Wege zu einem nachhaltigen Umgang mit Süßwasser

Jahresgutachten 1997

Specificaties
Paperback, 419 blz. | Duits
Springer Berlin Heidelberg | 0e druk, 2011
ISBN13: 9783642720086
Rubricering
Springer Berlin Heidelberg 0e druk, 2011 9783642720086
Onderdeel van serie Welt im Wandel
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Samenvatting

Die globale Süßwasserkrise wird sich zukünftig weiter verschärfen. Neueste Analysen des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) zeigen nicht nur die heutigen Brennpunkte, sondern auch die zukünftig für Wasserkrisen besonders anfälligen Weltregionen auf. Zusätzlich werden drei eng mit der globalen Süßwasserkrise in Verbindung stehende "Krankheitsbilder der Erde" untersucht. Aus dieser Zusammenschau leiten die Wissenschaftler in ihrem neuesten Jahresbericht Handlungsempfehlungen für die Politik ab.

Specificaties

ISBN13:9783642720086
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:419
Uitgever:Springer Berlin Heidelberg
Druk:0
Hoofdrubriek:Economie

Inhoudsopgave

A Kurzfassung.- 1 Kurzfassung der einzelnen Kapitel.- 2 Zentrale Handlungsempfehlungen.- B Einführung.- C Fünf Jahre nach der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro.- 1 Einleitung.- 2 Internationale Politik zum Globalen Wandel.- 2.1 Atmosphäre.- 2.1.1 Montrealer Protokoll.- 2.1.2 UN-Rahmenkonvention über Klimaänderungen.- 2.2 Hydrosphäre.- 2.2.1 Schutz der Meere vor landseitigen Einleitungen.- 2.2.2 Überfischung.- 2.2.3 Internationaler Seegerichtshof in Hamburg.- 2.3 Biosphäre.- 2.3.1 Übereinkommen über die biologische Vielfalt.- 2.3.2 Zwischenstaatlicher Wälder-Ausschuß.- 2.3.3 Verhandlungen zu pflanzengenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft.- 2.4 Lithosphäre/Pedosphäre.- 2.5 Bevölkerung.- 2.5.1 UN-Konferenz für Bevölkerung und Entwicklung (Kairo).- 2.6 Gesellschaftliche Organisation.- 2.6.1 UN-Weltfrauenkonferenz (Peking).- 2.6.2 Weltsiedlungskonferenz Habitat II (Istanbul).- 2.6.3 Weltmenschenrechtskonferenz (Wien).- 2.7 Wirtschaft.- 2.7.1 Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen/ Welthandelsorganisation.- 2.7.2 Welternährungsgipfel der Vereinten Nationen (Rom).- 2.7.3 Weltsozialgipfel der Vereinten Nationen (Kopenhagen).- 3 Lokale Politik zur Umsetzung der Agenda21.- 3.1 Bedeutung lokaler Politikprozesse für eine nachhaltige Entwicklung.- 3.2 Die Lokale Agenda 21.- 3.2.1 Beteiligung der Kommunen am LA21-Prozeß.- 3.2.2 Aktivitäten zur LA21 im internationalen Vergleich.- 3.2.3 Deutsche LA21-Initiativen.- 3.2.4 Mit der LA21 zu einer nachhaltigen Entwicklung: Potentiale und Barrieren.- 4 Fazit und Ausblick.- D Schwerpunktteil: Wasser.- 1 Die Süßwasserkrise: Grundlagen.- 1.1 Wasserfunktionen.- 1.1.1 Naturfunktionen.