Handbuch Medienerziehung im Kindergarten

Teil 2: Praktische Handreichungen

Specificaties
Paperback, 464 blz. | Duits
VS Verlag für Sozialwissenschaften | 1995e druk, 1995
ISBN13: 9783810012579
Rubricering
VS Verlag für Sozialwissenschaften 1995e druk, 1995 9783810012579
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Samenvatting

dere dann, wenn Kinder Gesten und Spiel­ 1. Medienerziehung - Erziehung mit handlungen aus Actionserien imitieren, wenn und zu Medien Erzieherinnen Elemente von Gewalt im Kin­ Wenn Erzieherinnen sich mit Medienerzie­ derspiel entdecken, wenn sie An-und Uber­ hung befassen, stellen sie oft fest, dal3 sie mit griffe auf andere Kinder befurchten oder den Medienkompetenzen der Kinder nicht wenn ein Medienthema derart bestimmend Schritt halten k6nnen. Manchmal werden sie wird, dal3 Erzieherinnen ihre eigenen padago­ von den aktuellen Medienereignissen nahezu gischen Ziele gefiihrdet sehen. Wie solI man uberrollt und sind dann darauf verwiesen, damit umgehen, wenn Ermahnungen der Kin­ ihre Medienerfahrungen aus zweiter Hand, der ebensowenig nutzen wie Eltemabende? eben von den Kindem, zu beziehen. Aus Wie kann man sich auf Medienerlebnisse ein­ Spielen und Gesprachen, durch mitgebrachte lassen, ohne das Interesse der Kinder noch Kassetten und Heftchen, Spielzeug in Kinder­ mehr auf die Medienereignisse zu lenken? gartentiischchen, Accessoires an Kleidung Darf man im Team zugeben, wenn man mit und in Hosentaschen u. a. m. erfahren Erzie­ den Spielen der Kinder nicht mehr zurecht­ herinnen von den neuen HeIden der Kinder kommt? Wie kann man die Eltem zur medien­ und von den Trends, die mit Medienangebo­ padagogischen Mitarbeit animieren? Erziehe­ ten fur Kinder gesetzt werden. Erzieherinnen rinnen und Medienpadagogen beschreiben in haben in der Regel auch dann, wenn sie die den "Praktischen Handreichungen" des Medienpriiferenzen der Kinder bzw.

Specificaties

ISBN13:9783810012579
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:464
Druk:1995

Inhoudsopgave

1. Medienerziehung: Erziehung mit und zu Medien.- 2. Medienerziehung und Kindergartenpädagogik.- 3. Wege und Formen der Medienarbeit im Kindergarten.- 4. Zum Aufbau des Handbuches „Medienerziehung im Kindergarten“ (Teil 2).- I. Die Entwicklung von Medienkompetenzen im Berufsalltag.- Medienpädagogische Ansätze in Kindergartenkonzeptionen.- 1. Medien und Medienbegriff: die Ausgangslage.- 2. „Klassische“ Kindergartenkonzepte.- 2.1 Friedrich Fröbel (1782–1852): Die „Bildungsfähigkeit“ und „Selbsttätigkeit“ des Kindes.- 2.2 Maria Montessori (1870–1952): Die „Polarisation der Aufmerksamkeit“ in einer „vorbereiteten Umgebung“.- 2.3 Rudolf Steiner (1862–1926): Das „nachahmende Mittun“ und Lernen im „ersten Jahrsiebt“.- 3. Pädagogische Neuorientierungen.- 3.1 Der Ansatz des Deutschen Jugendinstituts, München (DJI).- 3.2 Der Ansatz des Sozialpädagogischen Instituts, Köln (SPI).- 3.3 Die Position der Jugendminister und -Senatoren der Länder.- 4. Kindergartenpädagogik und medienpädagogische Qualifikationen von Erzieherinnen.- Literatur.- Kinder und Medien — Beobachtung als pädagogische Aufgabe der Erzieherinnen.