A. Gegenseitige Bedingtheit von Konstruktion, Konstruktionsglied und Werkstoff bei Anwendung von Schweißverbindungen.- Grundbeziehungen für die Dauerfestigkeit geschweißter Stabverbindungen und spröder Stoffe im allgemeinen.- Zur Beurteilung der Bruchsicherheit geschweißter Konstruktionen (auf werkstoffmechanischer Grundlage).- Über Erkenntnisse, welche bei der Gestaltung der Schweißverbindungen im Stahlbau zu beachten sind.- Werkstoffersparnis durch konstruktive Maßnahmen.- Bemerkungen zur Dauerfestigkeit geschweißter Stabanschlüsse an Fachwerkträgern im Kranbau.- B. Einfluß der Herstellung, Nachbehandlung und Beschaffenheit von Schweißverbindungen auf deren Festigkeitseigenschaften; mechanische Prüfung unter diesen Gesichtspunkten.- Untersuchungen an stumpfgeschweißten plattierten Blechen.- Der Einfluß verschiedenartiger Nachbehandlung auf die Dauer-Zugfestigkeit gasschmelz-geschweißter Kesselbleche.- Über die Abhängigkeit von Nahtbeschaffenheit und mechanischen Eigenschaften.- Prüfung der Schweißempfindlichkeit des Baustahls St 52 an Biegeproben mit Längsraupen.- Einige Bemerkungen zur Prüfung der Schweißrissigkeit dünner Bleche in der Einspannvorrichtung nach Focke-Wulf.- C. Die Überwachung der Schweißverbindungen durch Verfahren der Zerstörungsfreien Werkstoffprüfung.- Bedeutung und Umfang der Zerstörungsfreien Prüfung von Schweißverbindungen.- Die Prüfung von Schweißnähten.- Ein neues Hilfsmittel für Schweißnahtprüfungen.- Wurzelfehler bei Stumpfnähten an geschweißten Stahlüberbauten.