Immunologie und Grundlagenforschung.- Die Haut als Abwehrorgan: physikalisch-mechanische Permeabilitätsbarriere.- Die Bedeutung hauteigener Lipide für die Rolle der Haut als Abwehrorgan.- Die Bedeutung antimikrobieller Peptide für die „Innate immunity“ der Haut.- Einfluß einer Interleukin-2-Therapie auf die Proliferation und Apoptose von Lymphozyten im Blut und Lymphknoten bei der HIV-Infektion.- Interleukin-10 als immunsuppressives Zytokin: Bedeutung für die Dermatologie.- Mechanismen der Antigen-spezifischen T-Zell-Anergie induziert durch Kokultur mit Interleukin-10 behandelten humanen dendritischen Zellen.- Kontinuierliche intralymphatische Applikation von Oligopeptid-Antigenen zur Induktion zytotoxischer T-Zellen.- Humane und bovine Keratinozyten exprimieren Prionen-Protein in vitro und in situ.- Diagnostik.- Moderne biophysikalische Diagnostik.- Neue Entwicklungen in der Dermatoskopie.- Computergestützte dermatoskopische Diagnose.- Telemedizin in der Dermatohistologie.- Die Mikrodissektion: Anwendung in der onkologischen Dermatologie.- Prädiktive Testsysteme auf der Basis molekularer Prozesse während der Haptenisierung.- Falsch-negative Ergebnisse bei diagnostischer PCR wegen PCR-Inhibition: Überwachung mit internen Kontrollen.- Klinische Varianten und Therapiemöglichkeiten bei Sklerodermien.- Klinische Manifestationen, Immunologie und Genetik von Overlap-Syndromen.- Prognose des kutanen Lupus erythematodes.- Lupus erythematodes tumidus: Analyse von 40 Patienten.- 18-FDG-PET in Diagnosestellung und Verlauf bei Patienten mit Dermatomyositis.- Blasenbildende Dermatosen.- Pemphigus: Klinik und Pathophysiologie.- Desmoglein-ELISAs für die Routinediagnostik und Verlaufskontrolle von Pemphigus-Patienten.- Autoreaktive T-Zellantworten auf Autoantigene bullöser Autoimmundermatosen.- Zirkulierende Autoantikörper gegen BP 180: Die Reaktivität im ELISA korreliert mit der Krankheitsaktivität des bullösen Pemphigoids.- Nachweis von Autoantikörpern gegen Gewebstransglutaminase bei Patienten mit Dermatitis herpetiformis Duhring, nicht aber bei linearer IgA-Dermatose.- Porphyrie.- Molekularbiologische Untersuchungen zur Erythropoetischen Protoporphyrie: die genetische Analyse ist sensitiver und spezifischer als biochemische und klinische Untersuchungstechniken zur Diagnosefindung.- Atopie.- Genetik des atopischen Ekzems.- Aeroallergene als Schubfaktoren der atopischen Dermatitis.- Die Rolle von Nahrungsmittelallergenen als Provokationsfaktoren der atopischen Dermatitis.- Die Bedeutung von Adhäsionsmolekülen für die atopische Entzündung.- Morphinantagonist Nemexin reduziert Acetylcholin-induziertes Jucken bei atopischen Ekzematikern.- Allergologie.- Allergie und Atopie — eine Begriffsbestimmung.- Behandlung von Arzneimittelreaktionen in der Schwangerschaft.- Vergleich von in vitro- und in vivo-Untersuchungen bei Arzneimittelunverträglichkeiten.- CAST-ELISA bei Intoleranzreaktionen.- CAST-Elisa bei allergischen Reaktionen auf ?-Laktam-Antibiotika.- Innenraumallergene und -belastungen.- Nahrungsmittelallergie — Moderne Diagnostik und Therapie.- Indikation Technik, Aussagewert und Risiken der oralen Provokation bei allergischen und pseudoallergischen Reaktionen auf Nahrungsmittel.