Resonate – oder wie Sie mit packenden Storys und einer fesselnden Inszenierung Ihr Publikum verändern
oder wie Sie mit packenden Storys und einer fesselnden Inszenierung Ihr Publikum verändern
Specificaties
Inhoudsopgave
<p>Einführung xviii</p>
<p>1 WARUM SOLLEN SIE RESONANZ ERZEUGEN? 1</p>
<p>Die Macht der Überzeugung 2</p>
<p>Resonanz bewirkt Veränderung 4</p>
<p>Veränderung ist gesund 6</p>
<p>Präsentationen sind langweilig 8</p>
<p>Ton in Ton 10</p>
<p>Menschen sind interessant 12</p>
<p>Fakten allein greifen zu kurz 14</p>
<p>Geschichten vermitteln Sinn 16</p>
<p>Sie sind Nicht der Held 18</p>
<p>Das Publikum ist der Held 20</p>
<p>Resonanz–Regel Nr. 1 23</p>
<p>2 LEKTIONEN AUS SAGEN UND FILMEN 25</p>
<p>Bringen Sie Geschichten ins Spiel 26</p>
<p>Drama ist alles 28</p>
<p>Erzählmuster schaff en Struktur 30</p>
<p>Die Reise des Helden 32</p>
<p>Das Überschreiten der Schwelle 34</p>
<p>Die Kontur von Kommunikation 36</p>
<p>Der Anfang und Ruf zum Abenteuer 38</p>
<p>Der Mittelteil: Kontrast 40</p>
<p>Handlungsauff orderung 42</p>
<p>Der Schluss 44</p>
<p>Was ist eine Sparkline? 46</p>
<p>Fallstudie: Benjamin Zander 48</p>
<p>Die Sparkline von Benjamin Zander 50</p>
<p>Resonanz–Regel Nr. 2 53</p>
<p>3 MACHEN SIE BEKANNTSCHAFT MIT DEM HELDEN 55</p>
<p>Finden Sie die gemeinsame Frequenz 56</p>
<p>Segmentieren Sie das Publikum 58</p>
<p>Fallstudie: Ronald Reagan 60</p>
<p>Lernen Sie den Helden kennen 64</p>
<p>Lernen Sie den Mentor kennen 66</p>
<p>Schaff en Sie eine gemeinsame Basis 68</p>
<p>Kommunizieren Sie aus der Schnittmenge 70</p>
<p>Resonanz–Regel Nr. 3 73</p>
<p>4 BESTIMMEN SIE DIE REISEROUTE 75</p>
<p>Wie Sie die Reise des Publikums vorbereiten 76</p>
<p>Die große Idee 78</p>
<p>Planen Sie die Reise des Publikums 80</p>
<p>Werkzeuge für die Routenplanung 82</p>
<p>Erkennen Sie Risiken an 84</p>
<p>Wie Sie mit Widerständen umgehen 86</p>
<p>Sorgen Sie dafür, dass es sich lohnt 88</p>
<p>Fallstudie: General Electric 90</p>
<p>Resonanz–Regel Nr. 4 95</p>
<p>5 SCHAFFEN SIE SINNVOLLE INHALTE 97</p>
<p>Alles und noch viel mehr 98</p>
<p>Mehr als nur Fakten 100</p>
<p>Seien Sie nicht so kopfl astig 103</p>
<p>Kontrast schaff t Kontur 104</p>
<p>Verwandeln Sie Ideen in Sinn 107</p>
<p>Rufen Sie sich Geschichten in Erinnerung 108</p>
<p>Machen Sie aus Informationen Geschichten 110</p>
<p>Fallstudie: Cisco Systems 112</p>
<p>Weniger Fakten, mehr Bedeutung 117</p>
<p>»Murder your darlings« Bringen Sie Ihre Lieblinge um 118</p>
<p>Von Ideen zu Botschaften 120</p>
<p>Resonanz–Regel Nr. 5 123</p>
<p>6 STRUKTUR ENTHÜLLT ERKENNTNISSE 125</p>
<p>Schaff en Sie Struktur 126</p>
<p>Seien Sie logisch 128</p>
<p>Fallstudie: Richard Feynman 130</p>
<p>Die Sparkline von Richard Feynman 132</p>
<p>Ordnen Sie Botschaften nach Wirkung 134</p>
<p>Schaff en Sie emotionale Kontraste 136</p>
<p>Gestalten Sie Ihren Vortrag kontrastreich 138</p>
<p>Wie Sie Ihre Präsentation auf die Leinwand bringen 140</p>
<p>Zusammenfassung 142</p>
<p>Resonanz–Regel Nr. 6 145</p>
<p>7 UNVERGESSLICHE MOMENTE 147</p>
<p>Erzeugen Sie einen STAR–Moment 148</p>
<p>Fallstudie: Michael Pollan 151</p>
<p>Wiederholbare Kernaussagen 152</p>
<p>Anschauliche Bilder 154</p>
<p>Fallstudie: Pastor John Ortberg 156</p>
<p>Die Sparkline von John Ortberg 158</p>
<p>Fallstudie: Rauch Foundation 160</p>
<p>Fallstudie: Steve Jobs 163</p>
<p>Die Sparkline von Steve Jobs 164</p>
<p>Resonanz–Regel Nr. 7 167</p>
<p>8 ES GIBT IMMER RAUM FÜR VERBESSERUNGEN 169</p>
<p>Verstärken Sie das Signal, verringern Sie Störgeräusche 170</p>
<p>Hinterlassen Sie einen positiven ersten Eindruck 172</p>
<p>Verlassen Sie den Elfenbeinturm 174</p>
<p>In der Kürze liegt die Würze 176</p>
<p>Nabeln Sie sich von den Folien ab 178</p>
<p>Sorgen Sie für ausgewogene Emotionen 180</p>
<p>Veranstalten Sie einen Testlauf mit ehrlichen Kritikern 182</p>
<p>Fallstudie: Dr. Markus Covert 184</p>
<p>Fallstudie: Leonard Bernstein 187</p>
<p>Resonanz–Regel Nr. 8 191</p>
<p>9 VERÄNDERN SIE IHRE WELT 193</p>
<p>Es ist schwierig, die Welt zu verändern 194</p>
<p>Tragen Sie mit Ihren Präsentationen zur 196</p>
<p>Veränderung der Welt bei</p>
<p>Missbrauchen Sie Präsentationen nicht 199</p>
<p>Die Präsentationen von Enron während des Zusammenbruchs 200</p>
<p>Gewinnen Sie Wettbewerbsvorteile 202</p>
<p>Fallstudie: Martin Luther King jr. 204</p>
<p>Die Sparkline von Martin Luther King jr. 206</p>
<p>Fallstudie: Martha Graham 210</p>
<p>Seien Sie transparent, damit die Menschen Ihre Ideen sehen 214</p>
<p>Sie können Ihre Welt verwandeln 216</p>
<p>10 INSPIRATION IST ÜBERALL 221</p>
<p>Fallstudie: Wolfgang Amadeus Mozart 222</p>
<p>Die Sparkline einer Sonate 224</p>
<p>Fallstudie: Alfred Hitchcock 226</p>
<p>Fallstudie: E. E. Cummings 228</p>
<p>Resonanz–Regel Nr. 9 233</p>
<p>Anmerkungen 234</p>
<p>Bildnachweise 237</p>
<p>Stichwortverzeichnis 239</p>
<p>Besonderer Dank 245</p>