Die Webstühle.- I. Die Handwebstühle.- II. Die mechanischen Webstühle.- Die Baumwollwebstühle.- I. Die Bewegungsmechanismen der Kette.- A. Mechanismen für das Nachlassen, Spannen und für die Führung der Kette.- 1. Die Kettenbaumbremsen.- 2. Die Kettenbaumregulatoren.- 3. Der Streichbaum.- 4. Die Kreuzschienen.- 5. Das Blatt.- B. Die Einrichtungen für die Fachbildung.- 1. Das Geschirr.- 2. Die Fachbildung.- 3. Die Fachbildemechanismen.- a) Die Exzentervorrichtung.- b) Die Schaftmaschinen.- c) Die Jacquardmaschinen.- Die verschiedenen Größen der Jacquardmaschinen.- C. Die Vorrichtungen zum Breithalten und zum Abführen der Ware.- 1. Das Blatt oder Riet.- 2. Die Breithalter.- 3. Der Brustbaum.- 4. Die Aufwindevorrichtung.- 5. Der positive Regulator.- II. Die Mechanismen für die Schußbewegung.- 1. Die Schützen.- 2. Die Lade und ihre Bewegung.- 3. Das Blatt oder Riet.- 4. Die Schlagvorrichtungen.- 5. Die Schützenwechsel.- III. Die Einrichtungen zur Abstellung und leichteren Bedienung des Webstuhles.- 1. Die Abstellmaschinen.- a) Der Schützenwächter.- b) Der Schußwächter.- c) Der Kettenfadenwächter.- 2. Andere Hilfseinrichtungen.- a) Die Meßvorrichtungen.- b) Der Schußzähler.- c) Die Einrichtung zur Umkehrung des Webstuhlganges.- d) Der Sehußfühler.- e) Die Vorrichtung für richtiges Aufstecken.- f) Die Schutzvorrichtungen.- g) Die Sicherheitsvorrichtungen.- IV. Die Steigerung der Leistungsfähigkeit mechanischer Webstühle.- 1. Schnellaufende Webstühle.- 2. Automatische Webstühle.- a) Automatische Stühle für einfarbige Ware mit Spulenauswechsel (Northrop-Stuhl).- b) Der automatische Northrop-Webstuhl in der Ausführung anderer Firmen.- c) Der automatische Webstuhl von Grüner-?erych.- d) Die automatischen Webstühle von B. Vl?ek.- e) Der automatische Webstuhl, System „Vickers-Stafford“.- f) Der Steinen-Webstuhl.- g) Der Platt-Toyoda-Automatenstuhl.- V. Spezielle Baumwollwebstühle.- VI. Allgemeine Angaben und Erläuterungen für den Webstuhlbetrieb.- 1. Systeme und Konstruktionen der Webstühle.- 2. Die Blattbreite.- 3. Die Geschwindigkeit des Webstuhles.- 4. Der Antrieb des Webstuhles.- 5. Der Schlag.- 6. Das Blatt.- 7. Die Größe des Schützens.- 8. Die angebaute Schaft- oder Jacquardmaschine.- 9. Die Nebenvorrichtungen.- 10. Die Webstuhlbreite.- 11. Die Webstuhltiefe.- VII. Die Bedienung des Webstuhles.- 1. Die Richtlinien für die Montierung des schmalen Stuhles.- 2. Die Vorbereitung des Webstuhles (Das Vorrichten).- 3. Das Weben am Stuhl.- 4. Die Instandhaltung der Webstühle.- 5. Die Webfehler und ihre Ursachen.- Die Einrichtung von Webereien.- A. Das Erzeugungsprogramm.- B. Die Auswahl des Arbeitsortes.- C. Die Bauausführung.- D. Die Berechnung der Maschinenanzahl.- E. Die Antriebsart der Webereien.- F. Die Webereibeleuchtung.- G. Die Ventilation.- H. Die Nebeneinrichtungen.- I. Der Webereibetrieb.- Die Seidenwebstühle.- I. Die Bewegungsmechanismen der Kette.- A. Die Kettenbaumlagerung und die Kettenlängsbewegung.- 1. Die Kettenbäume.- la. Die Kettenbaumlagerung und Bremsung.- 2. Die Kettenbremsen.- 3. Der Streichbaum.- 4. Die Kreuzschienen.- 5. Das Blatt.- B. Die Fachbildungseinrichtung.- 1. Die Exzentervorrichtung.- 2. Die Exzenterkarten.- 3. Die Schaftmaschinen.- 4. Die Jacquardmaschinen.- 5. Die Leistenbildungsapparate.- C. Die Mechanismen für das Breithalten und Ableiten der Ware.