Die deutsche Kapitalmarktgesetzgebung im ausgehenden 20. Jahrhundert

Unter Betrachtung des Deregulierungsvorwurfs im Finanzmarktkapitalismus

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Paperback, blz. | Duits
Springer Fachmedien Wiesbaden | e druk, 2020
ISBN13: 9783658300135
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Springer Fachmedien Wiesbaden e druk, 2020 9783658300135
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Samenvatting

Das Ende des 20. Jahrhunderts ist durch eine intensive Gesetzgebung im Bereich des deutschen Kapitalmarktrechts geprägt, die dessen Geburtsstunde markiert und deren Leitlinien und Hintergründe daher historisch eine besondere Aufmerksamkeit verdienen. Diese Epoche ist außerdem das Ziel breiter Kritik. Insbesondere Anhänger der neuen Sozio-Ökonomie werfen dem Gesetzgeber vor, er habe den Kapitalmarkt Ende des 20. Jahrhunderts „dereguliert“ und dadurch ein neues Wirtschaftsmodell – den Finanzmarktkapitalismus – in Deutschland etabliert. Mit der vorliegenden normativen und ökonomisch-rechtstatsächlichen Untersuchung wird diese These untersucht und gezeigt, dass sich bis 2007 ein finanzmarktkapitalistisches System in Deutschland nicht entwickelt hat.

Specificaties

ISBN13:9783658300135
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Uitgever:Springer Fachmedien Wiesbaden

Inhoudsopgave

<p>Entwicklungslinien der Kapitalmarktgesetzgebung 1986 - 2002.- Die Geburt des deutschen Kapitalmarktrechts.-&nbsp;Investmentfonds als neue Herrscher der Unternehmen?.-&nbsp;Finanzialisierung – ein „entkoppelter“ Markt mit „Aktienkultur“?.-&nbsp;Ein deutscher Markt für feindliche Unternehmensübernahmen?.-&nbsp;Ein internationalisierter deutscher Kapitalmarkt?</p>

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