1. Einleitung.- Erläuterung und Festlegung einiger Grundbegriffe.- 2. Die Feilenanbrüche.- Begriffumschreibung.- Die Entstehung der Feilenanbrüche.- Die Formen der Feilenblaiken.- Die Weiterbildung der Feilenanbrüche.- Die Verbauung der feilenbruchartigen Geschiebeherde.- 3. Die Keilanbrüche.- 4. Die Uferanbrüche.- Begriffumschreibung.- Die Entstehung der Uferanbrüche.- Die Form der Uferanbrüche.- Die Weiterbildung der Uferblaiken.- Vorkommen der Uferanbrüche.- Die Verbauung der Uferanbrüche.- 5. Die Dammanbrüche.- 6. Die Blattanbrüche.- Vorbemerkung.- Der Blattanbruch.- 7. Der Muschelanbruch und seine Unterarten.- Allgemeine Vorerörterungen.- Einige vorbereitende Umstände und unmittelbare Anstöße der Bildung von Muschelblaiken.- Die Weiterbildung von Muschelblaiken; Grundsätzliches über ihre Verbauung.- Gruppe 1 der Muschelanbrüche: Blaiken, die sich vorwiegend durch neue Ablösungen erweitern.- Gruppe 2 der Muschelanbrüche: die Weiterentwicklung besorgt hauptsächlich das rinnende Wasser.- Gruppe 3: Muschelanbrüche, welche vorwiegend „zurückwittern“.- Anhang zu den Muschelanbrüchen.- Übersicht über die Einteilung der Muschelrutschungen.- 8. Jungschuttmassen als Geschiebeherde.- Vorbemerkung.- a) Witterhänge als Geschiebeherde. Reiner Verwitterungschutt als Geschiebelast.- b) Rasenabschälungen als Geschiebeherde.- c) Selbständige Greländeanbrüche als Geschiebeherde.- d) Sammelschutt (Stapelschutt) als Geschiebeherd.- 9. Rückblick.- Versuch einer Einteilung der Wildwässer nach ihren Geschiebeherden.- Nachwort.- Schriftenverzeichnis.