B. Die Keilhauenarbeit.- 13. Allgemeines.- 14. Gezähe.- C. Hereintreibearbeit.- 15. Allgemeines.- 16. Die Arbeit mit Fäustel und Keil.- III. Maschinelle Gewinnungsarbeiten.- 17. Vorbemerkung.- A. Die Arbeit mit Abbauhämmern.- 18. Bauart im allgemeinen.- 19. Die Steuerung der Drucklufthämmer.- 20. Der Hammerrückstoß.- 21. Ausführungsbeispiel für Abbauhämmer. Anwendung.- 22. Verbreitung, Leistungen, Kosten.- 23. Der elektrische Abbauhammer.- B. Die maschinelle Schrämarbeit.- 24. Allgemeines.- 25. Die Schrämarbeit im Abbau.- 26. Die Schrämmaschinenarten.- 27. Allgemeines über den Bau der Schrämmaschinen.- 28. Der Schrämmaschinenmotor.- 29. Der Schrämkopf.- 30. Das Windwerk.- 31. Kettenschrämmaschinen.- 32. Der Kettenschrämmaschinenbetrieb.- 33. Stangenschrämmaschinen.- 34. Vor- und Nachteile der Stangen- und der Kettenschrämmaschine.- C. Das Schrämen und Kerben im Streckenvortrieb und das Kerben im Abbau.- 35. Die Einbruchkerbmaschinen.- 36. Die Schräm- und Kerbmaschinen.- 37. Die Kleinschrämmaschine.- 38. Die stoßend wirkenden Säulenschrämmaschinen.- 39. Das Kerben im Abbau.- 40. Das Kerben und Schrämen beim Streckenvortrieb.- D. Kohlengewinnungs- und Lademaschinen.- 41. Vorbemerkung.- 42. Grundsätzliche Möglichkeiten der Mechanisierung der Gewinnung und Verladung.- 43. Bauarten von Kohlengewinnungs- und Lademaschinen. — 44. Allgemeine Betrachtungen.- E. Maschinelle Wegfüllarbeit.- 45. Vorbemerkung.- 46. Der Ladewagen.- 47. Die Laderutsche.- 48. Der Schrapper.- 49. Anwendungsbereich des Schrappers.- 50. Beispiele für die Anwendung von Schrappern.- 51. Der Weitgrifflader.- 52. Der Druckschaufellader.- 53. Andere Lademaschinen.- 54. Der Kammerlader der Westfalia, Lünen.- 55. Vergleich der maschinellen Ladevorrichtungen bei ihrem Einsatz im Gesteinsstreckenvortrieb.- IV. Sprengarbeit.- 56. Geschichtliches.- A. Herstellung der Bohrlöcher.- 57. Allgemeines.- a) Drehendes Bohren.- 58. Vorbemerkung.- 59. Der Schlangenbohrer. Einsatzschneiden.- 1. Drehendes Bohren mit Hand.- 60. Ausführung der Bohrarbeit.- 61. Handbohrmaschinen.- 62. Leistungen.- 2. Maschinenmäßiges drehendes Bohren in mäßig festem Gebirge.- 63. Überblick.- 64. Maschinen mit Druckluftmotor. Allgemeines.- 65. Kosten.- 66. Elektrische Handdrehbohrmaschinen.- 67. Elektrische Säulendrehbohrmaschine.- 3. Maschinenmäßiges drehendes Bohren in hartem Gebirge.- 68. Vorbemerkung.- 69. Stahlbohrer.- 70. Die Behandlung der Stahlbohrer.- 71. Hartmetallschneiden.- 1. Schlagendes Bohren mit Hand.- 72. Gezähe und Leistungen.- 2. Schlagbohrmaschinen.- 73. Allgemeines.- 74. Die Steuerung.- 75. Die Umsetzvorrichtung.- 76. Die Befestigung der Bohrer in der Maschine.- 77. Der Zusammenbau der Teile zu einem Bohrhammer.- 78. Einrichtungen zur Erleichterung des Vorschubes von Bohrhämmern.- 79. Der Bohrwagen.- 80. Die Hammerbohrmaschinen.- 81. Die Fortschaffung des Bohrmehls aus dem Bohrloche.- 82. Die Staubbildung und ihre Bekämpfung.- 83. Leistungen, Luftverbrauch, Anwendbarkeit und Kosten des Betriebs mit Bohrhämmern.- c) Stoßendes Bohren.- 84. Vorbemerkung.- 1. Stoßendes Bohren von Hand.