Die Kausalität des Psychischen Prozesses und der Unbewussten Aktionsregulationen

Specificaties
Paperback, 276 blz. | Duits
Springer Berlin Heidelberg | 1922e druk, 1922
ISBN13: 9783642939365
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Springer Berlin Heidelberg 1922e druk, 1922 9783642939365
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Samenvatting

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Specificaties

ISBN13:9783642939365
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:276
Uitgever:Springer Berlin Heidelberg
Druk:1922
Hoofdrubriek:Gezondheid, Psychologie

Inhoudsopgave

Erster Teil. Problemstellung.- 1. Die Wissenschaft von Geschehnissen.- 2. Der Zustand.- 3. Die Kausalfunktion.- 4. Zeitliche Fernbestimmtheit von Geschehnissen.- 5. Der Lebensprozeß, als zirkulär stationärer Zustand aufgefaßt.- 6. Lebensprozeß, Kausalgesetz und Freiheit.- 7. Autonome und allonome Ursachen.- 8. Psychoreflexologie.- 9. Die Zurückführung auf bekannte physikalisch-chemische Gesetze.- 10. Objektive Psychologie.- Zweiter Teil. Die Kausalität der niederen Regulationen.- I. Aufgabe und allgemeiner Charakter der biologischen Reaktion.- 1. Biologische Aufgabe der Reflexe.- 2. Die vier Aufgaben einer Regulation der Reaktionen.- 3. Topik der Bewußtseinsfunktion.- I. Bindung an Nervenmasse.- 4. Topik der Bewußtseinsfunktion.- II. Bindung an die Großhirnrinde.- 5. Die vier Wege der Untersuchung des bewußtseinsfreien Nervenprozesses.- II. Die einfache Zuordnung einer Reaktion zu einem Reiz.- 1. Zeitlicher Verlauf.- 2. Qualitative Mannigfaltigkeit der Reizbedingtheit.- 3. Intensitätsmannigfaltigkeit der Reizbedingtheit.- 4. Lokale Mannigfaltigkeit der Reizbedingtheit.- III. Kombination der Reize als Reaktionsbedingung.- 1. Kombination der Reaktionen.- 2. Kombination der Reize.- 3. Hemmungswirkungen der Reize.- 4. Dauernde Zustände als Reaktionsbedingungen.- 5. Reflexverkettung.- 6. Mitbedingende Wirkung früherer Reize.- 7. Verstärkende und schwächende Nachwirkung eines Reizes auf einen späteren gleichen Reiz.- 8. Gewohnheit.- 9. Gewohnheitsmäßige Periodizität.- IV. Anpassung durch Probe.- 1. Bestimmtheit des Aufenthaltsortes durch den Gegensatz von Ruhe und Bewegung.- 2. Richtungswechsel bei ungünstiger Veränderung.- 3. Reaktionswechsel bei Andauer ungünstiger Veränderungen.- 4. Richtungsprobe.- 5. Reizprobe.- V. Assoziative Beeinflussung.- 1. Typische Beispiele der assoziativen Beeinflussung bei den niederen Tieren.- 2. Die drei wesentlichen Momente der primitiven Assoziation und ihre Zeitlage.- 3. Starre Bestimmtheiten der Momente und ihre Beziehungen in der assoziativen Wirksamkeit.- 4. Assoziation und Gewohnheit.- 5. Kausale Stuktur der assoziativen Beeinflussung.- 6. Bedeutung anderer Regulationsformen für die assoziative Beeinflussung.- 7. Zweifelhafte Fälle assoziativer Wirksamkeit auf niederen Stufen des Tierreichs.- 8. Der phylogenetische Anfang der assoziativen Wirksamkeit.- 9. Assoziative Wirksamkeit fehlt beim des Großhirns beraubten Wirbeltier.- 10. Assoziative Wirksamkeit als neue Differenzierung alter Regulationsformen.- Dritter Teil. Die psychische Funktion und ihre Kausalität.- I. Allgemeine Züge des Psychoreflexes.- 1. Vielheit und Verwickeltheit der psychischen Regulationen.- 2. Labilität des Gleichgewichtes der Psychoreflexe.- 3. Das Gefühl der Lust und Unlust als psychoreflexologisches Moment.- II. Die Verhaltung.- 1. Überlegung mit abschließendem Willensakt als psychoreflexologische Grundfunktion.- 2. Die Überlegung.- 3. Die elementare Verhaltung.- 4. Ausdehnung der Hemmung während der Verhaltung.- 5. Einstrebige, mehrstrebige und unbegrenztstrebige Verhaltungen.- 6. Stärkeunterschiede der Verhaltungen.- III. Der Akt.- 1. Der Akt als Lösung der Verhaltung.- 2. Die Ichbedingtheit des Aktes.- 3. Die Bedingtheit durch das System der Geltungen.- 4. Entstehung der Geltungen aus Willens- und Urteilsakten.- 5. Die Systemeinheit der Persönlichkeit.- 6. Reproduktion des Willens und Urteils.- 7. Teilprobleme psychoreflexologischer Untersuchungen.- IV. Die Erkenntnis.- 1. Entscheidende Momente für Wille und für Erkenntnis.- 2. Gegebenes und Erkenntnisgesetz.- 3. Funktionen in der Erscheinung.- 4. Begrenztheit und Ziel des Erkennens.- 5. Erkenntnis als psychoreflexologisches Moment und die Umgebung.- 6. Erkenntnisinhalt und Wirklichkeit.- 7. Gleichheit, Zeitlichkeit und Kausalfunktion.- 8. Begriffliches Denken.- 9. Gebundene und freie Setzung von Begriffen und Funktionen.- 10. Kausalität der Erkenntnisfunktion.- V. Die Praxis: Gefühl, Motiv und Wert.- 1. Lust und Unlust als Urmotive.- 2. Das Motiv der Willensentscheidung.- 3. Finalität und Wertbildung.- 4. Der Wert.- 5. Wert und Gefühl.- 6. Das Denken als Grundfunktion des psychischen Prozesses.- 7. Trieb und Gefühl.- VI. Die Entwicklung des individuellen und des kollektiven Geistes.- 1. Persönlichkeitsentwicklung und Urpersönlichkeit.- 2. Variabiltät der Persönlichkeit.- 3. Das Ich als geltende Norm aller Geltungen.- 4. Die Freiheit des Ich.- 5. Die Bindung an das logische und axiologische Gesetz.- 6. Der Fortschritt der Wertbildungen.- 7. Die Tradition.- 8. Das Verstehen.- 9. Der Kollektivgeist.- 10. Der normative kollektive Geist und das Persönlichkeitsideal.- 11. Die Gesetzmäßigkeit des Kulturprozesses.- 12. Die Kausalbestimmtheit der Koeffizienten und Gesetze geistiger Entwicklung.- VII. Reproduktion und Assoziation.- 1. Reproduktion als regulatorische Notwendigkeit.- 2. Bewußtseinsstufen.- 3. Der geschlossene Kreis des Bewußten.- 4. Der teleologische Charakter der bewußten psychischen Funktionen.- 5. Das Assioziationsgesetz der Reproduktion.- 6. Zweck der Reproduktion auf Grund der Assoziation.- 7. Einfluß von Geltungen auf die Reproduktion.- 8. Vorstellungsassoziation als höhere Entwicklungsstufe.- 9. Weitere assoziative Wirksamkeiten.- Nachweis von Ausdrücken besonderer Bedeutung.

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