I. Grundlagen der Forstästhetik.- A. Vorbegriffe.- Erstes Kapitel. Begriff und Aufgabe der Forstästhetik. Geschichte und Literatur der Forstästhetik als eines besonderen forstlichen Wissenszweiges. Notwendigkeit, sie zu studieren.- 1. Was unter Forstästhetik zu verstehen sei.- 2. Es ist notwendig, bei forstlichen Maßnahmen allenthalben Schönheitsrücksichten zu beachten.- 3. Geschichte und Literatur der Forstästhetik. Notwendigkeit, Forstästhetik als einen besonderen Zweig des forstlichen Wissens zu Iehren und zu studieren.- Zweites Kapitel. Die Ursachen des Wohlgefallens am Schönen.- 1. Die dem Menschen innewohnende Fähigkeit, an den schönen Erscheinungen Gefallen zu finden.- 2. Die den Dingen anhaftenden Eigenschaften, welche ihre Schönheit ausmachen. Lehre vom Schmuck.- 3. Die Freude am Schönen kann in verschiedener Weise gesteigert werden, sie muß vor Beeinträchtigungen bewahrt werden.- B. Die Schönheit der Natur..- Drittes Kapitel. Borbemerkung über das Berhältnis des Naturschönen zu dem Kunstschönen.- Biertes Kapitel. Farbenlehre der Landschaft.- Fünftes Kapitel. Ästhetische Betrachtung des Geländeentwurfes.- Sechstes Kapitel. Steine als Schmuck der Waldungen.- Siebentes Kapitel. Allgemeines über den ästhetischen Wert der Bflanzenwelt.- Achtes Kapitel. Der äfthetische Wert der Holzarten.- 1. Die harten Laubhölzer.- 2. Die Nadelhölzer.- 3. Die weichen Laubhölzer.- 4. Die Sträucher.- 5. Fremdländische Holzarten.- Neuntes Kapitel. Die Schönheit der Waldblumen und der Bodendecke im Walde.- Zehntes Kapitel. Die Pflanzengemeinschaften.- Elftes Kapitel. Naturdenkmäler aus der deutschen Baumwelt.- 1. Starke einheimische Laubholzbäume.- 2. Starke Nadelholzbäume.- 3. Zu Bäumen herangewachsene Strauchholzarten.- 4. Ausländische Holzarten.- 5. Abarten und Spielarten bes Wuchses.- 6. Wuchsformen, die besonderen Amständen ihre Entstehung verdanken.- 7. Rindenspielarten.- 8. Maserbildungen.- 9. Spielarten mit abweichend gefärbtem oder absonderlich gestaltetem Laub.- 10. Spielarten mit abweichend gefärbten Blüten, Früchten und Zapfen.- 11. Historsich bemerkenswerte Bäume.- Zwölftes Kapitel. Schönheit der Iiere des Waldes.- Dreizehntes Kapitel. Duft und Stimme des Waldes.- II. Angewendete Forstästhetik..- A. Forsteinrichtung und Forstwirtschaft, Weidmerk, forstliche Bauten und Gärten..- Bierzehntes Kapitel. Die Bestimmung der zweckmäßigsten Art der Bodenbenußung.- Fünfzehntes Kapitel. Der Entwurf des Wegeneßes, Bildung und Bezeichnung der Wirtschaftsfiguren.- Sechzehntes Kapitel. Die Betriebsarten.- Siebzehntes Kapitel. Wahl der Golzart.- Achtzehntes Kapitel. Die Bestimmung des Amtriebes.- Neunzehntes Kapitel. Die Berjüngung.- Zwanzigstes Kapitel. Die Bestandspflege.- Einundzwanzigstes Kapitel. Die Nebennußungen.- Zweiunbzmanzigstes Kapitel. Wiesen, Gewässer und Äcker; Waldmäntel, Hecken und Zäune.- Dreiundzwanzigstes Kapitel. Bodenpflege.- Bierundzwanzigites Kapitel. Hewerbliche Betriebe im Forst.- Fünfunbzwanzigstes Kapitel. Schuß der ästhetischen Werte.- Sechsundzwanzigstes Kapitel. Das Weidwerk.- Siebenundzwanzigstes Kapitel. Das Forsthaus.- Achtundzwanzigstes Kapitel. Der Garten des Forstmannes.- B. Schmuck des Forstes durch besondere, vorzugsweise im Schönhoeitsinteresse erfolgende Maßnahmen..- Neunundzwanzigstes Kapitel. Bark oder Forst?.- Dreißigstes Kapitel. Berschönerter Forst.- Einunddreißigstes Kapitel. Die Einrichtung und Bewirtschaftung freier Anlagen.- Zweiunddreißigstes Kapitel. Waldverschönerung durch Anlage und Auschmückung von Wegen (Wegekreuzungen, Wegweiser).- Dreiunddreißigstes Kapitel. Pflanzungen an Wegen und Gestellen..- Bierunddreißigstes Kapitel. Alte Bäume als Schmuk der Waldungen.- Fünfunddreißigstes Kapitel. Ästhetische Berwenbung von frembländischen Holzrten und von Spielarten der einheimischen.- Sechsunddreißigstes Kapitel. Verschönerung der Waldbestänbe durch pflege des Strauchwerks unb ber Bodenflora.- Siebenunddreißigstes Kapitel. Schmuck der Waldungen durch Steinblöcke.- Achtunddreißigstes Kapitel. Ruinen, Schanzen, Denkmäler.- Neununddreißigstes Kapitel. Fernsichten.- Schlußwort.- Bemerkungen zu den Abbildungen.- Nackweis der benuúten Quellen.- Register.