I. Einleitungen.- A. Entwicklung des früheren Zeitakkordsystems im untersuchten Werk.- B. Fertigungsart im untersuchten Werk.- C. Worauf beruhen die Unterschiede in der Handhabung der Zeitstudien je nach der Fertigungsart.- II. Die Zeitaufnahme.- A. Der bestmögliche Vorgang.- B. Allgemeine Erklärung und Zweck der Zeitaufnahme.- C. Zeitliche Teilung der Zeitaufnahme.- D. Aufgaben des Zeitbeobachters.- 1. Festhalten des bestmöglichen Vorgangs.- a) Vom Arbeiter unabhängige Momente.- b) Vom Arbeiter abhängige Momente.- 2. Genaue Wiedergabe des Arbeitsganges.- a) Unterteilung in Griffe.- b) Wiedergabe der Arbeitsdaten außer Zeiten.- E. Arbeiter und Ort für Zeitaufnahme.- F. Niederschrift der Zeitaufnahme.- G. Der Beobachtungsbogen.- H. Genauigkeit der Zeitmessung.- I. Beispiel für die Vornahme einer Zeitaufnahme.- 1. Vorbereitung der Zeitaufnahme.- a) Zusammentragen allgemeiner Unterlagen.- b) Verwertung früherer Aufnahmen.- c) Vorrationalisierung.- d) Gegenwart des Meisters.- 2. Durchführung der Zeitaufnahme.- a) Verhalten des Beobachters.- III. Die Auswertung.- A. Vergleiche mit Massenfertigung.- B. Auswertung bei Einzelfertigung.- 1. Griffgruppen.- 2. Zusammenfassung in Arbeitsstufen.- 3. Der Auswertungsbogen.- 4. Graphische Zusammenstellungen.- a) Verlustzeiten.- b) Akkordzeittabellen gesamt.- c) Bestandteile der Akkordzeittabellen.- Die Vergleichszahl der Schnittzeiten.- 5. Untersuchung auf Betriebsverbesserungen.- 6. Ermittlung der Stückzeiten.- a) Fremdzeiten.- b) Feststellung des bestmöglichen Vorgangs.- c) Verlustzeitabzüge und -zuschläge.- d) Qualität des Arbeiters.- C. Beispiel für die Auswertung einer Zeitaufnahme.- 1. Griffzeiten in Griffgruppen eintragen.- 2. Ermittlung des bestmöglichen Vorgangs.- 3. Zusammenfassung in Arbeitsstufen.- 4. Ermittlung der Aufnahmestückzeiten.- 5. Schnittzeiten.- 6. Graphische Eintragungen.- 7. Verbesserungsvorschläge.- IV. Normzeittabellen.- A. Allgemeine Gesichtspunkte.- 1. Die Wirtschaftlichkeit der Normzeittabellen.- 2. Die Verlustzeiten.- B. Aufstellung von Normzeittabellen.- 1. Normzeittabelle: Vorgegossene Bohrungen drehen.- a) Vorhandenes Material.- b) Geltungsbereich.- c) Die zu berücksichtigenden Tätigkeiten.- d) Das Berechnungsschema.- ?) Hauptzeiten.- ?) Nebenzeiten.- ?) Zeiten für Schaben.- ?) Zuschlagszeiten.- e) Tabellenberechnung.- f) Kritik der Tabelle und Aufnahmen.- ?) Gesichtspunkte.- ?) Ergebnisse der kritischen Betrachtung.- g) Praktische Anwendbarkeit der Tabelle.- 2. Normzeittabelle: Stirnflächen drehen.- a) Vorhandenes Material.- b) Geltungsbereich.- c) Die zu berücksichtigenden Tätigkeiten.- d) Das Berechnungsschema.- ?) Hauptzeiten.- ?) Nebenzeiten.- ?) Zuschlagszeiten.- e) Tabellenberechnung.- f) Kritik der Tabelle und Aufnahmen.- g) Praktische Anwendbarkeit der Tabelle.- 3. Normzeittabelle: Bohren großer Lochtiefen (Verkürzte Entwicklung).- a) Geltungsbereich.- b) Die zu berücksichtigenden Tätigkeiten.- c) Das Berechnungsschema.- ?) Hauptzeiten.- ?) Nebenzeiten.- ?) Zeiten für Späne aus Bohrloch holen.- ?) Zuschlagszeiten.- d) Tabellenberechnung.- e) Kritik der Tabelle und Aufnahmen.- C. Bedeutung der Gemeinschaftsarbeit.- 1. Mängel der Normzeittabellen.- a) Infolge der Art des Vorgehens.- b) Fehlen des Vergleichsmaßstabes.- c) Der Beobachter ist noch nicht geschult.- 2. Praktische Schwierigkeiten für den idealen Aufbau.- 3. Abhilfe durch Gemeinschaftsarbeit.- 4. Vorläufige Annäherung.- V. Rationalisierung.- A. Die Rationalisierung in der besprochenen Aufnahme- und Auswertungsmethode.- B. Die Vorrationalisierung.- C. Die Rationalisierung nach der Zeitaufnahme.- VI. Ideale Forderungen des Zeitstudiums und ihre praktische Durchführbarkeit.- VII. Der Tabellenfaktor.