Vorbemerkungen.- Erster Teil. Probleme der Geschichtsphilosophie oder Theorie der Geschichte und Universalgeschichte..- Erstes Buch. Geschichtsphilosophische Grundfragen..- 1. Kapitel. Allgemeiner Charakter der Geschichtsphilosophie und ihrer Probleme.- a) Philosophie, Geschichte und Leben.- b) Die verschiedenen Ziele der Philosophiegeschichte und Geschichtsphilosophie.- c) Der philosophische Faktor in der Philosophiegeschichte.- d) Doppelsinn der Geschichte.- e) Universalgeschichte und Phänomenalität.- f) Die Grenze der Logik.- 2. Kapitel. Der Begriff der Philosophie.- a) Philosophie als Lehre vom Ganzen.- b) Weltphilosophie und Lebensphilosophie.- c) Grenzen wissenschaftlicher Theorien.- d) Metaphysik und Wissenschaftslehre.- e) Philosophie als Formwissenschaft.- f) Philosophie als Wertlehre.- g) Die religiöse Wertsphäre.- h) Die sittliche Wertsphäre.- i) Die theoretische Wertsphäre.- k) Die ästhetische Wertsphäre.- 1) Idee einer vergleichenden Wertlehre.- m) Vorwurf der Ethisierung.- n) Das Problem der Metaphysik.- o) Philosophie als Weltanschauungslehre und als strenge Wissenschaft.- p) Problem der Antinomien.- 3. Kapitel. Der Begriff der Geschichte.- § 1. Geschichte und Leben.- § 2. Geschichte als Teil der ästhetischen Kultur.- a) Das Gemeinsame von Kunst und Geschichte.- b) Das Gegensätzliche von Kunst und Geschichte.- c) Die Kunst bringt das Allgemeine im Besonderen zur Darstellung.- d) Die Geschichte sucht das Individuelle zu begreifen.- e) Die Allgemeinheiten der Geschichte. Der historische Begriff.- f) Die historische Persönlichkeit.- g) Die historischen Gruppenbegriffe.- h) Der historische Typus.- i) Die Intuition.- § 3. Die Historie als Wissenschaft.- a) Schwierigkeiten einer historisch-wissenschaftlichen Auffassung.- b) Die historische Objektivität.- c) Die Idee der Kultur als das Objektive der Geschichte.- d) Das historische Verstehen.- e) Das Unsystematische hat keine Wahrheit.- f) Antinomie des historischen und naturwissenschaftlichen Denkens.- g) Das Prinzip des Widerspruchs und die Geschichte.- h) Verhältnis der Philosophie zu Geschichte und Naturwissenschaft.- i) Das geschichtsphilosophische Problem bei Kant.- k) Geschichte und Kulturphilosophie.- 1) Der Begriff der Geschichtpshilosophie.- m) Geschichte und Gesetz.- n) Soziologie.- o) Völkerbiologie.- p) Völkerpsychologie.- q) Rassentheorie.- r) Autonomie der Geschichte.- s) Kulturwert und Typus.- Zweites Buch. Geschichtsphilosophische Einzelprobleme..- 1. Kapitel. Probleme der Geschichtslogik.- § 1. Der erste Problemkreis. Die Probleme des Zieles.- a) Das Interesse der Geschichte am allgemein Menschlichen.- b) Die Besonderheit menschlicher Gestaltung.- c) Die Individualität.- § 2. Der zweite Problemkreis. Die Probleme des historischen Objektes.- a) Das Geschehen als Objekt der Geschichte.- b) Totalität oder Auswahl ?.- c) Rationalismus und Irrationalismus.- d) Die Willenshandlungen der großen Persönlichkeiten.- e) Das psychische Leben.- f) Das geistige Leben.- g) Geschichte als Reich der Freiheit.- h) Kultur als Objekt der Geschichte.- i) Kulturtätigkeiten.- § 3. Der dritte Problemkreis. Das Problem von Form und Inhalt in der Geschichte.