Meine Stärken entdecken und entwickeln für Dummies
Specificaties
Inhoudsopgave
<p>Einführung 19</p>
<p>Über dieses Buch 19</p>
<p>Konventionen in diesem Buch 20</p>
<p>Was Sie nicht lesen müssen 20</p>
<p>Törichte Annahmen über den Leser 20</p>
<p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 21</p>
<p>Teil I: Stärken entdecken und nutzen die Grundlagen 21</p>
<p>Teil II: Stärken im Alltag und Privatleben nutzen 21</p>
<p>Teil III: Stärken im Berufsleben aktivieren 21</p>
<p>Teil IV: Erfolgsfaktor Stärken 22</p>
<p>Teil V: Der Top–Ten–Teil 22</p>
<p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 22</p>
<p>Wie es weitergeht 23</p>
<p>TEIL I STÄRKEN ENTDECKEN UND NUTZEN DIE GRUNDLAGEN 25</p>
<p>Kapitel 1 Die eigene Persönlichkeit kennenlernen 27</p>
<p>Talente, Fähigkeiten und Stärken 28</p>
<p>Die wichtigsten Stärken im Überblick 29</p>
<p>Die sieben wichtigsten Tugenden 31</p>
<p>Veränderliche und unveränderliche Persönlichkeitsmerkmale 35</p>
<p>Nachsicht mit sich selbst haben 36</p>
<p>Sich in jedem Alter weiterentwickeln 37</p>
<p>Individuelle Ressourcen erkennen und nutzen 39</p>
<p>Teamfähigkeit, Fairness und Führungsstärke 40</p>
<p>Umsicht, Bescheidenheit und Selbstkontrolle 41</p>
<p>Ehrlichkeit, Mut und Beharrlichkeit 42</p>
<p>Neugier, Lernfreude, Urteilsvermögen und Weitsicht 43</p>
<p>Wertschätzung, Dankbarkeit und Sinngebung 44</p>
<p>Großzügigkeit, Bindungsfähigkeit, soziale Intelligenz und Begeisterungsfähigkeit 45</p>
<p>Optimismus, Humor, Kreativität und</p>
<p>Vergebungsbereitschaft 46</p>
<p>Ressourcenaktivierung für jeden Tag 48</p>
<p>Kapitel 2 Das persönliche Stärkenprofil erarbeiten 51</p>
<p>Sich selbst besser kennenlernen 51</p>
<p>Der Blick in den Spiegel 52</p>
<p>Selbstbild und Fremdbild abgleichen 53</p>
<p>Das Stärkenprofil erkennen 56</p>
<p>Das innere Archiv sortieren 58</p>
<p>Die Rolle von Vorbildern 60</p>
<p>Achtung Antreiber 62</p>
<p>Stärkenprofil und Gesundheit 63</p>
<p>Die Wirkung von Stress auf den Körper 63</p>
<p>Umgang mit Stresssymptomen 64</p>
<p>Umgang mit Schwächen und Widerstand 65</p>
<p>Schwächen akzeptieren 67</p>
<p>Widerstand anders fokussieren 69</p>
<p>Kapitel 3 Stärken und Begabungen bewusst fördern 71</p>
<p>Die eigene Persönlichkeit weiterentwickeln 72</p>
<p>Das Stärken–Trio fördern 73</p>
<p>Regelmäßig reflektieren 75</p>
<p>Akzeptanz und Optimismus 77</p>
<p>Selbstvertrauen entwickeln 80</p>
<p>Umgang mit Stärken im Berufsalltag 82</p>
<p>Talente aufspüren 83</p>
<p>Die Schere im Kopf überwinden 85</p>
<p>Stärken bei Kindern entdecken und fördern 87</p>
<p>Kindliche Begabungen erkennen 88</p>
<p>Die Sozialkompetenz fördern 89</p>
<p>Kapitel 4 Stärkenentwicklung: Vererbung und Umwelt 93</p>
<p>Wie Stärken vererbt werden 94</p>
<p>Angeborene Talente entdecken 96</p>
<p>Stärkenprofile frühzeitig erkennen 97</p>
<p>Wie die Umwelt das Stärkenprofil beeinflusst 99</p>
<p>Die Berufung fördern 100</p>
<p>Die Umgebung lernfördernd gestalten 102</p>
<p>Inhaltsverzeichnis 11</p>
<p>Wie Kinder gut gedeihen 104</p>
<p>Säuglinge und Kleinkinder: Spielerisch lernen 104</p>
<p>Mittlere und späte Kindheit: Hinaus ins Leben 106</p>
<p>Pubertät und junges Erwachsenenalter:</p>
<p>Grenzen respektieren.107</p>
<p>TEIL II STÄRKEN IM ALLTAG UND PRIVATLEBEN NUTZEN 109</p>