- 1. Beobachten — eine Zeitverschwendung?.- 2. Beobachten — ohne Vorurteile?.- 3. Beobachtungsziele und Beobachtungsbeispiele.- 3.1 Beobachtungsziel: Wie knüpfen Kinder soziale Kontakte?.- 3.2 Beobachtungsziel: Sozialer Status und Anerkennung durch die Gruppe.- 3.3 Beobachtungsziel: Soziale Differenzierungsprozesse in der Gruppe.- 3.4 Beobachtungsziel: Konfliktauslöser und Konfliktbewältigung im Spiel.- 3.5 Beobachtungsziel: Emotionale Befindlichkeit in der Gruppe.- 3.6 Beobachtungsziel: Ausstattung, Kreativität und Spielverhalten.- 4. Beobachten und Selbsterkenntnis.- Literaturtip.- Was Kinder fasziniert: Beobachten und interpretieren mit dem „Thema-Konzept“.- 1. Handlungsleitende Themen bestimmen die kindliche Medienrezeption.- 2. Kritische Lebensereignisse und Entwicklungsaufgaben als handlungsleitende Themen in der Medienrezeption von Kindern.- 2.1 Themen, die sich aus kritischen Lebensereignissen ergeben.- 2.2 Themen, die sich aus Entwicklungsaufgaben ergeben.- 2.3 Themen, die sich in relevanten Interaktionssystemen ergeben.- 3. Wie Kinder das, was sie bewegt, durch Mediengebrauch verarbeiten.- 3.1 Zur Rolle der Medien bei der Auseinandersetzung mit individuellen Themen.- 3.2 Strategien der Rezeptionssteuerung im Dienste der kindlichen Themen.- 4. Sich-Einlassen, Hinsehen, Verstehen: Abschließende Überlegungen zum medienpädagogischen Umgang mit kindlichen Themen.- Literatur.- Medienbiographien von Erzieherinnen — zwei Beispiele.- 1. Was nützen uns frühere Medienerfahrungen heute?.- 2. Medienbiographische Erinnerungen I (Käte von Goessel).- 2.1 Manchmal habe ich das alte Gefühl von „unerlaubt“!.- 2.2 Mit 14 hatte ich die Stadtbücherei ausgelesen.- 2.3 Die Einteilung in „gute und schlechte Jugendliteratur“ erstaunte mich.- 2.4 Heute ist fernsehen dürfen oder nicht zu einer Prestigesache geworden.- 3. Medienbiographische Erinnerungen II (Regina Popp).- 3.1 Bis heute leide ich an „Lesesucht“.- 3.2 Schund wurde in unserer Familie nicht gelesen.- 3.3 Beim Vorlesen erkennen, ob die Geschichte verstanden wird!.- 3.4 Ich kann erkennen, welche Familien sinnvoll mit dem Fernsehen umgehen.- Fortbildungsvorschläge: Wie findet man Zugang zum Medienkonsum von Kindern?.- 1. Warum ist ein gelungener Einstieg in das Thema wichtig?.- 2. Wie gehen wir selbst mit der Medienvielfalt um?.- 3 Welche Medienvorlieben haben die Kinder?.- 3.1 Steckbrief.- 3.2 Figuren-Puzzle.- 3.3 Figuren-Kaleidoskop.- 4. Bewertung der Medien im historischen Verlauf.- 4.1 Pro und Contra.- 4.2 Plus-Minus.- 4.3 Medienmuseum.- 5. Medienanalyse — zwei Beispiele.- 5.1 Gewaltszenarium.- 5.2 Filmsession total.- Literaturtip.- Medienpädagogische Professionalisierung — Erfahrungen aus Fachberatung und Fortbildung. Interview: Maria Furtner-Kallmünzer/Christine Feil (DJI).- II. Medienerlebnisse im freien Spiel — reproduktionsorientierte Medienarbeit mit Kindern.- Mediengespräche im Kindergarten.- 1. Mediengespräche im Kindergarten — was ist darunter zu verstehen?.- 2. Welche Bedeutung haben Mediengespräche für Erzieherinnen und Kinder?.- 3. Probleme bei Mediengesprächen mit Kindern.- 4. Gesprächstechniken für ein partnerschaftliches Gespräch.