Inhaltsübersicht des ersten Bandes.- in die Philosophie.- Ausgang des Philosophierens von unserer Situation.- Erster Teil: Das Suchendes Seins.- Allgemeine, formale Seinsbegriffe (Objektsein, Ichsein, Ansichsein).- Die Aufgabe der Daseinsanalyse als Bewußtseinsanalyse.- 1. Bewußtsein als Gegenstandsbewußtsein, Selbstbewußtsein, daseiendes Bewußt-scin. S..- 2. Möglichkeiten der Bewußtseinsanalyse. S..- 3. Bewußtsein als Grenze. S..- Abheben der Existenz.- 1. Ich als empirisches Dasein, als Bewußtsein überhaupt, als mögliche Existenz. S..- 2. Existenz. S..- 3. Welt und Existenz. S..- Das Sein.- 1. Erscheinung und Sein. S..- 2. Die vielfachen Seinsweisen und das Sein. S..- Zweiter Teil: Das Philosophieren aus möglicher Existenz.- Zugehen auf Existenz.- Gliederung des Philosophierens.- 1. Weltorientierendes Denken. S..- 2. Existenzerhellcndcs Denken. S..- 3. Metaphysisches Denken. S..- Dritter Teil: Die Weisen des Transzendierens als Prinzip der Gliederung.- Transzendieren überhaupt.- 1. Überschreiten der Gegenständlichkeit. S..- 2. Dasein und Transzendieren. S..- 3. Erscheinungshaftigkeit des Daseins. S..- 4. Weisen des Transzendierens. S..- Transzendieren in Weltorientierung, Existenzerhellung und Metaphysik.- 1. Transzendieren in der Weltorientierung. S..- 2. Transzendieren in der Existenzerhellung. S..- 3. Transzendieren in der Metaphysik. S..- 4. Die drei Weisen des Transzendierens gehören zueinander. S..- Vierter Teil: Übersicht über die Gebiete des Philosophierens.- 1. Wege der philosophischen Weltorientierung. S..- 2. Wege der Existcnzerhellung. S..- 3. Wege der Metaphysik. S..- Erstes Buch: Philosophische Weltorientierung.- Welt.- 1. Ich und Nichtich. S..- 2. Untrennbarkeit von Ich und Nichtich. S..- 3. Subjektives Dasein und objektive Wirklichkeit. S..- 4. Weder subjektives Dasein noch objektive Wirklichkeit werden zur Einheit einer Welt S..- 5. Daseinsverwirklichung und Weltorientierung sind Wege der Existenz zu sich selbst und zur Transzendenz. S..- Welt als subjektives Dasein und als objektive Wirklichkeit.- 1. Das unmittelbare Daseinsganze. S..- 2. Die eine allgemeine Welt. S..- 3. Rückkehr zum Dasein als meiner Welt. S..- 4. Dasein als Existenzobjektivität. S..- 5. Zusammenfassung. S..- 6. Welt als objektive Wirklichkeit. S..- 7. Daseinswirklichkeit und objektive Welt sind nur eine durch die andere. S..- Welt als gegeben und als hervorgebracht.- Weltall und Weltbild.- Welt und Transzendenz.- Grenzen der Weltorientierung.- Die Relativität des Zwingenden.- 1. Die Grenzen der drei Arten des Zwingenden. S..- 2. Zwingendes Wissen und Existenz. S..- Die unüberwundene Endlosigkeit.- 1. überwindung der Endlosigkeit in der Methode. S..- 2. Überwindung der Endlosigkeit in der Wirklichkeit. S..- 3. Idee und Antinomien. S..- 4. Endlosigkeit und Transzendenz. S..- Die Unerreichbarkeit der Einheit des Weltbildes.- 1. Die vier Wirklichkeitssphären in der Welt. S..- 2. Das Zugrundeliegende ist ohne Einheit. S..- 3. Die Einheit als Idee. S..- 4. Einheit der Welt und Transzendenz. S..- Grenzen zweckhaften Handelns in der Welt.- 1. Die Grenzen im technischen Machen, im Pflegen und Erziehen, im politischen Handeln. S..- 2. Die Utopie einer vollendeten Welteinrichtung und die Transzendenz. 5..- 3. Ein Beispiel: ärztliche Therapie. S..- Der Sinn der Wissenschaft.- 1. Daß Wissenschaften zusammengehören zur Einheit des Wissens. S..- 2. Wissenschaft und Metaphysik. S..- 3. Der Sinn der Wissenschaft in der spezifischen Befriedigung des forschenden Menschen. S..- 4. Der Wert der Wahrheit. S..- Transzendieren über die Welt.- Systematik der Wissenschaften.- Die ursprünglichsten Teilungen der Wissenschaften.- 1. Die Aufgabe. S..- 2. Wissenschaft und Dogmatik. S..- 3. Einzelwissenschaft und Universalwissenschaft. S..- 4. Wirklichkeitswissenschaften und konstruierende Wissenschaften. S..- 5. Teilungen und Verflechtungen der Wissenschaften. S..- Prinzipien einer Gliederung der Wirklichkeit.- 1. Natur und Geist. S..