- a) Das historische Material.- b) Vorhistorisches Material.- c) Quellenmaterial.- d) Tatsachenmaterial.- e) Charakter der historischen Tatsache.- f) Das historische Urteil.- g) Der historische Begriff.- Das Subjekt des historischen Urteils.- § 4. Der vierte Problemkreis. Die Probleme der Methode.- a) Problem der Universalmethode.- b) Heuristik.- c) Historische Kritik.- d) Historische Auffassung.- e) Die Darstellung.- f) Die Spezialisierung der individualisierenden Methode.- g) Politische Geschichte.- h) Kunstgeschichte.- i) Philosophiegeschichte.- § 5. Der fünfte Problemkreis. Das Problem der historischen Beurteilung.- a) Es gibt eine historische Beurteilung.- b) Historische Beurteilung und geschichtsphilosophische Beurteilung.- c) Ablehnung eines einseitigen Kulturmaßstabes.- d) Kriterien der historischen Beurteilung.- e) Gegensatz der historischen und geschichtsphilosophischen Beurteilung.- 2. Kapitel. Probleme der historischen Wertlehre.- § 1. Der erste Problemkreis. Das Problem der Geltung.- a) Notwendigkeit absoluter Geltung zum Verstehen der Geschichte ..- b) Anfang der Geschichte.- c) Ende der Geschichte.- d) Kann ein Kulturwert den anderen ablösen?.- e) Verhältnis der absoluten Werte zu den Kulturwerten.- 1. Wissenschaft und Wahrheit.- 2. Kunst und Schönheit.- 3. Freiheit und sittliches Leben.- Das Heilige und die Religion.- § 2. Der zweite Problemkreis. Das Leistungsproblem der Kulturwerte.- a) Prinzip der Auswahl.- b) Die moralische Auswahl.- c) Die logische Auswahl.- d) Die ästhetische Auswahl.- e) Die religiöse Auswahl.- f) Die theoretische Beziehung als Prinzip der Gliederung.- g) Die theoretische Beziehung als philosophische Vertiefung des Kulturbegriffs.- h) Theoretische Wertbeziehung als Erkenntnisprinzip.- i) Der Typus.- § 3. Der dritte Problemkreis. Das Strukturproblem.- a) Allgemeine logische Struktur der Kulturwerte.- b) Sonderstruktur der Kulturwerte.- c) Verschiedene Möglichkeiten in der Behandlung des Strukturproblems.- d) Die statischen Werte.- e) Quantitative Wertordnung.- f) Qualitative Wertordnung.- g) Absolute und objektive Werte.- 3. Kapitel. Die Probleme der Universalgeschichte.- a) Antinomien.- b) Geschichte als Organon der Philosophie.- c) Universalgeschichte im Verhältnis zu Philosophie und Wissenschaft.- d) Idee des Fortschritts.- e) Die lebendige Inhaltlichkeit.- f) Der Begriff der Entwicklung.- g) Wertzuwachs und Wertsteigerung.- Spezialprobleme der Universalgeschichte.- § 1. Das erste Problem der Universalgeschichte: Das Verhältnis von Wertund Zeit.- § 2. Das zweite Problem der Universalgeschichte: Die möglichen Sinngebungen des historischen Geschehens.- a) Die religiöse Sinngebung.- b) Die wissenschaftliche Sinngebung.- c) Die philosophisch-theoretische Sinngebung.- d) Die moralische Sinngebung.- e) Die ästhetische Sinngebung.- f) Probleme einer umfassenden und einheitlichen Sinngebung.- Zweiter Teil. Die Geschichte der Geschichtsphilosophie. Einleitung.- 1. Kapitel. Das Werden des geschichtsphilosophischen Gedankens in dem griechischen Kulturkreise.- a) Die Idee des Griechentums.- b) Das Charakteristische des griechischen Kulturbewußtseins.