- 5. Medienbezogene Gesprächssituationen im Kindergartenalltag.- 6. Einstiegstechniken für Mediengespräche mit Kindern.- Literatur.- Medienbezogene Spiele im Kindergarten.- 1. Die Schwierigkeit, die Bedeutung der Spiele für die Kinder zu verstehen.- 2. Möglichkeiten, das Spiel der Kinder zu unterstützen.- Literaturtip.- Rahmenbedingungen für phantasievolle Spiele in der Freispielzeit.- 1. Räumlichkeiten und Mobiliar.- 2. Spielmaterialien für das Freispiel.- 3. Bastelmaterialien für die Freispielzeit.- Literaturtips.- Batman oder bad man? Ein Erfahrungsbericht zum situativen Umgang mit Medien im Freispiel.- 1. Umgang mit Medien, ein Ziel meiner Kindergartenarbeit.- 2. Das Medienangebot während der Freispielzeit.- 3. Die Fotowand und Fotokiste.- 4. Verkleidungsspiele: Als Turtle in der Faschingswoche.- 5. Spiele mit Pistolen und Schwertern.- 6. Nicht alle Moden sind vergänglich.- 7. He-Man und Dinosaurier — zum Kuscheln geeignet.- 8. Comics oder Geschichten selber erfinden.- 9. Kassettenhören im freien Spiel erfordert klare Regeln.- 10 Videoaufnahmen — Dokumente für Erzieherinnen und Kinder.- 11. Abschließende Gedanken zu Medien im Freispiel.- Literaturtip.- Spielwelt in Kindergarten und Familie: Wie lassen sich Gegensätze überbrücken?.- 1. Selektive Standpunkte bei Erzieherinnen und Eltern.- 2. Spielzeug aus dem häuslichen Kinderzimmer im Kindergarten: Drei Beispiele.- 3. Einsichten aus dem Spielzeugprojekt.- Literaturtips.- Spielzeug aus dem Medienverbund im Kindergarten: pro und contra.- „Gewalt“ im Kinderspiel — zur kindlichen Identifikation mit Medienhelden.- 1. Zur Einführung: aggressives Spiel als Herausforderung.- 2. Spiel und Phantasie.- 3. Spiel und Aggression.- 4. Das Spiel und die Not des Kindes.- 5. Archetypische Helden und Heldengeschichten.- 6. Angst vor der Gewalt — Lust an der Gewalt.- 7. Empfehlungen.- Literatur.- Vier Wochen fernsehen im Kindergarten — ein Projektbericht.- 1. Wie die Idee vom „Kinderkino“ entstand.- 2. Die Zielsetzung des Kindergartenteams.- 3. Kurze Beschreibung des Projekts.- 4. Einführende Vorstellung des Projekts auf dem Elternabend.- 5. Die Auswahl der Filme.- 6. Vorbereitungen zur praktischen Durchführung des Projekts.- 7. Wie die Kinder das Angebot genutzt haben.- 8. Die Erfahrungen der Erzieherinnen mit dem Projekt.- 9. Konsequenzen für die weitere Arbeit.- III. Medieneinsatz im angeleiteten Spiel — rezeptionsorientierte Medienarbeit mit Kindern.- Erzählen, Vorlesen und Spielen — Vorschläge zur Leseförderung.- 1. Ein Plädoyer für die Leseförderung.- 2. Die Vorlesestunde und das freie Erzählen.- 3. Die Märchenstunde und das „Märchen-Erkenn-Spiel“.- 4. Die szenische Umsetzung von Geschichten.- 5. Die Gestaltung der Bücher- und Leseecke.- 6. Exkursionen rund ums Buch.- 7. Brücken zwischen dem Buch und anderen Medien.- Ein Ausflug in die Bücherei.- 1. Kinder haben eigene Vorlieben.- 2. Vorbereitung.- 3. Der Weg.- 4. In der Bücherei.- 5. Im Kindergarten.- Bibliothek und Kindergarten: Vorschläge zur Kooperation.- 1. Das Medienangebot und seine Nutzung.- 2. Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Bibliothek und Kindergarten.- 3. Bibliotheksbesuch und Leseförderung.