<p>Kapitel 5 Stärken nutzen Möglichkeiten und Grenzen 111</p>
<p>Beziehungsgestaltung und positives Denken 111</p>
<p>Klar kommunizieren, Missverständnisse vermeiden 112</p>
<p>Optimistisch nach vorn schauen 115</p>
<p>Chancen realistisch einschätzen 116</p>
<p>Den individuell richtigen Weg finden 119</p>
<p>Geduld und Ausdauer zeigen 122</p>
<p>Unverkrampft zum Ziel 124</p>
<p>Immer wieder aufstehen 126</p>
<p>Widerstand überwinden 128</p>
<p>Checkliste: Stärken in verschiedenen Lebensbereichen nutzen 129</p>
<p>Kapitel 6 Meine Stärken täglich weiterentwickeln 131</p>
<p>Die eigenen Stärken bewusst wahrnehmen 132</p>
<p>Stolz ist erlaubt 134</p>
<p>Über Stärken sprechen 135</p>
<p>Mut zur Veränderung 137</p>
<p>Der Weg zum Glück 140</p>
<p>Talent mal Einsatz gleich Stärke 142</p>
<p>Optimistisch nach vorn schauen 144</p>
<p>Wie starke Partner sich ergänzen 145</p>
<p>Stärkenorientierte Kommunikation 147</p>
<p>Stärkentraining in einer Liebesbeziehung 149</p>
<p>Kapitel 7 Immer wieder aufstehen 153</p>
<p>Das Leben ist eine Achterbahn 153</p>
<p>Mit dem Alter nimmt die Widerstandskraft zu 155</p>
<p>Möglichen Katastrophen den Schrecken nehmen 156</p>
<p>Niederlagen annehmen und analysieren 157</p>
<p>Aktiver Umgang mit schwierigen Situationen 158</p>
<p>Problemlösestrategien und Resilienzübungen 160</p>
<p>Professionelle Hilfe suchen 162</p>
<p>Mehr Lebensfreude durch Stärkenorientierung 163</p>
<p>Schritt für Schritt mehr Krisenkompetenz 165</p>
<p>Übungsplan für den Alltag 166</p>
<p>TEIL III STÄRKEN IM BERUFSLEBEN AKTIVIEREN 171</p>
<p>Kapitel 8 Das Geheimnis der Starken 173</p>
<p>Den passenden Beruf wählen 173</p>
<p>Geeignete Berufe für verschiedene Profilstärken 176</p>
<p>Einen Neuanfang wagen 180</p>
<p>Die eigenen Stärken am Arbeitsplatz bewusst einsetzen 182</p>
<p>Ziele definieren und erreichen 183</p>
<p>Erfolge transparent machen 185</p>
<p>Keine Angst vor Konflikten 187</p>
<p>Umgang mit Schwächen und Verletzbarkeit 189</p>
<p>Abgrenzen und Neinsagen 190</p>
<p>Nach einer Krise wieder neu anfangen 192</p>
<p>Kapitel 9 Stärkenorientierte Zusammenarbeit 193</p>
<p>Individualität respektieren 193</p>
<p>Querdenken ist erlaubt 196</p>
<p>Gemeinsam an einem Strang ziehen 198</p>
<p>Ziele setzen und Erfolge feiern 200</p>
<p>SMARTe Ziele formulieren 202</p>
<p>Raum für Anerkennung schaffen 204</p>
<p>Wer braucht was und wer kann mit wem? 206</p>
<p>Kapitel 10 Aktive Stressreduktion durch Stärkenmanagement im Job 209</p>
<p>Stressfaktoren kritisch analysieren 210</p>
<p>Ausgeglichene Balance zwischen Beruf und Freizeit 213</p>
<p>Achtsamkeit, Gelassenheit und Entspannung 214</p>
<p>Das eigene Wunschbild hinterfragen 217</p>
<p>Aus Fehlern lernen 220</p>
<p>Achtsamer Umgang mit anderen Menschen 221</p>
<p>Übungen gegen Stress im Job 225</p>
<p>Die Perspektive wechseln 225</p>
<p>Bewusst das Tempo drosseln 226</p>
<p>Ein Zauberwort nutzen 227</p>
<p>Einen sicheren Ort vorstellen 228</p>
<p>Mittagsschlaf oder Power–Nap 229</p>
<p>Progressive Muskelrelaxation im Sitzen 229</p>
<p>Übersprunghandlungen bewusst einsetzen 230</p>
<p>TEIL IV ERFOLGSFAKTOR STÄRKEN 233</p>
<p>Kapitel 11 Lebenslang lernen und Stärken trainieren 235</p>
<p>Stark, stärker, am stärksten 236</p>