- 85. Die Arbeit mit Bohrstangen.- 2. Stoßbohrmaschinen.- 86. Allgemeines.- 87. Steuerungen.- 88. Umsetzvorrichtung.- 89. Vorschubeinrichtung und sonstige Besonderheiten.- 90. Leistung der Druckluftstoßbohrmaschinen.- 91. Bohrsäulen und Dreifüße.- 92. Prüfung von Bohr- und Abbauhämmern.- B. Die Sprengstoffe.- a) Allgemeiner Teil.- 93. Begriff der Explosion.- 94. Arten der Explosion.- 95. Einteilung der Explosion.- 96. Erzeugnisse der Explosion.- 97. Das Auskochen und Abbrennen der Sprengschüsse und das Abreißen der Detonation.- 98. Explosionstemperatur und Gasdruck.- 99. Sprengkraft und Sprengwirkung.- 100. Die Messung der Sprengwirkung.- 101. Zahlenzusammenstellung.- b) Besonderer Teil.- 102. Einteilung der Sprengstoffe.- 103. Sprengstoffgruppe.- 104. Explosionszersetzung des Sprengpulvers.- 105. Sprengsalpetergruppe.- 106. Vorbemerkung.- 107. Das Sprengöl.- 108. Nitrozellulose.- 109. Zusammensetzung der Dynamite im allgemeinen.- 110. Sprenggelatine.- 111. Die Dynamite 1, 3 und 5 (Gelatinedynamite).- 112. Gefrierbarkeit der Dynamite.- 113. Gelatinedonarit1.- 114. Allgemeines und Zusammensetzung.- 115. Eigenschaften.- 116. Beschreibung.- 117. Eigenschaften und Zusammensetzung.- 118. Die Gelatite.- 119. Vorbemerkungen.- 120. Wettersprengstoffe. Begriffsbestimmung.- 121. Ursachen der Schlagwetter- und Kohlenstaubsicherheit.- 122. Beschreibung der Wettersprengstoffe.- 123. Erprobung der Schlagwetter- und Kohlenstaubsicherheit.- 124. Bewertung der in den Versuchsstrecken erzielten Ergebnisse.- 125. Einleitung.- 126. Kapseln mit einheitlicher Ladung.- 127. Kapseln mit zwei verschiedenen Ladungen.- 128. Werkstoffe der Kapselhülsen.- 129. Handhabungssicherheit der Sprengkapseln.- 130. Prüfung der Sprengkapseln.- 131. Vergleich zwischen den Kupfer- und den Aluminiumkapseln.- 132. Allgemeines. — Unterirdische Sprengstofflager.- 133. Vorsichtsmaßnahmen.- C. Die Zündung der Sprengschüsse.- 134. Einteilung.- a) Zündschnurzündung.- 135. Die Schnur selbst.- 136. Die Verbindung mit der Sprengkapsel.- 137. Anzünden der Zündschnur.- b) Elektrische Zündung.- 1. Allgemeines.- 138. Teile der elektrischen Zündung.- 139. Strom- und Spannungsverhältnis.- 140. Anwendung der Gesetze auf die elektrische Zündanlage.- 2. Die elektrischen Zünder.- 141. Allgemeine Beschreibung.- 142. Zünderdrähte.- 143. Zündsatz.- 144. Einteilung der Zünder.- 145. Brückenzünder A.- 146. Spaltzünder.- 147. Sprengzünder.- 148. Unterwasserzünder.- 149. Zünder mit fest eingesetzter Sprengkapsel.- 150. Zeitzünder.- 3. Stromquellen.- 151. Die dynamoelektrischen Zündmaschinen. Allgemeines.- 152. Bauart der dynamoelektrischen Zündmaschinen.- 153. Starkstrom oder galvanische Elemente als Stromquelle.- 154. Zentralzündung.- 4. Schießleitungen.- 155. Herstellungsstoff und Widerstand.- 156. Isolation der Leitungen.- 157. Schutz gegen Streuströme.- 158. Verbindung der Leitungen.- 5. Hilfsgeräte für die elektrische Zündung.- 159. Minenprüfer. Galvanoskop.- 160. Ohmmeter.- 161. Zündmaschinenprüfgerät.- 6. Die Schaltung der Sprengschüsse.- 162. Schaltungsweisen.- 7. Schlußbemerkungen.