Sekundärzwecke im Vergabeverfahren

Öffentliches Auftragswesen, seine teilweise Harmonisierung im EG/EU-Binnenmarkt und die Instrumentalisierung von Vergaberecht durch vergabefremde Aspekte

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Paperback, 323 blz. | Duits
Springer Berlin Heidelberg | 0e druk, 2012
ISBN13: 9783642630019
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Springer Berlin Heidelberg 0e druk, 2012 9783642630019
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Samenvatting

Die lenkende Vergabe von Staatsaufträgen in der Europäischen Union ist Thema dieses Werkes. Nach einer Betrachtung der Praktiken der Mitgliedsstaaten werden die einschlägigen EG-Richtlinien analysiert. Dabei zeigt sich, daß die Harmonisierung der Auftragsvergabe durch die Vergaberichtlinien in diesem Bereich nicht abschließend ist. Aus diesem Grunde wird auf den EG-Vertrag zurückgegriffen. Dieser verbietet zwar eine direkte oder indirekte Anknüpfung an die Staatsangehörigkeit des Teilnehmers, läßt aber nichtdiskriminierende Vergabepraktiken ohne handelsbeschränkende Wirkungen grundsätzlich zu. Insgesamt erscheinen regionalpolitische Sekundärzwecke als unzulässig, während es bei anderen sehr auf die rechtstechnische Vorgehensweise ankommt. Die Formulierung transparenter Kriterien für ein konkretes Vergabeverfahren ist der Bezugnahme auf einheimisch verbreitete Standards rechtlich vorzuziehen.

Specificaties

ISBN13:9783642630019
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:323
Uitgever:Springer Berlin Heidelberg
Druk:0
Hoofdrubriek:Economie, Juridisch

Inhoudsopgave

Eins: Einführung.- Zwei: Mitgliedstaatliche Praktiken der Verfolgung von Sekundärzwecken.- Drei: Sekundärzwecke und die Koordinierung der Vergabeverfahren durch Richtlinien.- Vier: Sekundärzwecke und Vorschriften des EG-Vertrags.- Fünf: Ergebnisse der Untersuchung.- Summary.- Entscheidungsverzeichnis.

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        Sekundärzwecke im Vergabeverfahren