Erster Teil. Die Aufgabe und ihr Rahmen..- I. Die Aufgabe.- 1. Das neue Gesicht im Wirtschaften der Welt.- Die Wandlung im Wirtschaften der Wel — Die Bedeutung der Außen wirtschaftsbeziehungen für die Nationalwirtschaft. — Die primitiven Wirt schaftsformen..- 2. Der Begriff Wirtschaften.- Die Begriffe und ihre Beziehungen. — Planmäßiges und unwirtschaftliches Wirtschaften. — Wirtschaft und Technik. — Wirtschaft und Recht. — Zu sammenfassung..- 3. Der Begriff Wirtschaftsleben.- Die isolierende und die Ganzheits-Methode in der Volkswirtschaftslehre. — Beobachtung und Statistik. — Das Erfassen der Wirklichkeit..- 4. Der Begriff Grundformen.- Grundformen und Entwicklungsstufen. — Die Rechtsgestaltung und die Technik als Ausdruck der wirtschaftlichen Grundformen..- II. Die Wirtschaftsstufen in der wissenschaftlichen Behandlung.- 5. Friedrich Lists Stufenfolge.- Die Klassiker und List. — Lists Leistung..- 6. Die Stufenfolge Natural- und Geld-(Verkehrs-)Wirtschaft.- Natural- und Verkehrswirtschaft nach Karl Knies. — Geldtechnik und Tauschvorgänge in der Naturalwirtschaft..- 7. Die Aufteilung der Verkehrswirtschaft.- Die Organisationsstufen Büchers. — Volkswirtschaft und Weltwirtschaft. — Die soziologisch-privatwirtschaftliche Einteilung Sombarts..- 8. Die Stufen der Wirtschaftslenkung.- Die Verwaltungsstufen Gustav Schmollers. — Die Frage der Weltwirtschaft..- 9. Die Raumbeziehungen als Einteilungsgrund.- Wirtschaft und Raum. — Das raumgebundene, raumgelöste, raumbezogene Wirtschaften. — Die Raumbeziehungen und die Wirtschaftspolitik. — Das Wirtschaften der Welt nach seinen Grundformen..- III. Die Standorte der Wirtschaftsformen im Spiegel der Verkehrsmittel.- 10. Die Verkehrsmittel als Spiegel der Wirtschaftsformen.- Die Verkehrsmittel im Wirtschaftsleben. — Das 19. Jahrhundert als neue Epoche. — Die drei Perioden der neuzeitlichen Entwicklung..- 11. Die Wirtschaftswende des achten Jahrzehnts.- Die Transportgestaltung der west- und mitteleuropäischen Staaten. — Die überseeische Welt und Osteuropa..- 12. Die Verkehrsmittel am Ende der Friedenszeit.- Die Eisenbahnen und die Binnenschiffahrt. — Die Sondermittel des Nach richtenverkehrs. — Der Aufbau des Seeverkehrs..- 13. Die Verkehrsmittel in der Nachkriegszeit.- Die Eisenbahnen. — Kraftwagen, Luftverkehr und Binnenschiffahrt. — Der Seeverkehr. — Die Sondermittel des Nachrichtenverkehrs..- Zweiter Teil. Die Grundformen des raumgebundenen Wirtschaftslebens..- IV. Das raumgebundene Wirtschaftsleben ohne lebenswesentlichen Güteraustausch.- 14. Das Wesen der Naturalwirtschaft.- Die Haushalt-Gebundenheit, der wirtschaftliche Begriff „in natura“. — Naturaltausch und Geldbenutzung. — Die Arten der Naturalwirtschaf..- 15. Das Nahrungssammehl und das Nomadentum.- Die Planmäßigkeit und die Naturgebundenheit. — Die Zeitlosigkeit. — Die Besonderheiten des Nomadentums: die Arbeitsleistung und die Sippen verfassung..- 16. Der naturalwirtschaftliche Ackerbau.- Arbeit und Recht am Boden. — Die sozialen Unterschiede. — Die Betriebs größen. — Die Dorfautoritäten..- 17. Die Feudalwirtschaft.