- 1.1.1.1 Lebenserhaltungsfunktion.- 1.1.1.2 Lebensraumfunktion.- 1.1.1.3 Regelungsfunktionen.- 1.1.2 Kulturfunktionen.- 1.2 Wasser als Lebensraum und seine Bedeutung für angrenzende Lebensräume.- 1.2.1 Stehende Gewässer.- 1.2.2 Fließende Gewässer.- 1.2.3 Boden- und Grundwasser.- 1.2.4 Feuchtgebiete.- 1.2.5 Biodiversität limnischer Ökosysteme.- 1.2.6 Handlungs- und Forschungsempfehlungen.- 1.3 Wasserkreislauf.- 1.3.1 Wasserhaushalt.- 1.3.2 Wasserkreislauf im atmosphärischen Energiehaushalt.- 1.3.3 Wechselwirkungen mit der Atmosphäre.- 1.3.3.1 Strahlung, Wasserdampf und Wolken.- 1.3.3.2 Chemie der Atmosphäre und Aerosole.- 1.3.3.3 Kryosphäre und Ozean.- 1.3.3.4 Vegetation in ariden und semiariden Gebieten.- 1.3.4 Wechselwirkungen mit der Vegetation.- 1.3.4.1 Beeinflussung der Wasserbilanz.- 1.3.4.2 Beeinflussung der Wasserqualität.- 1.3.5 Modell: Wasserkreislauf heute und morgen.- 1.3.5.1 Vergleich zwischen Beobachtung und Simulation des heutigen Klimas.- 1.3.5.2 Simulierte Veränderungen des Wasserkreislaufs unter dem Einfluß eines verdoppelten CO2-Äquivalent-Gehalts.- 1.4 Aktueller Stand und zukünftige Entwicklung der Wasserentnahme in Landwirtschaft Industrie und Haushalten.- 1.4.1 Begriffsdefinitionen und Datenlage.- 1.4.2 Aktueller Stand der Wasserentnahme.- 1.4.3 Entwicklung der Wasserentnahme.- 1.5 Wasserqualität.- 1.5.1 Bestandsaufnahme der Wasserqualität.- 1.5.1.1 Niederschlag.- 1.5.1.2 Oberflächenwasser.- 1.5.1.3 Grundwasser.- 1.5.1.4 Qualitätsüberwachung.- 1.5.2 Qualitätsanforderungen.- 1.5.2.1 Trinkwasser.- 1.5.2.2 Wasser als landwirtschaftliches Produktionsmittel.- 1.5.3 Forschungs- und Handlungsempfehlungen.- 1.6 Wasser und Katastrophen.- 1.6.1 Einleitung.- 1.6.1.1 Entwicklung der Hochwasserschäden.- 1.6.1.2 Vom Starkregen zum Hochwasserschaden.- 1.6.2 Unterscheidung verschiedener Hochwassertypen.- 1.6.3 Einflüsse von Klimaänderungen auf Hochwasser.- 1.6.3.1 Beobachtete Trends in Niederschlag und Abfluß.- 1.6.3.2 Weitere mögliche Änderungen der Hochwasserhydrologie aufgrund von Klimaänderungen.- 1.6.3.3 Möglichkeiten der Modellierung.- 1.6.4 Bewältigung von Hochwasserrisiken.- 1.6.4.1 Ermittlung des Hochwasserrisikos.- 1.6.4.2 Handhabung des Hochwasserrisikos.- 1.6.5 Forschungsempfehlungen.- 2 Wasser im globalen Beziehungsgeflecht — der Wirkungszusammenhang.- 2.1 Trends in der Hydrosphäre.- 2.2 Globale Mechanismen der Wasserkrise.- 2.2.1 Einwirkungen auf die hydrosphärischen Trends.- 2.2.2 Auswirkungen der hydrosphärischen Trends auf andere Sphären.- 3 Die globale Wasserproblematik und ihre Ursachen.- 3.1 Kritikalitätsindex als Maß für die regionale Bedeutung der Wasserkrise.- 3.1.1 Modellierung der Wasserentnahme.- 3.1.2 Modellierung der Wasserverfügbarkeit.