- Bilderbücher — immer wieder ein Erlebnis.- 1. Wie Bilderbücher ausgewählt werden.- 2. Wie Bilderbücher präsentiert werden können.- 3. Der Kinderalltag als Thema im Bilderbuch.- Literaturtip.- Das Epidiaskop — ein Praxisbericht zur Bildbetrachtung.- 1. Das Bild — ein unverzichtbares Medium.- 2. Das Epidiaskop: Modelle und Handhabung.- 3. Verwendungsmöglichkeiten.- Diaserien und Ton-Diareihen — Medien zum Sehenlernen.- 1. Das Dia — ein besonderes Bild.- 2. Von der „Laterna magica“ zur Multivision.- 3. Diabetrachter und Diaprojektor.- 4. Die Dunkelecke.- 5. Fotografierte Lichtbilder: Einzelbilder, Diaserien, Ton-Diareihen.- 6. Erfahrungen mit Diaserien in Kindergruppen.- 7. Eine Auswahl von Diaserien und Ton-Diareihen.- Literaturtips.- Mitgebrachte Hörkassetten: ihre Integration in das Spiel der Kinder.- 1. Passives Kassettenhören ist die Regel.- 2. Spielvorschläge zur Förderung des aktiven Hörens.- Literaturtip.- Ohrenschmaus im Kindergarten: Kassettentips für Erzieherinnen.- 1. Der Kassettenrecorder, ein selbstverständliches Utensil.- 2. Musik für Kinder: vom Volkslied bis David Hasselhoff.- 3. Hörspiele für den Kindergarten.- 4. Was man mit Kassetten alles machen kann.- 5. Informations- und Bezugsquellen.- Die Beurteilung von Hörspielkassetten — ein Leitfaden.- 1. Warum eine gezielte Kassettenauswahl notwendig ist.- 2. Kindgemäße Themen der Geschichten.- 3. Handlung und Helden.- 4. Der Text: Wortwahl und Stilmittel.- 5. Akustische Untermalung: Musik und Geräusche.- Literaturtip.- Filmvorführung für Kinder: Erfahrungen und Vorschläge.- 1. Warum zeigen wir im Kindergarten Filme?.- 2. Vorbereitung einer Filmvorführung.- 3. Die Vorführung des Films.- 4. Vorschläge für die Filmarbeit im Kindergarten.- 5. Ein besonderes Erlebnis: Filme im Kindergarten.- Informationsquellen.- Vermittlung von Themen durch Fernseh- und Videofilme.- 1. Wichtigste Voraussetzung: Information der Eltern.- 2. Was bei der Filmauswahl zu berücksichtigen ist.- 3. Themen für den Filmeinsatz.- 4. Fernsehen: Spaß für Kinder, Erkenntnisse für Erzieherinnen.- Literaturtip.- Die Erklärung fernsehtechnischer Vorgänge — Grundlagen und Anregungen für Erzieherinnen.- 1. Kindervorstellungen zur Fernsehtechnik — einleitende Notiz.- 2. So funktioniert Fernsehen.- 2.1 Das macht die Fernsehkamera: Wandeln.- 2.2 Das leistet die Feraseh-Rundfunk-Technik: Übertragen und Verteilen.- 2.3 Das geschieht im Fernsehapparat: Rückwandeln.- 3. Das Konservieren von Fernsehaufhahmen.- 4. Fernsehtechnik — Von der Programmproduktion bis zum Zuschauer.- 4.1 Programmproduktion und Studiotechnik.- 4.2 Übertragungswege und Empfangsarten: Terrestrisches Fernsehen, Satellitenfernsehen, Kabelfernsehen.- Anregungen und Hinweise.- Literaturtips.- Computer im Kindergarten: Das Beispiel der Wiener Internationalen Schule.- 1. Die Anfange.- 2. Computer in der Preschool.- 3. Die Programme.- 4. Der Alltag.- 5. Konsequenzen.- Literatur.- IV. Medien selber gestalten — produktionsorientierte Medienarbeit mit Kindern.- Bilderbücher selbstgemacht.- 1. Medienpädagogische Zielsetzung.- 2. Idee und Planung.- 3. Wie Bilder und Texte entstehen.- 4. Wie die Buchdeckel hergestellt werden.