- 163. Vergleich der Zünderarten untereinander.- 164. Vergleich der elektrischen Zündung mit der Zündschnurzündung.- D. Betriebsmäßige Ausführung der Sprengarbeit.- 165. Die Einfügung der Schlagpatrone.- 166. Der Besatz.- 167. Vorgabe und Größe der Ladung.- 168. Die Schießarbeit beim Auffahren von Gesteinstrecken. Das Ansetzen der Schüsse.- 169. Der Sprengstoffverbrauch.- 170. Die Abschlaglänge.- 171. Abbohren und Abtun der Schüsse.- 172. Das Schießen in der Kohle.- 173. Schießarbeit beim Auffahren von Abbaustrecken.- 174. Einfluß der Bohrlochweite.- 175. Hohlraumschießen.- 176. Kombiniertes Schießen.- E. Unglücksfälle bei der Sprengarbeit.- 177. Verhalten der Mannschaft.- 178. Die Sprengladung als Unfallursache.- 179. Versager.- 180. Beseitigen sitzengebliebener Patronen.- 181. Nachschwaden.- 182. Sprengkapseln.- 183. Elektrische Zündung.- F. Sonstige Sprengverfahren.- 1. Das Sprengluftverfahren.- 184. Geschichtliches.- 185. Beförderungs- und Tränkgefäße.- 186. Patronen.- 187. Besatz.- 188. Zündschnurzündung.- 189. Elektrische Zündung.- 190. Zündung aus dem Bohrlochtiefsten.- 191. Die Kosten des Sprengluftverfahrens.- 192. Anwendbarkeit des Verfahrens.- 2. Das Cardox- und Hydroxverfahren.- 193. Beschreibung.- 3. Die Sprengpumpe.- 194. Bauart und Anwendung.- Anhang: Kostenzusammenstellung.- Vierter Abschnitt. Die Grubenbaue.- 1. Allgemeines.- 2. Bildliche Darstellung von Grubenbauen.- I. Ausrichtung.- A. Ausrichtung von der Tagesoberfläche aus.- 3. Hauptarten.- a) Stollen.- 4. Ausrichtungstollen.- 5. Wasserlosungstollen.- 6. Heutige Bedeutung der Stollen.- b) Schächte.- 1. Arten der Schächte.- 2. Schachtansatzpunkt.- 3. Schachtscheibe.- 4. Schachtteufen.- B. Ausrichtung vom Schachte aus.- a) Sohlenbildung.- 23. Grund der Sohlenbildung.- 24. Sohlenbildung nach Flözen.- 25. Sohlen im Gestein.- 26. Sohlenabstände.- 27. Unterwerksbau.- 28. Wettersohlen.- b) Die Ausrichtung in der Sohlenebene.- 29. Ausrichtung durch Querschläge.- 30. Richtstrecken.- 31. Größe der Bauabteilungen.- c) Ausrichtung in der Senkrechten.- 32. Teilsohlen.- 33. Blindschächte.- 34. Gesteinsberge.- II. Vorrichtung.- 35. Erläuterung.- 36. Umfang der Vorrichtungsarbeiten.- 37. Zeitliches Verhältnis zwischen Ausrichtung, Vorrichtung und Abbau.- III. Das Auffahren der verschiedenen Aus- und Vorrichtungsbetriebe.- 38. Vorbemerkung.- a) Querschläge und Richtstrecken.- 39. Hauptquerschläge.- 40. Abteilungsquerschläge.- 41. Wetterquerschläge.- 42. Besondere Querschläge.- 43. Auffahren von Gesteinsstrecken.- 44. Mittel zur Beschleunigung des Vortriebs.- 45. Leistungen beim Streckenvortrieb.- b) Blinde Schächte.- 46. Abmessungen der blinden Schächte.- 47. Querschnitt.- 48. Herstellung.- 49. Besonderheiten bei Blindschächten.- c) Streckenbetriebe im Streichen der Lagerstätte.- 50. Grundstrecken.- 51. Abbaustrecken.- 52. Das Nachreißen des Nebengesteins.- 53. Das Auffahren von Flözstrecken im Einzelortbetrieb.- 54. Das Breitauffahren von Flözstrecken.- 55. Nachführung der Flözstrecken.- 56. Sonstige streichende Strecken.- d) Strecken im Einfallen der Lagerstätte.- 57. Aufhauen und Abhauen. Überblick.