- Antihistaminika-Prophylaxe von Nebenwirkungen der Hyposensibilisierungsbehandlung.- Indikation, Technik, Aussagewert und Risiken der nasalen Provokation.- Reproduzierbarkeit von Epikutantestungen mit Natriumlaurylsulfat bei verblindeter klinischer Ablesung — eine DKG-Studie.- Hauttests und in vitro Tests bei allergischen Arzneimittelreaktionen.- Teebaumölkontaktallergie.- Flowzytometrische Messung der Aktivierung basophiler Granulozyten in der Diagnostik der Wespengiftallergie.- Primäre Prävention der Typ-I-Allergie gegen Latex durch Einsatz „hypoallergener“ Latexhandschuhe.- Charakterisierung von T-Lymphozyten als diagnostisches Mittel bei allergischen Arzneimittelreaktionen.- Psoriasis.- Von der T-Zelle zum psoriatischen Plaque — die Rolle des Immunsystems bei der Psoriasis vulgaris.- Neues zur Immunpathogenese der Psoriasis vulgaris.- Die T-zelluläre Basis der Psoriasis.- Die Rolle bakterieller Superantigene für die Pathogenese von Psoriasis und Neurodermitis.- Therapeutische Optionen bei Psoriasis.- Rolle des Integrins ?E(CD103)?7 auf epidermotropen T-Lymphozyten in psoriatischen Läsionen und in einem T-Zell-vermittelten murinen Psoriasis-Modell.- Sonstige Verhornungsstörungen.- Granuläre Parakeratose — eine neue, erworbene Form der Verhornungsstörung.- Neutrophile Dermatosen.- Reaktive neutrophile Dermatosen.- Urtikaria und Angioödem.- Urtikaria und Angioödem.- Leberzelladenome nach Langzeitprophylaxe mit Danazol bei drei Patienten mit hereditärem Angioödem.- Berufsmedizin.- Hautphysiologische Untersuchungen — Methoden in Diagnostik und Prävention von Berufsdermatosen.- Berufsallergene.- Gesundheitspädagogik zur Prävention berufsbedingter Hauterkrankungen.- Naturgummilatexallergie (NLA) — die unterschätzte Berufskrankheit.- Umweltmedizin.- Umweltdermatologie.- Umweltmedizinische und berufsdermatologische Falldiskussion im Tele-Dialog (TED).- Umwelteinflüsse und männliche Fertilität.- Einfluß von Luftschadstoffen auf die Freisetzung von Entzündungsmediatoren aus Keratinozyten.- Akne und verwandte Krankheitsbilder.- Acne fulminans.- Acne in the Younger Patient.- Über die Therapie der komplizierten Akne Vulgaris.- Rosacea fulminans.- How I Manage my Patients with Gram-Negative Folliculitis and Patients with Rosacea.- Zur Interpretation der Resistenzen von Propionibakterien bei unbehandelter Akne gegen sechs Antibiotika.- Abszedierende Fistelgänge.- Bakterielle Infektionen.- Klinische und serologische Diagnostik der Syphilis.- Gramnegative Follikulitis.- Helicobacter pylori und Haut.- Moderne Abklärung des genitalen Ausflusses in der Hautarztpraxis.- Nachweis mykobakterieller DNS bei granulomatösen Infektionen der Haut mittels geschachtelter Polymerasekettenreaktion („nested PCR“).- Prophylaxe der Mycobacterium avium intracellulare-Infektion: Stand 1999.- Expression von Zytokinen beim Erythema migrans der Markerdermatose der frühen Lyme borreliose.- Virale Infektionen.- Aktuelle Labordiagnostik der Virusinfektionen in der Dermatologie und Venerologie.- Bestimmung der Menge von Herpes-simplex-DNS im Blut eines Patienten mit Gingivostomatitis herpetica unter Aciclovir-Therapie mit quantitativer PCR.