- 1. Das Blatt.- 2. Die Breithalter.- 3. Der Brustbaum.- 4. Die Aufwindevorrichtung.- 5. Die Regulatoren.- a) Der Kompensationsregulator der Firma Diederichs in Bourgoin.- b) Der Kompensationsregulator der Firma Hohlbaum.- c) Der neue Aufwinderegulator des Seidenwebstuhles der Firma Honegger.- d) Der ältere Regulator der Firma Honegger.- II. Die Mechanismen für die Bewegung des Schusses am Seidenstuhl.- 1. Die Schützen.- 2. Die Lade.- 3. Das Blatt.- 4. Der Schützenschlag.- a) Die normale Ausführung.- b) Der Schützenschlag mit Schlagauslösung.- c) Die Schlagdämpfung der Schützen.- 5. Die Schützenwechsel.- III. Einrichtungen für leichtere Webstuhlbedienung.- a) Der Schützenwächter.- b) Der Schußwächter.- c) Der Kettenfadenwächter.- Die Einrichtung der Seidenwebereien.- Die Kunstseidenwebstühle.- Die Leinenwebstühle.- Mechanische Webstühle für Gurte, Riemen und Schlauchgewebe.- Die Jutestühle.- I. Die Bewegungsmechanismen für die Kette.- II. Die Fachbildevorrichtung.- III. Die Vorrichtung zur Stofführung.- IV. Die Bewegungsmechanismen des Schusses.- V. Die Einrichtung für leichtere Webstuhlbedienung.- Die Tuchwebstühle.- I. Der Kurbelwebstuhl der Firma G. Schwabe, Bielitz.- A. Bewegungsmechanismen der Kette.- 1. Die Kettenlängsbewegung, Spannung und Führung.- a) Kettenbaumbremsen.- b) Die Kettenbaumregulatoren.- c) Der Streichbaum.- d) Die Kreuzschienen.- e) Das Blatt.- 2. Die Fachbildevorrichtungen.- a) Die Schaftmaschinen.- b) Die Jacquardmaschinen.- c) Die Mittelleistenapparate.- 3. Webstuhlteile zur Breithaltung und Führung der Ware.- a) Das Blatt.- b) Die Breithalter.- c) Der Brustbaum.- d) Die Warenaufwicklung.- B. Die Bewegungsmechanismen für den Schuß.- 1. Die Schützen.- 2. Die Ladenbewegung.- 3. Der Kurbelschlag.- 4. Die Schützenwechsel.- C. Die Einrichtungen zur Kontrolle und Abstellung des Stuhles.- II. Der breite Webstuhl der Sächsischen Maschinenfabrik vorm. Hartmann.- A. Mechanismen für die Kettenbewegung.- 1. Das Ablassen, Führen und Spannen der Kette.- a) Die Bremsen.- b) Der Streichbaum.- 2. Die Fachbildevorrichtung.- 3. Die Breithalter.- B. Die Mechanismen der Schützenbewegung.- III. Der breite, schnellaufende Stuhl der Firma Ateliers Houget in Verviers.- IV. Die Kurbelwebstühle für endlose Papierfilze in Schlauchform.- V. Die Webstühle der Großenhainer Maschinenfabrik.- A. Die Bewegungsmechanismen der Kette.- 1. Die Kettenlängsbewegung und Führung.- a) Die Bremsen.- b) Der Streichbaum.- 2. Die Fachbildung.- 3. Die Vorrichtungen zur Kettenführung.- 4. Die Warenaufwicklung.- B. Die Schützenbewegung.- C. Die Einrichtungen zur leichteren Webstuhlbedienung.- VI. Wächtlers halbautomatischer Webstuhl.- VII. Die Einrichtung von Wollwebereien.- Die Rutenzugwebstühle für Plüschteppiche.- I. Die Rutenwebstühle der Sächs. Webstuhlfabrik vorm. Louis Schönherr.- a) Die Schaftrutenwebstühle.- b) Die Jacquardrutenstühle.- A. Die Bewegung der Kette.- 1. Die Bindekette.- 2. Die Füllkette.- 3. Die Polkette.- B. Die Fachbildung.- C. Bewegungsmechanismen des Schusses und der Ruten.- D. Die Einrichtungen für leichtere Stuhlbedienung.- II. Der englische Rutenwebstuhl mit 70 cm Blattbreite der Firma W. Smith, Heywood, England.- A. Die Mechanismen für die Kettenbewegung.- B. Die Fachbildung.- C. Die Schuß- und Rutenbewegung.