Ingenieurpädagogik

Praxis der Vermittlung technischen Wissens

Specificaties
Paperback, 239 blz. | Duits
Springer Vienna | 4e druk, 1999
ISBN13: 9783211833056
Rubricering
Springer Vienna 4e druk, 1999 9783211833056
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Samenvatting

Diese praxisnahen Anregungen bieten Ingenieuren und Technikern Impulse und Tips für die wirkungsvolle Gestaltung von Vorträgen und Referaten. Technik-Lehrer finden einen kompakten Überblick der Ingenieurpädagogik und theoriegeleitete Anregungen für die Gestaltung eines fachgerechten technischen Unterrichts. Das Buch entspricht dem Qualifikationsprofil für Technik-Dozenten des internationalen Berufsregisters "European Engineering Educator – Europäischer Ingenieurpädagoge ING-PAED IGIP".

Specificaties

ISBN13:9783211833056
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:239
Uitgever:Springer Vienna
Druk:4

Inhoudsopgave

1.- 1 Gegenstand und Ansatz der Ingenieurpädagogik.- 1.1 Zum Gegenstand der Ingenieurpädagogik.- 1.2 Zum Ansatz der Ingenieurpädagogik.- 1.2.1 Der Unterrichtsprozeß und seine Träger.- 1.2.2 Die Unterrichtsprozeß-Einflußgrößen; das kommunikative Wirkungssystem.- 1.3 Zur Struktur dieses Buches.- Literatur.- 2 Lehr- und Lernziele im technischen Unterricht.- 2.1 Zur Terminologie.- 2.1.1 Der Begriff „Ziel“.- 2.1.2 Zu den Zielebenen.- 2.1.3 Zu den Zielkategorien.- 2.2 Zur Festlegung von Zielen.- 2.3 Merkmale eindeutiger Zielbeschreibung.- 2.3.1 Beschreibung des Endverhaltens.- 2.3.2 Beschreibung der notwendigen Bedingungen.- 2.3.3 Bestimmung des Beurteilungsmaßstabes.- 2.4 Zum Zielniveau.- 2.4.1 Zieltaxonomien.- 2.4.2 Zur Taxonomie der Ziele im kognitiven Bereich.- 2.5 Zusammenfassung zur Präzisierung und Niveaubestimmung von Zielen.- 2.6 Zur Berechtigung operationalisierter Zielbeschreibungen.- 2.7 Zur Erfolgskontrolle und Leistungsmessung.- 2.7.1 Zum Zweck der Erfolgskontrolle und Leistungsmessung.- 2.7.2 Zum Maßstab der Leistungsmessung.- 2.7.2.1 Subjektive Leistungsmessung.- 2.7.2.2 Relative Leistungsmessung.- 2.7.2.3 Zielorientierte Leistungsmessung.- 2.8 Zusammenfassung; Praxis-Tips.- Literatur.- 3 Lehrstoff im technischen Unterricht.- 3.1 Zum Lehrstoff-Zeit-Problem.- 3.1.1 Allgemeine Entwicklung.- 3.1.2 Entwicklung im Bereich der technischen Wissenschaften.- 3.2 Begriff und Skizze der Strukturtheorie.- 3.2.1 Grundlegende Fakten und Phänomene.- 3.2.2 Isolierte Fakten.- 3.2.3 Transfer.- 3.2.4 Emotionelle Befriedigung.- 3.3 Wissensstrukturen.- 3.3.1 Strukturbeispiel: Familie der Maschinensysteme „Spannzeuge“.- 3.3.2 Bildung von Wissensstrukturen: Grundstruktur.- 3.3.3 Bildung von Wissensstrukturen: Gegenstands- und aspektorientierte Struktur.- 3.3.4 Bildung von Wissensstrukturen: Kombinierte Struktur.- 3.3.4.1 Bildung vertikaler Verknüpfungen.- 3.3.4.2 Flexibilisierung der vertikalen Verknüpfungen.- 3.3.4.3 Bildung horizontaler Verknüpfungen.- 3.3.4.4 Vertiefung und Festigung des Wissenssystems.- 3.3.5 Bildung von Wissensstrukturen: Deskriptive Struktur.- 3.3.6 Bildung von Wissensstrukturen: Dialektische Struktur.