I. Aus der Geschichte der Dauerwaldversuche.- 1. Kiefernnaturverjüngung.- 2. Buchenunterbau.- 3. Hochdurchforstung und Lichtung.- II. Bärenthoren.- 1. Das Programm der Wirtschaft.- 2. Die Geschichte, vor allem der Zustand bei Einführung des Dauerwaldes.- 3. Die Bodenverhältnisse S.- a) Die allgemeinen Bedingungen von Klima und Boden.- b) Die Veränderungen des Bodens durch die Dauerwaldwirtschaft.- 1. Auf Grund der wirtschaftlichen Erfolge und der Änderung der Flora.- 2. Durch Vergleich des Bodens verschieden behandelter Bestände.- 3. Nach Untersuchungen im Laboratorium 44 Darin enthalten: Professor Hesselman: Übersicht über die Eigenschaften. einiger Humusproben.- 4. Der Zuwachs.- Untersuchungsverfahren.- a) Standortsgüüte 1884 nach den Stammanalysen.- b) Prüfung der Hauptprobeflächen von Möller.- c) Die Wachstumsunterschiede der verschieden behandelten Bestände.- A. Die mit Stammanalysen untersuchten Probeflächen.- 1. Die Niederdurchforstungsflächen in Krakau.- 2. Die Hochdurchforstungsflächen in Bärenthoren.- 3. Die jung gelichteten Ackerfohren in Bärenthoren.- 4. Die in höherem Alter stark gelichteten Kiefern in Bärenthoren.- 5. Der von Jugend an lückige Bestand 15 bb in Bärenthoren.- B. Die Bohrspanuntersuchungen.- Ergebnis.- 5. Die Kiefernnaturverjüngung.- a) Die rasch verjüngten Ackerfohren.- b) Die langsam verjüngten Bestände auf altem Waldboden.- III. Frankfurt a. O.- 1. Die Abhängigkeit des Gedeihens des Buchenunterbaues von den Wachstumsfaktoren.- a) Boden (Geologie).- b) Wildverbiß.- c) Bodenfrische und Hangrichtung.- d) Lichteinfall.- 2. Der Einfluß des Buchenunterbaues auf das Wachstum der Kiefer.- a) Nach den Untersuchungen in Frankfurt a. O.- b) Nach Ergänzungen in Eberswalde.- 3. Der Einfluß des Buchenunterbaues auf den Boden.- IV. Eberswalde.- 1. Die Abhängigkeit des Waldzustands von den ursprünglichen Standortsverhältnissen.- a) Allgemeines.- b) Einzelschilderung des Reviers.- 2. Das Wachstum der Jungkiefer in den Lücken und Schirmverjüngungen.- a) Die drei verschiedenen Lückentypen.- 1. Ausscheidung der drei Typen.- 2. Der erste günstige Typ.- 3. Der zweite schlechte Typ auf gutem Boden.- 4. Der dritte schlechte Typ auf trocknen Sanden.- b) Einzelbilder.- 1. Kleine Lücken.- 2. Größere Lücken.- 3. Kiefernnaturverjüngung.- 4. Künstlicher Kiefernanbau unter Schirm.- c) Allgemeines über die Halbschattenkiefer.- 3. Die Einwirkung der Lückenhiebe auf den Boden.- Darin enthalten: Die Bodenflora der Lücken, bearbeitet von Forstassessor Dr. Hartmann.- 4. Sonstige Beobachtungen und Untersuchungen.- V. Die Lehren des Kiefernurwaldes.- Darin enthalten: Forstmeister a. D. Dr. Schenck : Aus dem Kiefernurwald.- Schluß.- 1. Gesamtergebnis.- a) Bärenthoren.- b) Frankfurt a. O.- c) Eberswalde.- d) Geschichte und Urwald.- 2. Allgemeine Betrachtungen.- a) Das eiserne Gesetz des Örtlichen.- b) Die verschiedene Veränderungsfähigkeit der einzelnen Standorte.- c) Kritik des Dauerwaldprinzips.- 3. Praktische Schlußfolgerungen.- 4. Persönliche Schlußbemerkungen.- Berichtigungen während des Druckes.