- c) Die Bewertung des Allgemeinen.- d) Die Nation als höchster sozialer Wert.- e) Fehlen des Fortschrittgedankens.- f) Rationalismus des Griechentums.- g) Kontemplatives Leben.- h) Keine Philosophie der Kultur.- i) Anfänge der geschichtsphilosophischen Spekulation bei den Griechen.- k) Problem der beiden Wege.- 1) Der Begriff der Entwicklung bei Empedokles.- m) Der Weltprozeß des Anaxagoras.- n) Der Platonische Idealismus.- o) Der Begriff der Entwicklung bei Aristoteles.- 2. Kapitel. Die Entfaltung des geschichtsphilosophischen Gedankens in der christlichen Philosophie.- § 1. Die christliche Geschichtsphilosophie.- a) Die Messiasidee.- b) Prinzipien des Wertgeschehens.- c) Apollonius von Tyana.- d) Die beiden Wege bei Philon.- e) Die drei Stufen der Rückkehr.- f) Christentum und Universalgeschichte.- g) Die Stufen der Offenbarung.- h) Die Gestalt Christi.- i) Die Weltgeschichte als Drama von Sündenfall und Erlösung.- k) Die Geschichtsphilosophie der Gnosis.- 1) Die Geschichtsphilosophie des Origines.- m) Regressus bei Plotin.- n) Augustins Lehre von den beiden Staaten.- o) Die Konstruktion des welthistorischen Prozesses bei August in.- p) Die Weltgeschichte Ottos von Freising.- q) Dantes Geschichtsphilosophie und Thomas von Aquino.- § 2. Die Geschichtsphilosophie der Renaissance und Aufklärung.- a) Macchiavelli und die Idee der Nation.- b) Methodologische Probleme.- c) Bacon.- d) Spinoza.- e) Leibniz.- f) Neue Ausdrucksformen des Wertlebens in der Renaissance.- g) Entdeckung des Fortschrittsbegriffs in der Aufklärung.- h) Die Geschichtsphilosophie Vicos.- i) Condorcet.- k) Bossuet.- 1) Rousseau.- m) Herders Geschichtsphilosophie.- 3. Kapitel. Die Vollendung der Geschichtsphilosophie im deutschen Idealismus.- § 1. Die ethische Geschichtsphilosophie Kants.- a) Deutung des historischen Geschehens aus dem Begriff der Kultur.- b) Vollendung der moralischen Probleme in der Geschichtsphilosophie.- c) Natur und Kultur.- d) Die Bedeutung der Leidenschaften.- e) Bedeutung des Gegensatzes.- f) Der historische Sündenfall.- g) Das Ziel des historischen Geschehens.- § 2. Die ethisch orientierte Geschichtsphilosophie Fichtes.- a) Geschichte und Geschichtsphilosophie.- b) Vernunftfreiheit als Endzweck.- c) Ursprung der Menschheit.- d) Die fünf Stadien.- e) Der rationale und der irrationale Geschehensfaktor.- f) Der Sündenfall der Geschichte.- g) Der Aufbau einer neuen Geisteskultur.- h) Die Vernunftideen.- i) Die Helden der Geschichte.- k) Konkrete Auffassung der historischen Individualitäten.- 1) Der Staat und die Kulturwerte.- § 3. Die romantische Geschichtsphilosophie.- a) Schillers Philosophie der Kunst.- b) Novalis.- c) Friedrich Schlegel.- d) Schellings Geschichtsphilosophie als Vollendung der romantischenIdee.- e) Der tragische Charakter der Geschichte.- f) Der ideale und der reale Faktor.- g) Die drei Welten.- h) Geschichtsphilosophie und empirische Betrachtung des Geschehens.- i) Die historische Kunst.- k) Der künstlerische Wert als leitend.- 1) Stadien der Menschheitsentwicklung.- m) Politische Entwicklung.- n) Religiöse Entwicklung.- 0) Künstlerische Entwicklung.