- 3.1.3 Wasserspezifisches Problemlösungspotential.- 3.1.4 Formulierung einer Kritikalitätsabschätzung.- 3.2 Syndrome als regionale Wirkungskomplexe der Wasserkrise.- 3.2.1 Wasserrelevanz einzelner Syndrome.- 3.2.2 Systematische Einordnung der Syndrome.- 3.3 Das Grüne-Revolution-Syndrom: Umweltdegradation durch Verbreitung standortfremder landwirtschaftlicher Produktionsmethoden.- 3.3.1 Begriffsbild.- 3.3.1.1 Beschreibung.- 3.3.1.2 Entscheidendes Merkmal.- 3.3.2 Allgemeine Syndromdarstellung.- 3.3.2.1 Syndrommechanismus.- 3.3.2.2 Syndromintensität/Indikatoren.- 3.3.2.3 Syndromkopplungen und -wechselwirkungen.- 3.3.2.4 Allgemeine Handlungsempfehlungen.- 3.3.3 Wasserspezifische Syndromdarstellung.- 3.3.3.1 Wasserspezifischer Syndrommechanismus.- 3.3.3.2 Wasserspezifisches Beziehungsgeflecht.- 3.3.3.3 Wasserspezifische Handlungsempfehlungen.- 3.4 Das Aralsee-Syndrom: Umweltdegradation durch großräumige Naturraumgestaltung.- 3.4.1 Begriffsbild.- 3.4.2 Wasserspezifischer Syndrommechanismus.- 3.4.2.1 Kerntrends an der Mensch-Umwelt-Schnittstelle.- 3.4.2.2 Antriebsfaktoren.- 3.4.2.3 Wirkungen auf die Natursphäre.- 3.4.2.4 Wirkungen auf die Anthroposphäre.- 3.4.2.5 Syndromkopplungen.- 3.4.3 Fallbeispiele.- 3.4.3.1 Aralsee.- 3.4.3.2 Drei-Schluchten-Projekt.- 3.4.4 Indirekte Messung der Intensität.- 3.4.4.1 Messung des Kerntrends „Abflußänderungen auf Landflächen“.- 3.4.4.2 Messung der Vulnerabilität.- 3.4.4.3 Intensität.- 3.4.5 Handlungsempfehlungen.- 3.4.5.1 Minderung der Disposition des Aralsee-Syndroms.- 3.4.5.2 Bewertung wasserbaulicher Großprojekte.- 3.4.5.3 Minderung der Folgen bestehender wasserbaulicher Großprojekte.- 3.4.6 Forschungsempfehlungen.- 3.5 Das Favela-Syndrom: Ungeregelte Urbanisierung, Verelendung, Wasser- und Umweltgefährdung in menschlichen Siedlungen.- 3.5.1 Begriffsbild.- 3.5.2 Allgemeine Syndromdiagnose.- 3.5.2.1 Landflucht, Enttraditionalisierung und ungeregelte Verstädterung.- 3.5.2.2 Politikversagen, Bedeutungszunahme des informellen Sektors und Ausgrenzung.- 3.5.3 Wasserspezifische Syndromdarstellung.- 3.5.3.1 Das Mißverhältnis zwischen Entnahme und Dargebot und seine Folgen.- 3.5.3.2 Wasserverschmutzung und Eutrophierung.- 3.5.3.3 Mangelnde Infrastruktur und ihre Folgen.- 3.5.3.4 Wasserspezifische Gesundheitsgefahren.- 3.5.3.5 Wasserzentriertes Beziehungsgeflecht.- 3.5.3.6 Dynamisches Intensitätsmaß für das Favela-Syndrom.- 3.5.4 Syndromkuration.- 3.5.4.1 Allgemeine Handlungsempfehlungen.- 3.5.4.2 Wasserspezifische Handlungsempfehlungen.- 4 Schlüsselthemen.- 4.1 Internationale Konflikte.- 4.1.1 Grundlagen der Konfliktanalyse.- 4.1.2 Wege zur Konfliktbewältigung.- 4.1.3 Regionale Konflikte um Wasser.- 4.1.3.1 Atatürk-Staudammprojekt am Euphrat-Tigris.