- 5. Wie ein Bilderbuch gebunden wird.- 6. Wir präsentieren das Produkt.- Anregungen zum spielerischen Umgang mit Comics.- 1. Gründe und Ziele für „Comicspiele“.- 2. Sehen, beschreiben, erzählen: Comicfiguren unterm Tageslichtprojektor.- 3. Ausschneiden, malen, neu gestalten: Wandbilder mit Comicfiguren.- 4. Geschichten inszenieren und spielen: Comictheater.- 5. Das Comic-Katzen-Projekt.- Literaturtip.- Einführung in das Arbeiten mit selbstgemachten Dias.- 1. Erzieherinnen experimentieren mit Dias.- 2. Vorführung unserer Dias im „Kinderkino“.- 3. Die Kinder experimentieren mit Glasmalfarben.- Materialien und Techniken zur Gestaltung von Dias.- 1. Welche Farben wofür?.- 2. Welches Papier wozu?.- 3. Wofür sich Naturmaterialien verwenden lassen.- 4. Gestaltung von Dias mit Kindern: Fazit.- 5. Geschichten malen — das Beispiel Pumuckl.- Malen auf Fotopapier: Chemogramm und Fotogramm.- Christa Feige.- Carmen Köditz.- 1. Was man mit Fotopapier machen kann.- 2. Der Umgang mit Fotopapier, Fixierer und Entwickler.- 3. Arbeiten auf belichtetem Fotopapier: Chemogramme.- 4. Arbeiten auf unbelichtetem Fotopapier: Fotogramme.- Fotografieren mit der Lochkamera.- Christa Feige.- Carmen Köditz.- 1. Die Lochkamera aus einer Blechdose.- 2. Die Lochkamera aus Pappkarton.- 3. Das Fotografieren und Entwickeln.- Wir machen Bilder mit dem Fotoapparat.- 1. Ausprobieren und vorbereiten.- 2. Wir fotografieren.- 3. unsere Bildgeschichten selber.- 4. und vergrößern unsere Fotos.- Literaturtip.- Der Fotoroman.- 1. Zur Geschichte des Fotoromans.- 2. Vorüberlegungen zum Fotoroman im Kindergarten.- 3. Unterschiedliches Filmmaterial: Vor- und Nachteile.- 4. Die Bildauswahl, Gestaltung und Herstellung des Fotoromans.- Geräusche erkennen, erzeugen und aufnehmen.- 1. Natürliche und künstliche Geräusche.- 2. Das Aufnehmen von natürlichen Geräuschen.- 3. Das Aufnehmen von künstlichen Geräuschen.- 4. Spiele mit der Geräuschekassette.- Filmtips.- Literaturtips.- „Haste Töne“ — Bilderbücher aus Klängen.- 1. Nebenbeihören: Klänge, Geräusche, Nebengeräusche.- 2. „Hör“-Spiele: Spielvorschläge für bewußtes Hören.- 3. Akustisches sichtbar—Visuelles hörbar machen.- 4. Klanggruppen, Klangstärke und -dynamik.- 5. Eine Klanggeschichte entsteht.- 6. Und wie geht es weiter?.- „Das gehört mir“ — Die Vertonung eines Bilderbuches.- 1. Helden zum Sprechen bringen.- 2. Auswahl eines geeigneten Bilderbuchs.- 3. Arbeitsschritte bei der Vertonung.- 4. Wie die Hörkassette genutzt werden kann.- 5. Anschlußprojekte.- „Die Hasenschule“ — Kinder produzieren ein Hörspiel.- 1. Warum wir ein Hörspiel produzieren.- 2. Wir erfinden eine Geschichte.- 3. Aufhahmetech-nik und Schnitt.- 4. Vorführung — Vervielfältigung Cover.- Literaturtip.- Die Ton-Diaschau: Wir verbinden Hören und Sehen.- 1. Medienspezifische Lernchancen.- 2. Die Ton-Dia-Rateschau — eine einführende Übung.- 3. Die Ton-Diaschau: Produktion und Präsentation.- Literaturtip.- Optisches Spielzeug — eine Hinführung zum Film.- 1. Aus der Vorgeschichte des Films.- 2. Das Ziehbild.- 3. Die Wunderscheibe.- 4. Das Streifenkino.- 5. Das Daumenkino.- 6. Das Lebensrad.- 7. Die Wundertrommel.