- 58. Herstellung von Auf- und Abhauen.- 59. Bremsberge. Überblick.- 60. Herstellung der Bremsberge bei mittlerer und steiler Lagerung.- 61. Herstellung der Bremsberge bei flacher Lagerung.- 62. Anschluß der Bremsberge an die Grundstrecken.- 63. Rollöcher.- e) Lösungstrecken für besondere Zwecke.- 64. Sicherungsmaßnahmen gegen Wasser- und Gasdurchbrüche. — 65. Weitere Sicherheitsmaßregeln.- IV. Abbau.- 66. Bedeutung eines vollständigen Abbaues.- 67. Abbaurichtung und Verhiebrichtung.- 68. Gebirgsdruck und Abbau.- 69. Bedeutung der Schlechten für die Hereingewinnung der Kohle. Drucklagen.- 70. Die Bedeutung des Einfallens der Klüfte.- 71. Der Hauptdruck.- 72. Gebirgsschläge. Beschreibung.- 73. Verbreitung der Gebirgsschläge.- 74. Entstehung der Gebirgsschläge.- 75. Spannungsschläge.- 76. Die Bekämpfung der Gebirgsschläge.- 77. Beeinflussung des Sortenanfalls.- 78. Gutes und schlechtes Hangende.- 79. Rücksicht auf benachbarte Lagerstätten.- 80. Ein- und zweiflügeliger Abbau.- 81. Verteilung des Abbaus im Grubenfeld.- 82. Neuzeitliche Grundsätze für die Gestaltung des Abbaubetriebes im Flözbergbau.- 83. Haupteinteilung der Abbauverfahren.- A. Abbauverfahren ohne Beeinflussung oder mit Absenken des Hangenden zwecks neuer, fester Auflagerung.- a) Allgemeine Erörterungen über Bergeversatz.- 84. Vorbemerkung.- 85. Vorteile des Bergeversatzes.- 86. Nachteile des Bergeversatzes.- 87. Die Förderung der Berge zum Abbau.- 88. Beschaffung der Versatzberge.- 89. Schüttungszahl und Füllungszahl in der Bergewirtschaft.- 90. Vollversatz und Teilversatz.- 91. Überblick über die Verfahren, den Bergeversatz einzubringen.- b) Besprechung der einzelnen Versatzverfahren.- 1. Der Handversatz.- 2. Das Spülversatzverfahren.- 3. Der Blasversatz.- 4. Der Blindortversatz.- c) Besprechung der einzelnen Abbauverfahren mit Absenkung des Hangenden.- 129. Vorbemerkung.- 1. Der Strebbau.- 2. Der Schrägbau.- 3. Der Firstenbau auf Erzgängen.- 4. Der Strossenbau.- 5. Stoßbau.- B. Abbauverfahren mit Zubruchwerfen des Hangenden.- 165. Vorbemerkung.- a) Der Pfeilerbruchbau.- 166. Allgemeines.- 167. Vorrichtung.- 168. Der Rückbau der Pfeiler.- 169. Beschreibung.- 170. Beurteilung des schwebenden Pfeilerbruchbaues.- 171. Anwendung im Steinkohlenbergbau.- 172. Vorzüge und Nachteile des Pfeilerbaues mit ununterbrochenem Verhieb im Steinkohlenbergbau.- 173. Grundgedanke.- 174. Der streichende Pfeilerrückbau.- 175. Der schwebende Pfeilerbruchbau.- 176. Beurteilung des abschnittsweisen Pfeilerbruchbaues im Steinkohlenbergbau.- 177. Der Kammerpfeilerbruchbau.- 178. Etagenbruchbau.- 179. Der Pfeilerbruchbau in der Minette.- 180. Der Pfeilerbruchbau in der Braunkohle.- 181. Allgemeines.- 182. Der Kammerbruchbau im sudetenländischen Braunkohlenbergbau.- 183. Kammerbruchbau im Doggererzbergbau.- 184. Kammerbruchbau auf mächtigen steilen Eisenerzlagerstätten.- 185. Allgemeines.- 186. Das planmäßige Herbeiführen des Bruches.- 187. Auswirkungen der Art des Hangenden.- 188. Die Rolle des Liegenden.- 189. Art des Ausbaus.- 190. Rauben und Umsetzen des Ausbaus.- 191. Bergerippen.