Das Unbewusste und die Geschichtsarbeit

Theorie und Methode einer öffentlichen Geschichte

Specificaties
Gebonden, blz. | Duits
Springer Fachmedien Wiesbaden | e druk, 2019
ISBN13: 9783658248918
Rubricering
Springer Fachmedien Wiesbaden e druk, 2019 9783658248918
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Samenvatting

Die Geschichtswissenschaft steckt in der Krise. Ist sie dabei, ihre Deutungshoheit über die Geschichte endgültig zu verlieren? Und was bedeutet das für die Zukunft der liberalen Demokratie, deren eigene Krise sich immer deutlicher abzeichnet? Zur Beantwortung dieser Fragen macht sich Thomas Walach auf die Suche nach dem Unbewussten in der Geschichte und den weitgehend unerforschten Wegen, die es mit politischer Identität und öffentlichen Geschichtsbildern verbinden. Will die Geschichtswissenschaft ihre Stimme im politischen Diskurs über Vergangenheit wiederfinden, muss sie lernen, sich mit dem historischen Unbewussten auseinanderzusetzen.

Der Inhalt

Psychoanalyse und Geschichtswissenschaft
Das historische Unbewusste
Das kollektive Gedächtnis als politischer Vergangenheitskonsens
Revision und Geschichtsbewusstsein
Die Geschichtsarbeit am Werk
Gesellschaft ohne Geschichte
Wir Historisten
Was tun? Plädoyer für eine Geschichte im Dienst der Gegenwart
Geschichtsarbeit als Methode der öffentlichen Geschichte
Nachwort

Die Zielgruppen

Dozierende, Studierende und Praktiker aus den Fachbereichen der

        Geschichtswissenschaft
        Politikwissenschaften
        Soziologie
        Kulturwissenschaften
        Psychologie
        Bevölkerungswissenschaft
        Kulturwissenschaft
        Journalismus
        Kommunikationswissenschaft

Der Autor
Thomas Walach ist Universitätsassistent für die Geschichte der Neuzeit an der Universität Wien. Er lehrt und forscht zu Digitalisierung, Quellentheorie und dem Verhältnis von Geschichte und Öffentlichkeit.

Specificaties

ISBN13:9783658248918
Taal:Duits
Bindwijze:gebonden
Uitgever:Springer Fachmedien Wiesbaden

Inhoudsopgave

Einleitung<div>1. THEORIE</div><div>1.1 Psychoanalyse und Geschichtswissenschaft</div><div>1.2 Das historische Unbewusste</div><div>1.3 Das kollektive Gedächtnis als politischer</div><div>Vergangenheitskonsens</div><div>1.4 Revision und Geschichtsbewusstsein</div><div>2. PRAXIS</div><div>2.1 Die Geschichtsarbeit am Werk</div><div>2.1.1 Verschiebung: Opferthese und Konsensdemokratie</div><div>2.1.2 Verdichtung: Geschichte zwischen Schuld und Scham</div><div>2.2 Gesellschaft ohne Geschichte</div><div>2.3 Wir Historisten</div><div>3. METHODE</div><div>3.1 Was tun? Plädoyer für eine Geschichte im Dienst der</div><div>Gegenwart</div><div>3.2 Geschichtsarbeit als Methode der öffentlichen Geschichte</div><div>3.2.1 Analyse</div><div>3.2.2 Durcharbeiten</div><div>Nachwort</div><div>Nachweise</div>

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