Die Moderne Staatsidee.- Erstes Kapitel. Staatsautorität und Rechtsautorität.- I. Der Gegensatz zwischen der alten und der neuen Staatsidee.- II. Das Aufkommen der modernen Staatsidee.- III. Die Bedeutung der modernen Staatsidee.- Zweites Kapitel. Obrigkeitsgewalt und Rechtsgewalt in der Geschichte.- I. Der Staat ursprünglich eine Rechtsgemeinschaft.- II. Das Aufkommen der Obrigkeitsgewalt.- III. Die Staatslehre des Altertums als die Lehre von der Gemeinschaftsordnung.- IV. Die Staatslehre des Mittelalters als die Lehre von der Obrigkeitsgewalt.- V. Die Bedeutung des Obrigkeitsvertrages und des Gesellschaftsvertrages unter dem Absolutismus.- VI. Der zusammenhang zwischen Obrigkeitsgewalt und Gemeinschaftsordnung bei Grotius und anderen.- VII. Die Staatslehre als die ausschliessliche Lehre von der Obrigkeitsgewalt.- VIII. Der Zusammenhang zwischen Obrigkeitsgewalt und Gemeinschaftsordnung in England.- IX. Die deutsche Staatsphilosophie unter dem anden régime.- X. Montesquieus Teilung der Gewaltetn: ein Erzeugnis der Staatslehre als Lehre von der Obrigkeitsgewalt.- XI. Die Lehre von der Staatssouveränität im achtzehnten Jahrhundert.- XII. Die Volkssouveränität Rousseaus.- XIII. Das Aufkommen der modernen Staatsidee unter dem konstitutionellen System.- XIV. Die Ersetzung der Obrigkeitsgewalt durch die Rechtsgewalt.- Drittes Kapitel. Die Grundslage der Verbindlichkeit des Rechtes.- I. Der Begriff der Rechtssouveränität.- II. Rechtsgewalt als Willensherrschaft.- III. Kritik der Willensherrschaft.- IV. Die Bedingungen für die Geltung des Rechtes.- V. Die Grundlage der Rechtsnorm.- VI. Die Bekämpfung der Grundlage.- A. Der normative charakter des Rechtsbewusstseins.- B. Obrigkeitsgewalt als Rechtsgewalt.- C. Die Rechtssicherheit.- D. Macht und Recht.- VII. Das Recht als Gemeinschaftsnorm.- VIII. Die Herrschaft der Majorität.- IX. Beurteilung der an das Majoritätsprinzip geübten Kritik.- X. Das individuelle Rechtsbewusstsein.- XI. Die Qualität des Rechtsbewusstseins.- XII. Die Erzeugung des Gesetzesrechtes.- XIII. Die Gesetzgebung als Wirkung des organisierten Rechtsbewusstseins.- XIV. Das ungeschriebene Recht.- A. Inhalt.- B. Notwendigkeit.- C. Ergänzend.- D. Abschaffend und umändernd.- E. Gesetz und Recht.- XV. Verstärkung der Herrschaft des Rechtes.- A. Die Verwaltung in Bezug auf Strafe und Exekution.- B. Die weitere Aufgabe der Verwaltung.- Viertes Kapitel. Die Rechtsbildung.- I. Die Rechtsbildung als intellektueller Prozess.- II. Der Einfluss der Kodifikation.- III. Der Umschwung im Strafrecht.- IV. Der Umschwung im Privatrecht.- V. Der Einflusss auf die Rechtsprechung.- VI. Die Obrigkeitsidee und das konstitutionelle Recht.- VII. Die Obrigkeitsidee im Verwaltungsrecht.- VIII. Die Zwitterhaftigkeit der Systeme des Konstitutionellen und Verwaltungsrechtes.- IX. Die prinzipiellen Folgen der alten und der neuen Staatslehre.- A. Geltung des Rechtes.- B. Monopol des Rechtes.- C. Dauer der Geltung.- D. Deutung des Gesetzes.- E. Rechtsprechung.- Fünftes Kapitel. Interesse und Rechtsbewusstsein.- I. Interessenkenntnis und Unparteilichkeit.- II. Das Platonische Ideal.- III. Das Königtum.- IV. Der Intellekt.- V. Das Gleichgewicht der Interessen.- VI. Die Lösung des Konfliktes.- Sechtes Kapitel. Dezentralisation der Rechtsbildung.- I. Dezentralisation auf Grund der Interessengemeinschaft.- II. Die Ausbildung der Interessengemeinschaften zu Rechtsgemeinschaften.- III. Das Manko an rechtsbildenden Organen.- Siebentes Kapitel. Die Quellen des Rechtes.- Achtes Kapitel. die Rechtsentwicklung.- I. Das historisch Gewordene.- II. Der Intellektualismus.- III. Das Gefühlsleben.- Neuntes Kapitel. Der Staat.- I. Die alte Staatsauffassung.- II. Kritik.- III. Die moderne Staatsauffassung.- IV. Der Staat als Interessengemeinschaft.- V. Ursprung des Staates als einer Interessengemeinschaft.- VI. Ursprung des Staates als einer Rechtsgemeinschaft.- VII. Die Organisation der Interessengemeinschaft.- Zehntes Kapitel. Die Internationale Rechtsgemeinschaft.- I. Die Autorität des internationalen Rechtes.- A. Ableitung der Gewalt aus der Staatsgewalt.- B. Kritik.- II. Der Inhalt des internationalen Rechtes.- A. Die Bedeutung des internationalen Rechtes für den Staat als eine Rechtsgemeinschaft.- B. Die Subjekte des internationalen Rechtes.- C. Der Zusammenhang zwischen dem nationalen und dem internationalen Recht.- III. Die Erzeugung des internationalen Rechtes.- A. Die Organe.- B. Gewohnheitsrecht.- C. Vertragsrecht.- D. Kontrakt und Vereinbarung.- E. Gesetzgebung.- F. Die innere Veränderung des internationalen Rechtes.- G. Das Aufkommen eines Weltstaates.