- D. Die Einrichtungen zur leichteren Stuhlbedienung.- III. Der 12/4 breite Rutenzugteppichstuhl der Sächs. Maschinenfabrik vorm. Hartmann.- A. Die Kettenbewegungsvorrichtungen.- B. Die Schützen- und Rutenbewegung.- C. Die Abstellvorrichtungen für leichtere Stuhlbedienung.- IV. Der Rutenzugteppichstuhl für 90 cm Blattbreite der Sächsischen Maschinenfabrik.- V. Die Konstruktion des Fachexzenters für 10/4 und breitere Stühle.- A. Das Exzenter für die Bindekette.- B. Die Exzenterkonstruktion für die Füllkette.- VI. Webstühle für Doppelplüsche.- Der Webstuhl für Doppelplüsch der Firma Tonnar in Dülken, Rheinland.- A. Die Bewegung der Kette.- B. Mechanismen für die Fachbildung.- C. Die Wächtervorrichtungen.- VII. Die Brüsseler Teppichstühle der Firma W. Smith in Heywood bei Manchester(Engl.).- VIII. Die Einrichtung der Plüsch-, Plüschteppich- und Samtwebereien usw.- Die Rollhaarwebstühle.- Die Stühle für Drahtweberei.- Die Bandwebstühle.- I. Die Kettenbewegung.- A. Die Lagerung, Spannung und Führung der Kette.- 1. Die Kettenbäume.- 2. Der Streichbaum.- 3. Das Blatt.- B. Die Fachbildung.- C. Die Mechanismen zum Breithalten und Ableiten der Ware.- II. Die Schützenbewegung.- 1. Die Schützen.- 2. Die Lade.- 3. Das Blatt.- 4. Die Schützenbewegung.- 5. Der Schützenwechsel.- III. Die Einrichtungen für leichtere Bedienung des Stuhles.- Neue Webstuhltypen.- I. Der Webstuhl von Sou?ek.- II. Der Gabler-Webstuhl.- III. Der Rundwebstuhl von Jabuley.- IV. Der Webstuhl System „Seaton“.- Die Webstuhleinrichtung für die einzelnen Gewebearten.- I. Die Einrichtung für glatte, ungemusterte Gewebe.- 1. Das leinwandbindige Gewebe.- 2. Das köperbindige Gewebe.- 3. Das atlasbindige Gewebe.- 4. Die Karogewebe.- 5. Damastartige Gewebe.- 6. Das Gewebe mit verschiedenen einfachen Ketten- und Schußeffekten.- a) Das Gewebe mit wellenförmig gekrümmten Kettenfäden.- b) Mit Häkchenstab erzeugtes Gewebe.- c) Mit Nadelstab hergestelltes Gewebe.- d) Das Faltengewebe.- 7. Das Struckgewebe.- 8. Das Gewebe mit lanzierten Kettenfäden.- 9. Das Ripsgewebe.- 10. Das Pikeegewebe.- 11. Der Schußdublee.- 12. Das Hohlgewebe.- 13. Das Schlauchgewebe.- 14. Das Frottiergewebe.- 15. Manchester und Corde.- 16. Plüsche und Samte.- 17. Das Drehergewebe.- II. Die Einrichtung für gemusterte Gewebe.- 1. Beim einfachen Jacquardgewebe.- 2. Gewebe mit mehrfädiger Kettenmusterung.- a) Die Einrichtung mit Vorderschäften.- b) Die Einrichtung mit Hebeschäften unterhalb des Platinenbodens.- c) Die Einrichtung mit Hebeschäften unterhalb des Schnürbretts.- 3. Das Damastgewebe.- a) Das Weben der Damasttischzeuge.- b) Die Beseitigung des Kreuzfaches.- c) Das zweischüssige Damastgewebe.- 4. Das Kanevasgewebe.- 5. Das Broschiergewebe.- a) Die Ringellade.- b) Die Broschierlade mit verzahnten Schützen.- c) Die Schweizer Broschierlade.- d) Mechanische Webstühle mit Broschiereinrichtung der Firma Koscher in Georgswalde, Böhmen.- 6. Mehrchorige Gewebe.- 7. Das Flanellgewebe.- 8. Das Ripsgewebe.- 9. Das Gobelingewebe.- 10. Das Lampasgewebe.- 11. Das Pikeegewebe.- 12. Das figurierte Matelasségewebe.- 13. Das gemusterte Frottiergewebe.- 14. Die Flor- oder Polgewebe.- 15. Gemusterte Tapestrinteppiche.- 16. Das Chenillegewebe.- 17. Die Knüpfteppiche.- 18. Das Drehergewebe.- Abbildungsanhang.- Sachverzeichnis (hinter dem Abbildungsanhang).