- p) Ende der Geschichte.- q) Die religiöse Geschichtsphilosophie des späteren Schelling.- § 4. Die theoretische Geschichtsphilosophie.- a) Stellung der Geschichtsphilosophie im System.- b) Die Sphäre des objektiven Geistes.- c) Hegels absolute Werte.- d) Die Objektivität der Geschichte.- e) Die Vernunft des historischen Geschehens.- f) Die Freiheit als Ziel der Vernunft.- g) Das Ende der Geschichte.- h) Die vernünftige Wirklichkeit.- i) Die Bedeutung des Helden.- h) Die Volksgeister.- 1) Stadien des Weltgeschehens.- Die Geschichtsphilosophie im 19. Jahrhundert.- a) Die Philosophie des Positivismus.- b) Die materialistische Geschichtsphilosophie.- c) Naturwissenschaftliche Auffassung der Geschichte.- d) Schellings Philosophie der Mythologie und Offenbarung.- e) Schopenhauer.- f) Die Geschichtsphilosophie Carlyles.- g) Nietzsches Bewertung der Individualität.- h) Der Darwinismus.- i) Das Gesetz der Differenzierung.- k) Die Geschichtsphilosophie der Gegenwartskultur.- 1) Der Neukantianismus.- m) Lotze und Windelband.- n) Heinrich Rickert.- o) Die Geschichtsphilosophie Diltheys.- p) Georg Simmel.- q) Die Marburger Schule.- r) Croce und Bergson.- Dritter Teil. Das System der Geschichtsphilosophie oder inhaltliche onstruktion der Universalgeschichte..- 1. Kapitel. Der Sinn des historischen Geschehens.- a) Die Probleme der Geschichtsphilosophie und ihre Lösung.- b) Wahrheitsgehalt einer universalhistorischen Konstruktion.- c) Das historische und naturwissenschaftliche Bewußtsein.- d) Das Irrationale der Universalgeschichte.- e) Das universal-historische Geschehen.- f) Die Idee der Kultur.- g) Kultur, Leben und Tod.- h) Kultur und persönliches Leben.- i) Die Idee der Zeitlichkeit.- k) Der Standpunkt der schöpferischen Tat.- 1) Vollendungswerte und Beitragswerte.- m) Persönlichkeit und Wertidee.- n) Sinn der Kulturbewegung.- 0) Die doppelte Bestimmung des historischen Geschehens.- p) Die Typen des Kulturlebens.- q) Gliederung des universalhistorischen Geschehens.- r) Die Wertfeindlichkeit.- s) Die Doppelheit des Vernunftgegensatzes.- 2. Kapitel. Allgemeine Konstruktion des universalhistorischen Prozesses.- a) Der Anfang des Menschengeschlechts.- b) Die Bewegung des vernünftigen Lebens.- c) Die Heroen.- d) Der Typus des Herrschers.- e) Die Symbole des Endes.- f) Der Typus des Propheten.- g) Formen dieser Typen.- h) Analytische und synthetische Zeitalter.- i) Bedeutung der Typen für den Sinn des Geschehens.- k) Vernunft und Natur.- 1) Die ursprüngliche Einheit der Wertgegensätze.- m) Der hellenische Mythos.- n) Theoretischer Gehalt.- o) Ästhetischer Gehalt.- p) Religiöser Gehalt.- q) Ethischer Gehalt.- r) Epochen der Menschheitsentwicklung.- s) Das analytische Zeitalter der Griechen.- 3. Kapitel. Die religiöse Entwicklung.- a) Die Dimensionen des religiösen Bewußtseins.- b) Typus der griechischen Religion.- c) Pythagoras.- d) Heraklit.- e) Empedokles.- f) Aristipp.- g) Die Stoa.- h) Anfänge der Mystik.- i) Christus.- k) Vertiefung des religiösen Bewußtseins.- 1) Plato.- m) Aristoteles.- n) Der synthetische Charakter der christlichen Welt..- o) Die Lehre Christi.- p) Das Johannisevangelium..