- Literaturtips.- Trickfilme im Kindergarten.- 1. Trickfilme ohne Kamera: Der Malfilm.- 2. Trickfilme mit der Super-8-Kamera: Technische Hinweise.- 3. Der Grastrickfilm.- 4. Der Legetrickfilm.- 5. Der Sachtrickfilm.- 6. Der Realtrickfilm.- Literaturtips.- Videoarbeit — Kinder setzen sich in Szene.- 1. Medienpädagogische Zielsetzungen und Arbeitsformen.- 2. Grundausrüstung und Gestaltungshinweise.- 3. Spielerische Einführung in die Videoarbeit.- 4. Auf den Spuren des „inneren Auges“.- 5. Fernsehwirklichkeit inszenieren.- 6. Fernsehtricks — filmspezifische Gestaltungsmittel.- 7. Tips für die Arbeit mit Kindergartenkindern.- Literaturtips.- V. Materialien zum medienpädagogischen Dialog mit Eltern.- Leseförderung: Zur Kooperation von Kindergarten und Eltern.- 1. Lese- und Mediensozialisation in der Familie.- 2. Der Kindergarten—ein Angebot zur,, Leselust“?.- 3. Information ist (fast) alles!.- 4. Leseförderung und Elternarbeit.- Literaturtips.- Hörkassetten: Vorschläge für einen Elternabend.- 1. Der Anlaß: Beobachtungen im Kindergartenalltag.- 2. Warum sollte Elternarbeit geplant sein?.- 3. Selbstvergewisserung und Vorbereitung im Team.- 4. Vorbereitung und Durchführung eines Elternabends.- Literaturtips.- „Die Dinos kommen“ — Ein Elternabend zur Fernseherziehung.- 1. Gelegenheit zum gemeinsamen Nachdenken.- 2. Vorbereitung eines Elternabends mit Referenten.- 3. Der „Einstieg“ in den Elternabend.- 4. Was nehmen Kinder beim Fernsehen wahr?.- 5. Medienwirkung — Erfahrungsbeispiele der Eltern.- 6. „Was tun? “ — Schlußdiskussion zum Umgang mit Medien.- Literaturtips.- Kooperative Fernseherziehung: ein Modell für die Elternarbeit.- 1. Das Konzept der Erziehungskooperation.- 2. Der einführende Elternabend.- 3. Erziehungsprobleme und Handlungsentwürfe der Eltern.- 4. Erprobungserfahrungen von Eltern und Erzieherinnen.- 5. Kinder, Eltern und Erzieherinnen fernsehen im Kindergarten.- 6. Spezielle Probleme — Das Thema Angst.- 7. Erziehungskooperation: ein Selbsthilfemodell.- Literaturtips.- Veränderte familiale Lebenswelten: Grenzen medienpädagogischen Handelns?.- 1. Fernsehkonsum — ein Problem von gestern?.- 2. Ein „Vielseher“ gerät ins Visier.- 3. Alltagstheorien, Problemwahrnehmung und Erziehungshandeln.- 4. Problemfalle im Kindergarten — was können Erzieherinnen leisten?.- 5. Beratungsstellen für Eltern und Erzieherinnen.- Literaturtips.- Informationsquellen, Anschriften, Materialien.- 1. Fachinstitutionen für Medien.- 1.1 Medienpädagogik/aktive Medienarbeit.- 1.2 Kinder- und Jugendmedienschutz/Medienpädagogik.- 1.3 Kinder- und Jugendliteratur.- 2. Audio-Visuelle (AV) Verleihstellen.- 2.1 Landesbildstellen.- 2.2 Landesfilmdienste.- 2.3 Evangelische Medienzentralen.- 2.4 Katholische Audiovisuelle Medienstellen.- 3. Fernsehanstalten.- 3.1 Öffentlich-rechtliche Sendeanstalten.- 3.2 Private bundesweite Fernsehanbieter.- 3.3 Landesmedienanstalten.- 4. Medienpädagogisches Informationsmaterial.- 4.1 Fachzeitschriften.- 4.2 Orientierungshilfen und Empfehlungslisten.- 4.3 Praxismaterialien.- Autorinnen und Autoren.- Ausgewählte Stichwörter.- Bildquellennachweis.

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