- 192. Anwendbarkeit des Strebbruchbaus, Vor- und Nachteile.- 193. Schlußbemerkungen.- C. Der Abbau mit Bergfesten.- 194. Wesen und Anwendungsgebiet.- 195. Die Pfeiler beim Abbau mit Bergfesten.- 1. Der Örterbau.- 196. Wesen des Örterbaus.- 2. Der Kammerbau.- 197. Allgemeines.- 198. Beispiele aus dem Erzbergbau.- 199. Kammerbau im Kali- und Salzbergbau.- 200. Andere Formen des Kammerbaues.- 201. Größen von Abbaukammern.- D. Besondere Ausbildung einzelner Abbauverfahren für mächtige Lagerstätten.- 202. Vorbemerkung.- ?) Der Scheibenbau.- 203. Begriffsbestimmung.- 204. Allgemeines über den Scheibenbau.- ?) Scheibenbau in flacher Lagerung.- 205. Scheibenbau mit kurz aufeinanderfolgendem Abbau der einzelnen Scheiben.- 206. Beispiel aus dem Erzbergbau.- 207. Scheibenbau mit Gewinnung der folgenden Bank nach abgeschlossenem Abbau der vorherigen.- 208. Beispiel eines Scheibenbaus als Kammerpfeilerbau.- 209. Scheibenbau mit abschnittsweise abwechselndem Abbau in der Unterbank und Oberbank.- ?) Scheibenbau in steiler Lagerung.- 210. Vorbemerkung.- 211. Schrägbau in Scheiben parallel dem Einfallen.- 212. Der streichende Stoßbau (Firstenstoßbau) in söhligen Scheiben.- 213. Querbau. Allgemeines.- 214. Beispiele für den Querbau.- E. Abbau nahe beieinander gelegener Flöze.- 215. Vorbemerkung.- 216. Beispiel aus der steilen Lagerung.- 217. Beispiel aus der flachen Lagerung.- V. Gebirgsbewegungen im Gefolge des Abbaues.- A. Arten und Auftreten der Gebirgsbewegungen.- 218. Allgemeiner Verlauf der Bodenbewegungen im Gebirgskörper.- 219. Die SenkungsVorgänge an der Erdoberfläche beim Steinkohlenbergbau.- 220. Die Größe des Bruch- und Grenzwinkels.- 221. Größe der Absenkung und Teufe.- 222. Der Senkungsvorgang beim Abbau von Teil-, Voll- und Überflächen.- 223. Die Zeitdauer des Senkungsvorgangs.- 224. Bergschäden.- 225. Scheinbare Bergschäden.- 226. Maßnahmen der Abbauführung.- 227. Sicherheitspfeiler. Vorbemerkung.- 228. Sicherheitspfeiler für den Grubenbetrieb.- 229. Sicherheitspfeiler für die Erdoberfläche.- 230. Vermeidung von Sicherheitspfeilern.- 231. Abbau des Schachtsicherheitspfeilers.- 232. Bauliche und sonstige Maßnahmen zur Verminderung von Bergschäden.- VI. Große unterirdische Räume und ihre Herstellung.- 233. Allgemeines.- 234. Gestalt und Abmessungen.- 235. Herstellung großer Räume.- Anhang: Die Kosten der Grubenbaue.- Fünfter Abschnitt. Grubenbewetterung.- I. Einleitende Bemerkungen.- 1. Begriffsbestimmungen.- 2. Zweck der Grubenbewetterung.- 3. Luftbedarf für die Atmung.- 4. Auftreten und Beseitigung nicht atembarer Gase in den Grubenwettern.- 5. Wetterbedarf.- II. Die Grubenwetter.- A. Die atmosphärische Luft und deren Bestandteile.- 6. Allgemeines.- 7. Sauerstoff.- 8. Stickstoff.- 9. Wasserdampf. Allgemeines.- 10. Messung des Sättigungsgrades.- 11. Sättigungsgrad des Wetterstromes in der Grube.- 12. Wirkungen des verschiedenen Sättigungsgrades.- 13. Austrocknung des Grubengebäudes.- 14. Kohlensäure. Allgemeines.- 15. Kohlensäure-Erzeugung durch Atmung und Brennen der Lampen.- 16. Kohlensäure-Erzeugung durch Einwirkung des Luftsauerstoffs auf Holz oder Kohle.