Modellierung von Fahrzeugantrieben anhand von Messdaten aus dem Koppelbetrieb zwischen Fahrsimulator und Antriebsstrangprüfstand
Samenvatting
Andreas
Schmidt zeigt neue Möglichkeiten zur Entwicklung, Erprobung und Modellierung
von Fahrzeugantriebssträngen auf. Durch die Verbindung von Fahrsimulator und
Antriebsstrangprüfstand werden die jeweiligen Vorteile der beiden Werkzeuge
kombiniert und gleichzeitig deren Einschränkungen umgangen. Zu den Vorzügen zählen
insbesondere die bessere Messtechnik am Prüfstand, das Fehlen äußerer
Störgrößen, keine Gefährdung von Verkehrsteilnehmern und die Reduzierung der
Zahl benötigter Fahrzeugprototypen. Die gegenseitigen Wechselwirkungen zwischen
Fahrer und Antriebsstrang können im Koppelbetrieb in neuartiger Qualität
untersucht werden, da beide Komponenten real vorhanden sind.