- Klinik des Herpes genitalis aus gynäkologischer Sicht.- Therapie des Herpes genitalis.- Differentialdiagnose und Therapie des akuten Herpes zoster.- Differentialtherapie der Herpesvirusinfektionen.- Extragenitale Manifestationen der HPV-Infektion.- Immuntherapie bei Genital- und Perianalwarzen-Imiquimod — eine Innovation mit großem Potential.- Imiquimod — Stellenwert bei der genitoanalen HPV-Infektion.- Hepatitis-C-Virus-assoziierte Dermatosen.- HIV-Infektion.- Primäre HIV-Infektion — welche Zellen und Wege sind involviert?.- Heutiger Stand der Therapie der HIV-Infektion.- Kutane Nebenwirkungen antiretroviraler Substanzen.- Relevanz der genotypischen Resistenzbestimmung bei antiretroviraler Therapie.- HIV-Genexpression bei Patienten mit unterschiedlichem Krankheitsverlauf.- Kaposi Sarkome sind positiv für VEGFR-3 und Podoplanin: Ein erster direkter Beweis für die Abstammung dieses Tumors vom lymphatischen Endothel.- Parasitäre Infektionen.- Aktuell in jedem Lebensalter: Ektoparasitosen.- Mykosen.- Bedeutung von sekretorischen Aspartatproteinasen in einem oralen Kandidosemodell und in vivo.- Malassezia furfur — In-vitro-Empfindlichkeit sowie Bildung von reaktiven Sauerstoffspezies.- Orale und ösophageale Kandidose.- Onychomykose — Behandlungsbedürftigkeit und Therapieempfehlung.- Neue Erkenntnisse zur Epidemiologie von Fußerkrankungen.- Itraconazol-Therapie bei Kindern.- Qualitätssicherung in der Mykologie.- Genodermatosen.- Was macht man bei einer Genodermatose? — Ratschläge zur Diagnostik.- Was macht man bei einer Genodermatose? — Ratschläge zur Therapie.- Neue Steine im genetischen Mosaik: Das moderne Konzept zu den autosomal dominant vererbten segmentalen Dermatosen.- Normale fetale Entwicklung und genetische Defekte der Plakophilinexpression beim Menschen.- Pädiatrische Dermatologie.- Aktuelles aus der pädiatrischen Dermatologie.- Geriatrische Dermatologie.- Neue Aspekte der Prophylaxe und Therapie des Hautalterns.- Andrologie.- Computer-assistierte Samenanalyse (CASA), Entzündungsparameter und Aussagefähigkeit von Ejakulatbefunden.- Andrologische Untersuchungen von Vasektomiepatienten.- Spermatozoenfunktionstest und Stellenwert biochemischer Ejakulatuntersuchungen.- Andrologische Indikationen zur ICSI.- Antiandrogene Therapie — Neue Entwicklungen der systemischen und peripheren Inhibition.- Systemische Therapie der androgenetischen Alopezie des Mannes.- Der neue Stellenwert der Hodenbiopsie im Zeitalter der assistierten Reproduktion.- 17?-Estradiol — ein moderner Inhibitor des 5?-Reductase.- Haare und Nägel.- Therapie der Alopezia areata.- Therapie vernarbender Alopezien.- Haarwebesystem („hair weaving“).- Steroidmetabolismus im Haarfollikel und androgenetische Alopezie.- Lymphome.- Pathogenese kutaner T-Zell-Lymphome.- Chemokine und Chemokinrezeptoren als wichtiges Kontrollinstrument für die Migration von Leukozyten in die Haut.- Nachweis klonaler T-Zellrezeptor-?-Umlagerungen bei kutanen T-Zell-Lymphomen mittels der PCR in Kombination mit der GeneScan-Analyse: Sensitivität und Kriterien der Spezifität.- Zirkulierende maligne und benigne Lymphozyten in Frühstadien kutaner Lymphome.- Klassifikation kutaner Lymphome.