- 17. Ausströmung der Kohlensäure aus dem Gebirge.- 18. Kohlensäure-Erzeugung bei der Explosion von Sprengstoffen.- 19. Kohlensäure-Erzeugung durch gelegentliche Ursachen.- 20. Gefährdung des Betriebes durch langsam sich entwickelnde Kohlensäure.- 21. Kohlensäure-Gasausbrüche.- 22. Die Bekämpfung der Ausbruchgefahr.- B. Sonstige, gelegentlich in Grubenwettern auftretende Gase.- 23. Kohlenoxyd. Allgemeines. Entstehung.- 24. Giftigkeit des Kohlenoxyds.- 25. Schwefelwasserstoff.- 26. Wasserstoff.- 27. Stickoxyd und Stickstoffdioxyd.- C. Das Methan.- 28. Allgemeines.- 29. Entstehung und Vorkommen des Grubengases.- 30. Gasdruck in der Kohle und im Nebengestein.- 31. Übertritt des Grubengases in die Grubenbaue.- 32. Das regelmäßige Ausströmen des Gases in Aus- und Vorrichtungsarbeiten.- 33. Das regelmäßige Ausströmen der Gase im Abbau.- 34. Gasentwicklung aus bereits gewonnener Kohle.- 35. Plötzliche Gasausbrüche.- 36. Gasausbrüche, die an Staubkohlennester gebunden sind.- 37. Gasausbrüche, die mit Gebirgsschlägen verbunden sind.- 38. Die Gefahren der Gasausbrüche und ihre Bekämpfung.- 39. Plötzliche Gasausströmungen aus Gebirgsklüften (Bläser erster Ordnung).- 40. Plötzliche Gasausströmungen aus Bruchspalten (Bläser zweiter Ordnung).- 41. Die Bekämpfung des Grubengases.- 42. Einwirkung des Luftdrucks auf die Methanausgasung.- 43. Einfluß des Luftdrucks auf die Explosionsgefahr.- 44. Verhalten des Grubengases nach der Ausströmung.- D. Die Schlagwetterexplosion.- 45. Der chemische Vorgang bei der Explosion.- 46. Grenzen der Explosionsfähigkeit. Gefährlichkeit nicht explosibler Gemische.- 47. Explosionstemperatur, Volumen und Druck der Explosionsgase.- 48. Explosionsgeschwindigkeit.- 49. Entzündungstemperatur der Schlagwetter.- 50. Beschaffenheit der Explosionsschwaden.- 51. Entstehungsursachen der. Schlagwetterexplosionen.- 52. Erfolge in der Bekämpfung der Schlagwetterexplosionen.- E. Mittel zur Erkennung der Schlagwetter.- 53. Analyse.- 54. Die Wetterlampe als Erkennungsmittel für Schlagwetter.- 55. Elektrische Beamtenlampe mit Schlagwetteranzeiger.- 56. Selbstschreibende Schlagwetteranzeiger.- 57. Schlagwetter-Messer.- 58. Sonstige Schlagwetteranzeiger.- F. Die physikalischen Verhältnisse der Grubenwetter.- 59. Das Raumgewicht der Grubenwetter.- 60. Beeinflussung des Volumens der Grubenwetter durch den Grubenbetrieb.- 61. Die Bildung der Grubentemperaturen.- 62. Die Verdichtungswärme.- 63. Die Gebirgswärme.- 64. Kältemantel, Wärmemantel, Wärmeausgleichsmantel.- 65. Der Einfluß des Wasserdampfes.- 66. Chemische Wirkungen.- 67. Die Einwirkungen im Verhältnis zueinander und sonstige Einflüsse.- 68. Die Wirkungen hoher Temperaturen auf den menschlichen Körper.- 69. Der Maßstab für die Kühlleistung der Luft. Das Katathermometer.- 70. Die tatsächlichen Kühlstärken der Wetter. Folgerungen.- 71. Erkrankungen besonderer Art in warmen, trockenen Gruben.- 72. Die künstliche Kühlung der Grubenwetter.- III. Der Kohlenstaub.- A. Allgemeines.- 73. Entstehung und Verbreitung des Kohlenstaubes in Steinkohlengruben.- 74. Die Kohlenstaubexplosion.