- 2. Grenzen zum Unzugänglichen. S..- 3. Vierfache Wirklichkeit. S..- 4. Die drei Sprünge. S..- 5. Sprung und Übergang. S..- 6. Leugnung, Verabsolutierung und Vereinfachung dieser Wirklichkeiten. S..- Sphären des Geistes.- 1. Mögliche Sphärencinteilungen. S..- 2. Kampf der Sphären. S..- 3. Aufhebung der Sphären. S..- Gliederung der Wirklichkeitswissenschaften.- 1. Allgemeine Einteilung der Wirklichkeitswissenschaften. S..- 2. Naturwissenschaften. S..- 3. Geisteswissenschaften: a) Verstehen und Existenz; b) Verstehen und Wirklichkeit. S..- 4. Einteilung der Natur-und Geisteswissenschaften. S..- 5. Empirische Universalwissenschaften: Psychologie und Soziologie. S..- Rangordnung der Wissenschaften.- Das Wissen versteht sich in seiner Geschichte.- Sich schließende Weltorientierung (Positivismus und Idealismus).- Positivismus.- Gegen den Positivismus.- 1. Vcrabsoluticrung des mechanistisch denkenden Verstandes. S..- 2. Der methodisch falsche Schritt vom Besonderen auf Alles. S..- 3. Unmöglichkeit, an der Einheit empirischer Wirklichkeit festzuhalten. S..- 4. Der Wahrheitsbegriff zwingenden Wissens wird fälschlich verabsolutiert. S..- 5. Der Positivismus kann sich selbst nicht begreifen. S..- 6. Sinnwidrigkeit der Sclbstrechtfcrtigung positivisti-schen Lebens. S..- Idealismus.- Positivismus und Idealismus gegeneinander.- Das Gemeinsame.- Ihre Grenzen.- 1. Positivismus und Idealismus meinen im Prinzip alles zu wissen. S..- 2. Entscheidung hat ihren Ursprung verloren. S..- 3. Die bemerkte Grenze wird faktisch zum Vergessen gebracht. S..- 4. Aufschwung der Existenz als Grenze. S..- Ihr philosophischer Wert.- 1. Im Dienst existentiellen Philosophierens. S..- 2. Bildung als Wert und Versagen. S..- 3. Es bleiben zwei Wege. S..- Ursprung der Philosophie.- Weltanschauung.- 1. Sinn von Weltanschauung. S..- 2. Betrachten und Sein der Weltanschauung. S..- 3. Relativismus, Fanatismus, Bodenlosigkeit. S..- 4. Standpunkt und Selbstsein. S..- Glaube und Unglaube.- 1. Beispiele formulierten Unglaubens. S..- 2. Der unvermeidliche Rest im formulierten Unglauben. S..- 3. Argumente gegen den formulierten Unglauben. S..- 4. Fruchtbarkeit des Unglaubens. S..- 5. Der Glaube im Unglauben und der Unglaube im Glauben. S..- 6. Die eigentliche Glaubenslosigkeit. S..- Das Eine und die Vielheit der geistigen Daseinssphären.- Daseinsform der Philosophie.- Der für Existenz im Dasein situationsnotwendige Charakter der Philosophie..- 1. Daseinsenge und Ganzheit. S..- 2. Einfachheit. S..- 3. Philosophie als Zwischensein. S..- 4. Philosophie als Kümmern um sich selbst. S..- Philosophie und System.- 1. System in der Wissenschaft und im Philosophieren. S..- 2. Der mehrfache Sinn des Systems im Philosophieren. S..- 3. Das System in der Situation des Zeitdaseins. S..- 4. Frage nach der Wahrheit in der Systematik des eigenen Philosophierens. S..- Philosophie und ihre Geschichte.- 1. Die Gegenwärtigkeit des Vergangenen. S..- 2. Aneignen. S..- 3. Lehre und Schule. S..- Philosophie im Sichunterscheiden.- Philosophie und Religion.- 1. äußere Charakteristik der Religion. S..- 2. Philosophie im Sichunterscheiden von Religion. S..- 3. Die realen Konflikte: a) Konflikt im Verhalten zum Wissen; b) Konflikt im Verhalten zur Autorität. S..- 4. Zusammenfassung über die Richtungen des Kampfes. S..- 5. Philosophie und Theologie..- 6. Unbedingtheit von Religion und Philosophie gegen die Vielfachheit eigengesetzlicher Sphären. S..- Philosophie und Wissenschaft.- 1. Die Selbstunterscheidung der Philosophie von Wissenschaft. S..- 2. Polaritäten des Philosophierens in der Bewegung des Wissenwollens. S..- 3. Der Kampf der Philosophie um Wissenschaft. S..- Philosophie und Kunst.- 1. In welchem Sinn Kunst eigenständig ist. S..- 2. Philosophie und Kunst im Aneignen. S..- 3. Philosophie und Kunst im Hervorbringen. S..- 4. Philosophie und Kunst im Werke. S..- 5. ästhetische Unverbindlichkeit. S..- 6. Philosophie in Kampfund Bündnis mit Kunst. S..