- Behandlung kutaner T-Zell-Lymphome.- Therapie kutaner T-Zell-Lymphome mit PUVA versus Interferon ? plus PUVA: Erste Ergebnisse des prospektiven randomisierten multizentrischen Therapieoptimierungsprotokolls.- Malignes Melanom.- T-Zellimmunreaktionen gegen Melanome — Rolle von CD4+ Lymphozyten.- Molekulare Diagnose des malignen Melanoms.- Schnittpräparatesammlung des Zentralregisters Malignes Melanom — Probleme der Auswertung.- Expression des Epidermal-Growth-Factor-Receptor(EGFR)-Gens und Chromosom-7-Aneuploidie bei malignem Melanom.- Allelverlust von 11q23 als Progressionsmechanismus zur regionären Lymphknotenmetastasierung beim Melanom?.- CD40 Ligation auf malignen Melanomen erhöht deren CTL-vermittelte Lyse und induziert Apoptose.- Differentielle Modulation der FasR/CD95-vermittelten Apoptose in Melanomzellen durch Interferone.- Adjuvante Interferontherapie des Melanoms.- Therapeutischer Einsatz von Interleukin-2 beim Melanom.- Wachstumsverzögerung und Rückbildung von Melanomen in vivo durch Therapie mit IL-12.- Dendritische Zellen und andere neue Vakzinationsstrategien zur Therapie des Melanoms und anderer Tumoren.- Palliative Therapie des Melanoms.- Temodal in der Behandlung des metastasierten Melanoms.- Therapieoptionen bei Hirnmetastasen des malignen Melanoms — Chemotherapie.- Experimentelle Entwicklung der genetischen Immunisierung mit dendritischen Zellen für die spezifische Immuntherapie des malignen Melanoms.- Neurochirurgische Therapie bei Hirnmetastasen des malignen Melanoms.- Repräsentative Ergebnisse der Schildwächter-Lymphknoten-Exstirpation (SLKE) beim malignen Melanom.- Fraglicher Profit der Routine-Thorax-Untersuchung bei der Nachsorge maligner Melanome nach primärer Versorgung.- Vakzinationstherapie beim Melanom.- Phase II-Studie zur Vakzinierung von Melanompatienten mit Tyrosinase-Peptiden und GM-CSF.- Epitheliale Tumoren.- Der Stellenwert von Microstaging, Subtyping und Grading in der Malignitätsbeurteilung spinozellulärer Karzinome.- Photodynamische Therapie bei epithelialen Tumoren.- Operative und medikamentöse Therapie des Merkelzell-Tumors.- Korrelation zwischen Patched-Genmutation und klinischem Bild bei Basalzellnävussyndrom (Gorlin-Syndrom).- Radioulzera nach Röntgenweichstrahltherapie epithelialer Tumoren der Haut.- Sonstige Tumoren.- Hauttumoren bei organtransplantierten Patienten.- DNA-Bildzytometrie (ICM-DNA) als adjuvante Methode zur Dignitätseinschätzung von Schweißdrüsentumoren.- Wundheilung.- Neue experimentelle Strategie zur Therapie von Wundheilungsstörungen.- Die Bedeutung der Hautdurchblutung für die Entstehung und Abheilung chronischer Wunden.- TNF- und IL-1-Zytokinsignaltransduktion in der Wundheilung.- Keratinozyten in vitro — Einfluß der Applikation von Keratinozyten auf die Wundheilung in einem humanen Wundheilungsmodell.- Fortschritte der Lokaltherapie: aktive Stimulation der Wundheilung.- Untersuchungen zur Biokompatibilitätstestung von Wundauflagen — Vergleich von klinischer Erfahrung und In-vitro-Testung.- Wundkonditionierung mit Hydrokolloidverbänden — eine vergleichende Untersuchung an operativen Defektwunden.- Neue Trends in der Therapie chronischer Wunden.