- 4.1.3.2 Jordanbecken.- 4.1.3.3 Gabcikovo-Staudamm an der Donau.- 4.1.3.4 Große Seen in Nordamerika.- 4.1.4 Süßwasserdegradation als globales Problem.- 4.1.4.1 Regionale Wasserkonflikte als Sicherheitsbedrohung.- 4.1.4.2 Süßwasserressourcen als „Weltnaturerbe“.- 4.1.4.3 Binnengewässer und Meeresverunreinigung.- 4.1.4.4 „Menschenrecht auf Wasser“.- 4.1.5 Zusammenfassung.- 4.2 Ausbreitung wasservermittelter Infektionskrankheiten.- 4.2.1 Mit Wassernutzung verbundene Krankheiten.- 4.2.1.1 Genuß von verseuchtem Trinkwasser.- 4.2.1.2 Wasserassoziierte Wirte und Überträger von Infektionskrankheiten.- 4.2.2 Trends in der Ausbreitung wasservermittelter Infektionen.- 4.2.3 Handlungsbedarf und -empfehlungen.- 4.3 Wasser und Ernährung.- 4.3.1 Historischer Rückblick.- 4.3.2 Bevölkerungswachstum und Ernährung.- 4.3.3 Ernährung und Wasserverbrauch: Ist-Zustand und Blick in die Zukunft.- 4.3.4 Handlungsempfehlungen.- 4.3.5 Forschungsempfehlungen.- 4.4 Degradation der Süßwasserökosysteme und angrenzender Lebensräume.- 4.4.1 Versalzung und Austrocknung.- 4.4.2 Versauerung.- 4.4.3 Eutrophierung und Verschmutzung.- 4.4.4 Einführung exotischer Arten.- 4.4.5 Überfischung von Binnengewässern.- 4.4.6 Flächen- und Qualitätsverlust von Binnengewässern durch unmittelbare Eingriffe.- 4.4.7 Flächen- und Qualitätsverlust von Feuchtgebieten und ihre Auswirkungen.- 4.4.8 Forschungs- und Handlungsempfehlungen.- 4.5 Wassertechnologien: Grundlagen und Tendenzen.- 4.5.1 Wasserversorgung.- 4.5.1.1 Wassergewinnung.- 4.5.1.2 Wasserverteilung.- 4.5.1.3 Wasseraufbereitung.- 4.5.2 Wassernutzung.- 4.5.3 Wasserentsorgung.- 4.5.3.1 Wassersammlung und -transport.- 4.5.3.2 Wasserreinigung.- 4.5.4 Entwicklungstendenzen und Forschungsbedarf.- 4.5.5 Handlungsempfehlungen.- 5 Wege aus der Wasserkrise.- 5.1 Leitlinien für den „Guten Umgang mit Wasser“.- 5.1.1 Das Leitbild des Beirats.- 5.1.2 Normative Leitlinien für einen „Guten Umgang mit Wasser“.- 5.1.3 Das Leitbild im Lichte jüngerer Entwicklungen der internationalen Ressourcenpolitik und Rechtsauffassung.- 5.2 Soziokulturelle und individuelle Rahmenbedingungen für den Umgang mit Wasser.- 5.2.1 Wasserkulturen: Soziokulturelle Kontexte für den Umgang mit Wasser.- 5.2.1.1 Die wissenschaftlich-technische Dimension.- 5.2.1.2 Die ökonomische Dimension.- 5.2.1.3 Die rechtlich-administrative Dimension.- 5.2.1.4 Die religiöse Dimension.- 5.2.1.5 Die symbolische und ästhetische Dimension.- 5.2.2 Wasserverknappung und Verhalten.- 5.2.3 Wasserverschmutzung und Verhalten.- 5.3 Prinzipien und Instrumente eines nachhaltigen Wassermanagements: Umweltbildung und öffentlicher Diskurs.- 5.3.1 Maßnahmen der Umweltbildung für einen veränderten Umgang mit Wasser.- 5.3.2 Kommunikation und Diskurs.