Man sollte nicht den Finger, der auf den Mond weist, für den Mond selbst halten

Specificaties
Paperback, 98 blz. | Duits
Springer Vienna | 0e druk, 2012
ISBN13: 9783709193914
Rubricering
Springer Vienna 0e druk, 2012 9783709193914
Verwachte levertijd ongeveer 9 werkdagen

Samenvatting

Eine buddhistische Parabel lehrt uns, daß man nicht den Finger, der auf den Mond weist, für den Mond selbst halten sollte. Und trotzdem halten wir oft das Bild, das die Naturwissenschaft zeichnet, für die einzig legitime Art, wie man die Wirklichkeit sehen kann. Im naturwissenschaftlichen Sinn zu wissen heißt, mit einer bestimmten Methode Phänomene sichtbar zu machen. Methoden sind aber nichts absolut Vorgegebenes: Andere Methoden greifen anderes auf und das ursprüngliche Bild wandelt sich. Man darf sich also nicht täuschen lassen: Die Naturwissenschaft zeigt nicht die Wirklichkeit "wie sie ist”. Auf methoden-relative Weise baut sie eher ein Luftschloß mit tausend Details, Details, die alle ineinander passen. Das Publikum steht sprachlos vor diesem bewundernswerten Bau. Unvorstellbar erscheint es, daß alles auch ganz anders aussehen könnte.

Specificaties

ISBN13:9783709193914
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:98
Uitgever:Springer Vienna
Druk:0

Inhoudsopgave

„Man sollte nicht den Finger, der auf den Mond weist, für den Mond selbst halten.“.- Wie man die Dinge oft sieht..- Die naturwissenschaftlich-technische Zivilisation erscheint uns als Gefahr..- Wirklichkeiten aus dem Selbst?.- Was ist also jetzt das Fundament der Naturwissenschaft?.- Probleme legen uns eine andere Auffassimg nahe..- Im naturwissenschaftlichen Sinn zu wissen.- Wirklichkeit und Realität oder naturwissenschaftlicher Mystizismus?.- Was folgt daraus für den Menschen?.- Führen mehrere Bilder, mehrere Wirklichkeiten ins Ungewisse?.- Weiteres Schrifttum.- Abbildungsnachweis.

Rubrieken

    Personen

      Trefwoorden

        Man sollte nicht den Finger, der auf den Mond weist, für den Mond selbst halten