- Pharmakokinetik nach oraler Einnahme von cicaprosthaltigen Tabletten (SH T 450 A) bei Patienten mit peripherer arterieller Verschlußkrankheit im Vergleich von Nüchternzustand gegenüber Nahrungsaufnahme.- Physikalische Therapie bei Venenerkrankungen.- Phlebologie und Ulkuserkrankungen.- Diagnostik der chronischen venösen Insuffizienz und Therapie der Varikosis.- Ergebnisse der Liposkleroseabtragung mit Fasziotomie (LAF-Therapie) beim Ulcus cruris venosum.- Die Behandlung des diabetischen Fußes unter chirurgischen Gesichtspunkten.- Dermatologische Aspekte in der Therapie des diabetischen Fußulkus.- Neue Entwicklungen in der medizinischen Kompressionstherapie.- Einsatz von EMLA Creme bei Ulcus cruris: Nutzen und Grenzen.- Photodermatologie.- Entwicklungen und praktische Anwendungen in der Photo (chemo) therapie.- Baineophototherapie.- Die UV-Exposition von Radprofis überschreitet deutlich internationale Grenzwerte.- UVB-Strahlung induziert Plasminogenaktivator vom Urokinasetyp (uPA) und uPA-Rezeptor in der Keratinozytenlinie A431 — Bedeutung für die Photoprovozierbarkeit von Pemphigus vulgaris.- Kosmetische Dermatologie.- Kosmetische Dermatologie.- Reduktion der UV-induzierten Mutationsrate durch Behandlung mit dem Thymidin Dinucleotid (pTpT).- Topische Therapie.- Klinische Möglichkeiten der Magistralrezeptur.- Operative Dermatologie.- Kryotherapie versus Operative Therapie.- Laserbehandlung.- Klassische Dermabrasion versus Laserverfahren.- Skin Resurfacing bei Falten und Aknenarben durch Einsatz eines kombinierten CO2/Er:YAG-Lasers.- Laser- und Kryotherapie der aktinischen Cheilitis im direkten Vergleich.- Moderne und experimentelle Therapieformen.- Hyperhidrosis — Injektionsbehandlung versus operative Therapie.- Botulinumtoxin A in der Therapie der fokalen Hyperhidrose: Würzburger Erfahrungen.- ?-Karotin bei Dyplastischem Nävussyndrom — eine kontrollierte klinische Studie.- Neue Therapieoptionen bei der Behandlung von Hirntumoren und Hirnmetastasen.- Innovative Konzepte zur Immunintervention bei Hauttumoren: Vakzinierung mit Tumorantigen beladenen dentritischen Zellen.- Temozolomid — ein neues liquorgängiges Zytostatikum.- Stellenwert der topischen photodynamischen Therapie in der Behandlung von Plantarwarzen.- Hämangiomtherapie mit dem PhotoDerm VL.- Fachübergreifende Dermatologie.- Haut und Innere Medizin.- Naturheilverfahren.- Aspekte zu Naturheilverfahren in der Dermatologie.- Qualitätsmanagement.- Qualitätsmanagement in der Dermatologie.- Der Freiburger Fragebogen zur Lebensqualität bei Hauterkrankungen: Validierung und klinische Ergebnisse an 1865 Patienten.- Der Problempatient in der Hautarztpraxis.- Öffentlichkeitsarbeit und Internet.- Ziele der gemeinsamen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von DDG und BVDD.- Einführung in das Internet.- Geschichte der Dermatologie.- Geschichte der deutschsprachigen Dermatologie.- Der Einfluß des Nationalsozialismus auf die Dermatologie in Österreich 1933–1955.- Der Weg der deutschen Dermatologie nach 1945.- Dermatologie in Deutschland unter dem Einfluß des Nationalsozialismus.- Politische Beeinflussung der schweizerischen Dermatologie vor und während des 2. Weltkrieges.