- 75. Gefährlichkeit verschiedener Staubsorten.- 76. Erscheinungen bei Kohlenstaubexplosionen.- 77. Statistik der Kohlenstaubexplosionen.- B. Bekämpfung der Kohlenstaubgefahr.- 78. Einleitende Bemerkungen.- 79. Absaugung des Staubes.- 80. Berieselung.- 81. Verwendung von Gesteinsstaub. Geschichtliches.- 82. Die sichernde Wirkung des Gesteinsstaubes und die an seine Beschaffenheit zu stellenden Anforderungen.- 83. Anwendungsarten. Außenbesatz. Schußbestaubung.- 84. Streuung.- 85. Sperren.- IV. Die Bewegung der Wetter.- A. Der Wetterstrom und seine Überwachung.- 86. Das Wesen der Wetterstromes.- 87. Saugende und blasende Bewetterung.- a) Die meßtechnische Überwachung der Wetterbewegung.- 88. Statischer und dynamischer Druck.- 89. Barometer.- 90. Gewöhnliche Depressionsmesser.- 91. Das Differenz-Membrangerät.- 92. Askania-Minimeter.- 93. Selbsttätig schreibender Depressionsmesser.- 94. Das Bergwerksstatoskop.- 95. Die Rolle des geodätischen Höhenunterschiedes.- 96. Der Einfluß von Luftdruckschwankungen.- 97. Beispiel einer Messung.- 98. Der Ausgangspunkt von Messungen im Grubengebäude.- 99. Messung der Wettermenge.- 100. Anemometer.- 101. Das Staurohr.- 102. Selbstschreibender Volumenmesser.- 103. Vorteile der Volumenmesser.- b) Die rechnerische Erfassung der Wetterbewegung.- 104. Berechnung der Widerstandsdruckhöhe.- 105. Der Reibungsbeiwert. — Schätzung des Druckverlustes in Strecken.- 106. Besondere Einflüsse.- 107. Gleichwertige (äquivalente) Grubenöffnung, Grubenweite.- 108. Temperament einer Grube (oder Wetterweges).- 109. Kennlinie einer Grube.- 110. Arbeitsleistung für die Wetterbewegung.- 111. Arbeitsleistung und Grubenweite.- 112. Wettermenge und Grubenweite.- B. Die Mittel zur Erzeugung der Wetterbewegung.- a) Der natürliche Wetterzug.- 113. Vorbemerkung.- 114. Wirkung des natürlichen Wetterzuges bei Stollengruben.- 115. Wirkungen des natürlichen Wetterzuges auf flache Gruben mit zwei Schächten in gleicher Höhenlage.- 116. Wirkung des natürlichen Wetterzuges auf tiefe Gruben.- 117. Feststellung der Stärke des natürlichen Wetterzuges.- 118. Rechnerische Betrachtung des natürlichen Wetterzuges.- 119. Ausnutzung des natürlichen Wetterzuges.- 120. Warme Rohrleitungen als Wetterbewegungsmittel.- b) Die künstliche Wetterbewegung.- 1. Lüfter.- 121. Einleitende Bemerkungen.- 122. Schraubenlüfter.- 123. Wirkungsweise der Fliehkraftlüfter oder Schleuderräder.- 124. Anordnung und Gestalt der Schaufeln.- 125. Einlauf.- 126. Auslauf.- 127. Lüfter des Westfalia-Dinnendahl-Gröppel A.-G.- 128. Rateau-Lüfter.- 129. Der Capell-Lüfter.- 130. Mechanischer Wirkungsgrad.- 131. Zeichnerische Darstellung des mechanischen Wirkungsgrades.- 132. Kennlinie und Betriebspunkt eines Lüfters.- 133. Durchgangsöffnung.- 134. Drehzahl, Wettermenge und Depression.- 135. Antrieb und Regelung der Lüfter.- 136. Nebeneinanderschaltung zweier Lüfter.- 137. Zwei Lüfter auf verschiedenen Wetterschächten derselben Grube.- 138. Hintereinander geschaltete Ventilatoren.- 139. Wetterumstellvorrichtung.- 2. Strahlgebläse.- C. Die Führung der Wetter durch die Schächte.