- 3.4 Begriffsbildung und Wissenserwerb.- 3.4.1 Typen von Begriffen.- 3.4.2 Prozeß der Begriffsbildung.- 3.5 Zu den Ergebnissen eines die stoffimmanente Struktur akzentuierenden Unterrichts.- 3.6 Zusammenfassung; Praxis-Tips.- Literatur.- 4 Psychologische und soziologische Aspekte im technischen Unterricht.- 4.1 Zur Adressatenanalyse.- 4.2 Zum Phänomen „Lernen“.- 4.2.1 Abriß einiger Lerntheorien.- 4.2.1.1 Der assoziationspsychologische Ansatz.- 4.2.1.2 Der gestaltpsychologische Ansatz.- 4.2.1.3 Mehrstufige Lerntheorien.- 4.2.1.4 Der informationspsychologische Ansatz.- 4.2.2 Das Organogramm für den Informationsumsatz im Menschen.- 4.2.2.1 Phänomenologischer Modellentwurf.- 4.2.2.2 Zur Quantifizierung des phänomenologischen Modellentwurfs.- 4.2.2.3 Einige Konsequenzen für die Unterrichtsgestaltung.- 4.3 Zum Vergessen und Behalten.- 4.3.1 Zum Phänomen des Vergessens.- 4.3.2 Pädagogische Maßnahmen gegen Vergessen.- 4.4 Zur Lernmotivierung und Leistungsmotivation.- 4.4.1 Motiv, Motivation, Motivierung.- 4.4.2 Leistungsmotivation und Unterrichtsgestaltung.- 4.5 Zur Aufmerksamkeit und Ermüdung.- 4.5.1 Ermüdung und ihre Ursachen.- 4.5.2 Pädagogische Maßnahmen gegen Ermüdung.- 4.6 Zur sozialen Interaktion im technischen Unterricht.- 4.6.1 Zur Organisationsstruktur.- 4.6.1.1 Allgemeine Gesichtspunkte.- 4.6.1.2 Unterrichtliche Gesichtspunkte.- 4.6.2 Zum Führungsstil.- 4.7 Zur Persönlichkeit des Lehrers technischer Fächer.- 4.7.1 Denkmodelle.- 4.7.2 Verhaltensformen, Autorität.- 4.7.3 Diskussions- und Sprachgewandtheit.- 4.8 Zusammenfassung; Praxis-Tips.- Literatur.- 5 Unterrichtstechnologie im technischen Unterricht.- 5.1 Zur Struktur der unterrichtstechnologischen Geräte, Einrichtungen und Systeme.- 5.2 Die klassische „visuelle“ Gerätefamilie und ihr Einsatz im Unterricht.- 5.2.1 Reale Objekte.- 5.2.2 Modelle.- 5.2.3 Einrichtungen und Geräte für Versuche.- 5.2.4 Gedruckte Lehr- und Lernbehelfe.- 5.2.5 Tafeln.- 5.2.6 Projektionsflächen.- 5.2.7 Optische Projektionsbedingungen.- 5.2.7.1 Zu den raumbedingten Forderungen.- 5.2.7.2 Zu den bildseitigen Forderungen.- 5.2.7.3 Zur Aufstellung der Projektoren.- 5.2.8 Diaprojektion.- 5.2.8.1 Zu den Informationsträgern.- 5.2.8.2 Zu den Projektoren.- 5.2.8.3 Zum Einsatz der Diaprojektion.- 5.2.9 Overheadprojektion.- 5.2.9.1 Zu den Informationsträgern.- 5.2.9.2 Zu den Projektoren.- 5.2.9.3 Zum Einsatz der Overheadprojektion.- 5.2.9.4 Zur Herstellung von Transparentfolien.- 5.2.10 Zur Epiprojektion.- 5.2.10.1 Zu den Informationsträgern.- 5.2.10.2 Zu den Projektoren.- 5.2.10.3 Zum Einsatz der Epiprojektion.- 5.2.11 Zur Filmprojektion.- 5.2.11.1 Zu den Informationsträgern.- 5.2.11.2 Zu den Projektoren.- 5.2.11.3 Zum Einsatz der Filmprojektion.- 5.3 Die klassische „auditive“ Gerätefamilie und ihr Einsatz im Unterricht.- 5.4 Die klassische „audiovisuelle“ Gerätefamilie und ihr Einsatz im Unterricht.- 5.4.1 Die Tonbildschau.- 5.4.2 Der Tonfilm.- 5.5 Die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien.- 5.5.1 Das Bildungsfernsehen.- 5.5.1.1 Zum öffentlichen Fernsehen.