<p>Sich selbst vertrauen 238</p>
<p>Übungen für mehr Selbstsicherheit 241</p>
<p>Die Kraft kommt von innen 243</p>
<p>Übungen für die Kardinaltugend Gerechtigkeit 244</p>
<p>Übungen für die Kardinaltugend Besonnenheit 244</p>
<p>Übungen für die Kardinaltugend Tapferkeit 245</p>
<p>Übungen für die Kardinaltugend Weisheit 246</p>
<p>Übungen für die Kardinaltugend Glaube 247</p>
<p>Übungen für die Kardinaltugend Liebe 248</p>
<p>Übungen für die Kardinaltugend Hoffnung 249</p>
<p>Den richtigen Weg finden 249</p>
<p>Kapitel 12 Mut zum Aufbruch 251</p>
<p>Die eigenen Träume verwirklichen 252</p>
<p>Die Kraft des Unbewussten nutzen 254</p>
<p>Stärken für die Persönlichkeitsentwicklung nutzen 256</p>
<p>Die Komfortzone verlassen 258</p>
<p>Unerschrocken Neues ausprobieren 259</p>
<p>Neue Stärken entdecken 261</p>
<p>Über sich hinauswachsen 263</p>
<p>Umgang mit Kränkung und Ablehnung 265</p>
<p>Tragfähige Kompromisse schließen 268</p>
<p>Vom Müssen zum Wollen 271</p>
<p>Kapitel 13 Die Ressourcen schonen 273</p>
<p>Die Bedeutung von Pausen und Auszeiten 274</p>
<p>Stress entsteht im Kopf 277</p>
<p>Stärkenorientiert Spannung abbauen 280</p>
<p>Warnzeichen erkennen und ernst nehmen 281</p>
<p>Die Sprache des Körpers verstehen 282</p>
<p>Burn–out aktiv vorbeugen 285</p>
<p>Achtsamer Umgang mit sich und anderen 286</p>
<p>Entspannungsübungen für zwischendurch 290</p>
<p>TEIL V DER TOP–TEN–TEIL 295</p>
<p>Kapitel 14 Zehn Fakten zur Stärkenorientierung 297</p>
<p>Jeder Mensch hat Stärken 297</p>
<p>Stärken erkennt man an Leichtigkeit und Erfolg 298</p>
<p>Stärken kann man trainieren 298</p>
<p>Stärkenorientierung senkt Stress 299</p>
<p>Stärkenorientierung fördert die Gesundheit 299</p>
<p>Stärken–Trio: Ein wichtiges Werkzeug 299</p>
<p>Komfortzone verlassen heißt wachsen 300</p>
<p>Das Stärkenprofil entwickelt sich lebenslang weiter 300</p>
<p>Wer seine Stärken kennt, findet die richtigen Partner 301</p>
<p>Schwächen gehören zu jeder Persönlichkeit 301</p>
<p>Kapitel 15 Zehn alltagstaugliche Tipps für mehr Selbstvertrauen 303</p>
<p>Den eigenen Standpunkt vertreten 304</p>
<p>Sich Gehör verschaffen 304</p>
<p>Blickkontakt halten 304</p>
<p>Für die eigenen Bedürfnisse einstehen 305</p>
<p>Nicht alles persönlich nehmen 306</p>
<p>Anderen helfen 306</p>
<p>Neinsagen lernen 307</p>
<p>Ein positives Selbstbild pflegen 307</p>
<p>An sich glauben 308</p>
<p>Etwas Verrücktes tun 308</p>
<p>Inhaltsverzeichnis 15</p>
<p>Kapitel 16 Die zehn wichtigsten Stärken für das menschliche Miteinander 309</p>
<p>Bindungsfähigkeit 310</p>
<p>Soziale Intelligenz 310</p>
<p>Vergebungsbereitschaft 311</p>
<p>Großzügigkeit 311</p>
<p>Teamfähigkeit 312</p>
<p>Fairness 312</p>
<p>Wertschätzung 313</p>
<p>Humor 313</p>
<p>Ehrlichkeit 314</p>
<p>Begeisterungsfähigkeit 314</p>
<p>Kapitel 17 Zehn Tipps zur Stärkennutzung im Alltag 315</p>
<p>Träume ernst nehmen und reflektieren 315</p>
<p>Pausen und Auszeiten einplanen 316</p>
<p>Den Tag Revue passieren lassen 316</p>
<p>Stärken gemeinsam entwickeln 317</p>
<p>Die Familie zusammenhalten 317</p>
<p>Erfolg in Beruf und Ehrenamt 318</p>
<p>Die Gesundheit fördern 319</p>
<p>Ein Hobby pflegen 319</p>
<p>Der Sinn des Lebens 320</p>
<p>Lachen ist gesund 320</p>
<p>Stichwortverzeichnis 321</p>