- 141. Aufstellung des Lüfters unter oder über Tage.- 142. Schachtverschlüsse im allgemeinen.- 143. Schachtdeckelverschluß.- 144. Luftschleusenverschluß.- 145. Schachtwetterscheider.- 146. Nachteile der Schachtwetterscheider.- 147. Lage des Wetterschachtes.- 148. Mittel gegen das Vereisen des einziehenden Schachtes.- D. Die Verteilung der Wetter in den Grubenbauen.- 149. Bildung von Teilströmen.- 150. Die Regelung der Stärke der einzelnen Teilströme.- 151. Verstärkung zu schwacher Ströme.- 152. Schwächung zu starker Ströme.- 153. Wettertüren.- 154. Absperrtüren.- 155. Drosseltüren.- 156. Wetterdämme.- 157. Wetterkreuze.- 158. Wetterriß und Wetterstammbaum.- E. Die Bewetterung der Baue und insbesondere der Streckenbetriebe.- 159. Einleitung.- a) Der Begleitstreckenbetrieb.- 160. Wesen und Durchführung.- 161. Vor- und Nachteile.- b) Bewetterung von Strecken mittels Wetterscheider.- 162. Bedeutung und Anwendbarkeit der Wetterscheider.- c) Bewetterung von Strecken mittels Breitauffahren.- 163. Breitauffahren und Wetterröschen.- d) Bewetterung von Strecken mittels Lutten und Selbstzug.- 164. Anwendung der Lutten für die Bewetterung mit Selbstzug.- 165. Blechlutten und Luttenverbindungen.- 166. Wetterverluste.- 167. Wetterlutten aus Segelleinen.- 168. Blasende und saugende Luttenbewetterung.- e) Sonderbewetterung.- 169. Vorbemerkung.- 170. Wesen und Anordnung der Sonderbewetterung.- 171. Die Verluste an nutzbarer Wettermenge und der Antrieb.- 172. Kennlinien der Lutte und des Gebläses. Der Betriebspunkt.- 173. Strahldüsen.- 174. Luttenlüfter.- 175. Streckenlüfter.- 176. Sonderbewetterung der Aufbrüche.- f) Besondere Hilfsmittel bei der Bewetterung der Betriebe.- 177. Einzelne Anordnungen.- 178. Einsatz eines untertägigen Zusatzlüfters.- F. Die Berechnung von Wetternetzen.- 179. Allgemeines.- 180. Berechnung des Widerstandes eines Wetterweges.- 181. Grundgesetze der Wetterstrom- und Druckverteilung.- 182. Widerstandswert und Grubenweite.- 183. Anwendungsbeispiele. Allgemeines.- 184. Beispiel 1.- 185. Beispiel 2.- 186. Beispiel 3.- 187. Beispiel 4.- V. Das Geleucht des Bergmannes.- 188. Allgemeines.- A. Mannschaftslampen.- a) Offene Lampen.- 189. Azetylenlampen. Allgemeines.- 190. Lampe von Seippel.- b) Benzinwetterlampen.- 191. Geschichtliches.- 192. Einrichtung der Benzinwetterlampe.- 193. Der Drahtkorb.- 194. Innere Zündvorrichtung.- 195. Magnetverschluß.- 196. Der Benzinbrand.- 197. Besondere Lampenformen.- 198. Schlagwettersicherheit der Wetterlampen.- c) Elektrische Lampen.- 199. Vorbemerkungen.- 200. Einrichtung der elektrischen Mannschaftslampe.- 201. Die Akkumulatoren.- 202. Die Glühbirne und das Schutzglas.- 203. Die sonstigen Lampenteile.- 204. Ausführungsformen.- 205. Die Druckluft-Akkumulatorlampe.- 206. Lampenstube und Lampenbewirtschaftung.- B. Starklichtlampen.- 207. Allgemeines.- 208. Azetylen- und Akkumulatorenlampen für Starklichtbeleuchtung.- 209. Magnetelektrische Druckleuchte.- 210. Starkstrombeleuchtung.- 211. Vergleich der Kosten von verschiedenen Abbaubeleuchtungen.- Anhang: Kostenzusammenstellung.- Sach- und Namenverzeichnis.