- 5.3.2.1 Grundlagen diskursiver Verständigung.- 5.3.2.2 Kommunikative Formen der Orientierung.- 5.3.2.3 Umsetzung und Anwendung diskursiver Verfahren.- 5.3.3 Empfehlungen.- 5.4 Ökonomische Ansatzpunkte für einen nachhaltigen Umgang mit Wasser.- 5.4.1 Besonderheiten des Wassers.- 5.4.1.1 Multifunktionalität und Bewertungsvielfalt des Wassers.- 5.4.1.2 Divergierende ökonomische Eigenschaften des Gutes Wasser.- 5.4.1.3 Regionaler Charakter der meisten Wasserprobleme.- 5.4.1.4 Steigende Bedeutung der Wirtschaftlichkeit.- 5.4.2 Lösung des Allokationsproblems.- 5.4.2.1 Grundsätzliche Lösungsmöglichkeiten.- 5.4.2.2 Problemlösung über Wassermärkte.- 5.4.2.3 Mindestwasserbedarf und seine Sicherung.- 5.4.3 Vergleich der Wasserwirtschaft in Deutschland und den USA.- 5.4.3.1 Vorbemerkungen.- 5.4.3.2 Wasserwirtschaft in Deutschland.- 5.4.3.3 Wasserwirtschaft in den USA.- 5.4.4 Empfehlungen.- 5.5 Prinzipien und Instrumente des rechtlichen Umgangs mit Wasser.- 5.5.1 Einleitung.- 5.5.2 Wasserhaushaltsrecht in Deutschland.- 5.5.2.1 Rechtliche Regelung der Nutzungsaufteilung in Deutschland.- 5.5.2.2 Öffentliche Trinkwasserversorgung.- 5.5.3 Internationales Süßwasserrecht.- 5.5.3.1 Völkergewohnheitsrechtliche Regeln zur Nutzung grenzüberschreitender Gewässer.- 5.5.3.2 Neuere regionale Verträge.- 5.5.3.3 Fortschritte in der Arbeit der International Law Association.- 5.5.3.4 UN-Konvention zur nicht-schiffahrtlichen Nutzung internationaler Wasserläufe.- 5.5.4 Stärkung der internationalen Mediationsmechanismen zur Konfliktverhütung.- 5.5.5 Stärkung der internationalen Zusammenarbeit zum Schutz von Süßwasserressourcen.- 5.5.5.1 „Global Consensus“ zu Süßwasserressourcen.- 5.5.5.2 Funktionen.- 5.5.5.3 Mögliche institutionelle Ausgestaltung.- 5.5.5.4 Zusammenfassung.- 5.6 Instrumenteneinsatz.- 5.6.1 Erhalt von wertvollen Biotopen (Welterbe).- 5.6.2 Wasserver- und -entsorgung.- 5.6.3 Gesundheit.- 5.6.4 Bewässerung und Ernährung.- 5.6.5 Katastrophenschutz.- 5.6.6 Konfliktschlichtung auf nationaler und internationaler Ebene.- E Forschungs- und Handlungsempfehlungen.- 1 Zentrale Forschungsempfehlungen zum Schwerpunktthema Süßwasser.- 1.1 Sektorales Systemverständnis.- 1.2 Konkretisierung und Beachtung des Leitbildes.- 1.3 Ausgestaltung des Leitbildes.- 1.4 Integriertes Systemverständnis.- 2 Zentrale Handlungsempfehlungen zum Schwerpunktthema Süßwasser.- 2.1 Elemente einer globalen Wasserstrategie.- 2.2 Konkretisierung des Leitbildes.- 2.3 Beachtung und Ausgestaltung des Leitbildes.- 2.4 Ausgewählte Kernempfehlungen zur Vermeidung einer weltweiten Süßwasserkrise.- F Literatur.- G Glossar.- H Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen.- I Index 409.

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