Der Medianschnitt durch das Gehirn im Schädel einer erwachsenen Frau von etwa 50 Jahren.- Der Medianschnitt durch das Gehirn im Schädel eines erwachsenen Mannes.- Der Medianschnitt durch das Gehirn im Schädel eines wenige Wochen alten Kindes. (Abb. 2.).- Der Medianschnitt durch das Gehirn im Schädel eines reifen totgeborenen Kindes. (Abb. 3.).- Über den formbestimmenden Einfluß einzelner Teile der Anlage des Gehirns auf die Oberflächengestaltung des Kopfes junger menschlicher Keimlinge.- Was Medianschnitte durch die Köpfe menschlicher Keimlinge von 29 bis 230 mm S. S. Länge zeigen.- Über den Neigungswinkel des Clivus.- Über die Beziehungen, welche sich zwischen den Formverhältnissen der wachsenden Schädelkapsel und den Formen der einzelnen Teile des sich entwickelnden Gehirns ergeben.- Über die Gestaltung der Lageverhältnisse der Hirnteile im Bereich der Mitte des Schädelgrundes.- Über die Lageveränderungen, welche die medianen, ursprünglich in nächster nachbarlicher Beziehung zur Innenfläche der Schädelwölbung stehenden Hirnteile erleiden.- Über die Verschiebung, welche die Balkenanlage während ihres Wachstums der Decke des Zwischenhirns gegenüber durchmacht.- Über die Lageveränderungen, welche die Anlage des Riechhirns dem Schädelgrunde gegenüber durchmacht.- Über die Art und Weise, in welcher sich die Beziehungen des Schläfelappens der Hemisphäre zur Fossa lateralis cerebri und zum Schädelgrunde herausbilden.- Über die Lageverhältnisse eines von der linken Seite her bis an die Medianebene heran freigelegten Gehirns eines Keimlings von 190 mm S. S. Länge (vgl. Abb. 44 auf Tafel 11).- Über die während einer bestimmten Entwicklungszeit bestehenden nachbarlichen Beziehungen der dünnen Rautenhirndecke zur Schädelkapsel und wie sich diese Beziehungen später lösen.