- q) Die Idee des tausendjährigen Reiches.- r) Die Idee des dritten Reiches.- s) Das historische Christentum.- t) Julian Apostata.- u) Organisation des synthetischen Zeitalters.- v) Die Idee der Kirche.- w) Die endliche und unendliche Gottheit.- x) Die Gnosis.- y) Plotin.- z) Augustin.- aa) Die Idee des Papsttums.- bb) Hugo von St. Victor.- cc) Franz von Assisi.- dd) Das päpstliche Herrschertum.- ee) Bonifaz VIII.- ff) Meister Eckhart.- gg) Das neue analytische Zeitalter.- hh) Julius II.- ii) Savonarola.- kk) Die Reformation. ..- 11) Protestantismus und Katholizismus.- mm) Jakob Böhme.- nn) Nicolaus von Cues.- oo) Pascal.- pp) Spinoza.- qq) Die Naturreligion.- rr) Das Freidenkertum.- ss) Sozianismus.- tt) Deismus.- uu) Die Romantik.- 4. Kapitel: Die ästhetische Entwicklung.- a) Das ästhetische Grundverhältnis.- b) Die ästhetische Idee.- c) Die ästhetische Individualität.- d) Typische und charakteristische Kunstform.- e) Naive und sentimentalische Kunst.- f) Wertgegensatz und Wertharmonie.- g) Die verschiedenen Formen des künstlerischen Lebens..- h) Der Geist der Plastik und der Geist der Musik.- i) Gliederung ästhetischer Entwicklung.- k) Die Dichtung Homers.- 1) Die griechische Lyrik.- m) Das griechische Drama.- n) Die griechische Plastik.- 0) Die Kunst des Mittelalters.- p) Die mittelalterliche Dichtkunst.- q) Die Renaissance.- r) Die Frührenaissance.- s) Michelangelo.- t) Corregio.- u) Shakespeare.- v) Das neue Kunstideal und die Idee der Musik.- w) Die romantische Kunstform.- x) Wolfgang Goethe.- y) Die Musik des bel canto.- 5. Kapitel. Die philosophische Entwicklung.- a) Die Philosophie im Verhältnis zu den anderen Werten.- b) Der philosophische Grundgegensatz.- c) Wertfeindlichkeit und Versöhnung.- d) Verhüllung der Wertgegensätze bei den Griechen. Die Vorsokratiker.- e) Die Sophisten und Sokrates.- f) Demokrit und Plato.- g) Das System des Aristoteles.- h) Begrenztheit der griechischen Philosophie.- i) Das alexandrinische Zeitalter.- k) Das System Plotins.- 1) Die Philosophie des Mittelalters.- m) Augustin.- n) Thomas von Aquino.- 0) Renaissance und Aufklärung.- p) Das System Descartes’.- q) Das System Spinozas.- r) Das System Leibniz’.- s) Der analytische Geist der Aufklärung.- t) Die Systeme des deutschen Idealismus.- u) Kant.- v) Der Geist der Synthese in der Philosophie des deutschen Idealismus.- w) Fichte.- x) Schelling.- y) Hegel.- z) Die Romantik.- 6. Kapitel. Die sittlich-staatliche Entwicklung.- a) Der ethische Grundgegensatz.- b) Die Ethik Homers.- c) Moral der griechischen Aufklärung.- d) Sokrates..- e) Die sokratischen Schüler.- f) Piatos sittliche Lehre ..- g) Aristoteles.- h) Die Entwicklung der Staatsidee in Griechenland.- i) Moralität und Staat im Römertum.- k) Die Universalmonarchie.- 1) Die christliche Ethik.- m) Staat und Kirche.- n) Die nationalen Gewalten.- o) Die Renaissance.- p) Der Individualismus der Aufklärung.- q) Die französische Revolution.- r) Kants Reorganisation des sittlichen Bewußtseins.- s) Die schöne Seele.- t) Fichte.- u) Die Sittlichkeitsidee der Romantik.- v) Die Entwicklung des Staatsgedankens durch den deutschen Idealismus.