- 5.5.1.2 Zum klassen- bzw. hörsaalinternen Fernsehen.- 5.5.1.3 Zum schul- bzw. universitätsinternen Fernsehen.- 5.5.1.4 Zum gebietsinternen Fernsehen.- 5.5.1.5 Zur Fernseh-Unterrichtsmitschau und Verhaltenstraining.- 5.5.2 Computer im Bildungswesen — Lehr/Lernmaschinen.- 5.5.2.1 Herkömmliche Lehr/Lernmaschinen.- 5.5.2.2 Der Computer als Lehr/Lernmaschine.- 5.5.2.3 Computernetze.- 5.5.3 Zur Leistungsfähigkeit der unterrichtstechnologischen Geräte, Einrichtungen und Systeme.- 5.8 Zusammenfassung; Praxis-Tips.- Literatur.- 6 Lehrmethoden im technischen Unterricht.- 6.1 Zur Kommunikation.- 6.1.1 Die sprachliche Kommunikation.- 6.1.1.1 Das Redetempo.- 6.1.1.2 Die Lautstärke.- 6.1.1.3 Die Modulation.- 6.1.1.4 Pausen.- 6.1.1.5 Richtiges Atmen.- 6.1.1.6 Die Betonung.- 6.1.1.7 Dialekt.- 6.1.1.8 Zum Redestil.- 6.1.2 Die nichtsprachliche Kommunikation.- 6.1.2.1 Mimik.- 6.1.2.2 Blick.- 6.1.2.3 Gestik.- 6.1.2.4 Distanz.- 6.1.2.5 Äußere Erscheinung.- 6.1.3 Zur Uberprûfung des Verhaltens.- 6.1.4 Formen der Kommunikation.- 6.1.4.1 Die Vorlesung.- 6.1.4.2 Der Vortrag.- 6.1.4.3 Die Rede.- 6.1.4.4 Das Lehrgespräch.- 6.1.4.5 Das Rundgespräch.- 6.1.4.6 Die Diskussion.- 6.1.5 Leicht verständliche Kommunikation.- 6.2 Zur induktiven und deduktiven Lehrmethode.- 6.2.1 Zur Terminologie.- 6.2.2 Zur Erarbeitung eines Gesetzes im Unterricht.- 6.2.2.1 Deduktive Ableitung.- 6.2.2.2 Induktive Ermittlung.- 6.2.2.3 Weitere Erarbeitungsmöglichkeiten.- 6.2.2.4 Zur Abhängigkeit der induktiven und deduktiven Lehrmethode vom Stoff.- 6.2.2.5 Zur Abhängigkeit der induktiven und deduktiven Lehrmethode vom Stand des Wissens und Könnens der Adressaten.- 6.2.2.6 Zur Abhängigkeit der induktiven und deduktiven Lehrmethode vom Zeitfaktor.- 6.3 Zum Experiment im Unterrichtsgeschehen.- 6.3.1 Zur Methodik des Experimentierens.- 6.3.1.1 Problemstellung.- 6.3.1.2 Hypothesenbildung.- 6.3.1.3 Das eigentliche Experiment.- 6.3.1.4 Ergebnis — Erkenntnis.- 6.3.2 Zum Unterricht im Labor.- 6.3.2.1 „Starre“ Laborübungen.- 6.3.2.2 „Freie“ Laborübungen.- 6.4 Zur Rolle der Analogie im technischen Unterricht.- 6.4.1 Die Analogie als Gegenstand des Unterrichts.- 6.4.2 Die Analogie als Lehrmethode.- 6.5 Zur Methode „Programmierter Unterricht“.- 6.5.1 Die wichtigsten Thesen des Programmierten Unterrichtes.- 6.5.1.1 Informationssegmentierung.- 6.5.1.2 Aktives Reagieren.- 6.5.1.3 Erfolgsbestätigung.- 6.5.2 Die technische Realisierung des Programmierten Unterrichtes.- 6.5.3 Der Einsatz des Programmierten Unterrichtes.- 6.6 Zur Vorbereitung und Gestaltung eines Vortrages.- 6.6.1 Das kommunikative Wirkungssystem.- 6.6.2 Unterlagen für den Vortrag.- 6.6.2.1 Materialsammlung.- 6.6.2.2 Strukturierung des Materials.- 6.6.2.3 Form der Vortragsunterlagen.- 6.6.2.4 Umgang mit den Vortragsunterlagen.- 6.7 Zur Unterrichtsplanung.- 6.7.1 Der Rahmen-Gesamtplan für ein Unterrichtsfach.- 6.7.2 Die Planung einzelner Unterrichtseinheiten.- 6.7.2.1 Unterrichtsentwurf „Die Ermittlung des Firmenwertes eines Unternehmens“.- 6.8 Zusammenfassung; Praxis-Tips.- Literatur.

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