- Feudalwirtschaft und Staatenaufbau. — Frohnhof und Gewinnstreben. — Die Reste des Feudalsystems in der Gegenwart..- 18. Der Fernhandel in der Naturalwirtschaft.- Die Jahrmärkte und der Karawanenverkehr. — Die Unberechenbarkeit. — Die Luxus- und Begleiterscheinung. — Der Kaufmannsberuf..- V. Das raumgebundene Wirtschaftsleben mit lebenswesentlichem Güteraustausch.- 19. Das Wesen der Nachbarschaftswirtschaft.- Das tagtägliche Gütertauschen in Landschafts-Gebundenheit. — Der Wochen markt als kennzeichnendes Organ..- 20. Die Bedeutung des regelmäßigen Gütertausches.- Die Berufsteilung. — Die Allgemeinheit der Geldbenutzung und die Durch brechung der Bodengebundenheit..- 21. Die Preisbildung.- Die Ortsgebundenheit der Preise. — Gestehungskosten und Preise. — Das Fehlen des Unternehmergewinns und Unternehmerverlustes..- 22. Die städtische Marktpolitik und der staatliche Merkantilismus.- Die Bann- und Stapelrechte der Städte und die Preistaxen. — Der Merkantilismus in seinen Absichten und in der Wirklichkeit..- Dritter Teil. Die Grundformen des raumunabhängigen Wirtschaftslebens..- VI. Das raumgelöste Wirtschaftsleben.- 23. Das Wesen der Weltmarktwirtschaft.- Welt und Einzelraum. — Das Wirtschaften im unbekannten Markte. — Ge stehungskosten und Preisbildung. — Die internationale Produktions- und Fabrikationsteilung. — Der stehende Laden und die Börse. — Unternehmer und Kapital..- 24. Der internationale Güteraustausch der Vorkriegszeit.- Die Lebensnotwendigkeiten als Kernerscheinung. — Deutschlands Einfuhr-und Ausfuhr-Bedarf. — Die wichtigsten Auslandsgebiete im Welthandel. — Die dreieckigen Beziehunge..- 25. Die internationalen Kapital- und Zahlungs-Übertragungen.- Kapitalübertragung und Güteraustausch. — Die wichtigsten Länder im Kapitalmarkt der Vorkriegszeit. — Der internationale Zahlungsverkehr. — Londons Bedeutung..- 26. Die Binnenwirtschaft in der Weltmarktwirtschaft.- Das Potential des allgemeinen Wettbewerbs. — Die Unruhe des Wirtschaftslebens. — Die Bedeutung der Schutzzölle und des Kartellsehutzes. — Die Agrarkrisis der Jahre 1875/1905. — Die industriellen Konjunkturen.- 27. Die Staatsgewalten in der Weltmarktwirtschaft.- Die Eisenbahnpolitik. — Die Währungspolitik. — Die Schutzzoll- und Handelsvertragspolitik. — Die binnenwirtschaftliche Gesetzgebung. — Das Ergebnis..- VII. Die Kriegswirtschaft.- 28. Die Organisation der Kriegswirtschaft.- Die staatliche Wirtschaftslenkung im allgemeinen. — Die Organisation der Kriegswirtschaft in den angelsächsischen Staaten und in Deutschland. — Die Kontrolle des Außenhandels. — Die Stellung der Privatwirtschaft..- 29. Die Güterbeschaffung in der deutschen Kriegswirtschaft.- Die Aufgabe. — Die binnenländische Rohstoffbeschaffung. — Die Heran ziehung des Auslands. — Die Beschaffung der Nahrungsmittel. — Die Begelung der Erzeugerpreise..- 30. Die Güterverteilung in der Kriegswirtschaft.- Die Aufgabe. — Die deutsche Bohstoffverteilung. — Die Verteilung der Nah rungsmittel und sonstigen Verbrauchsgüter. —Die Regelung der Verbraucher preise. — Die Transportleistung..- VIII. Das staatsraumbezogene Wirtschaftsleben.- 31. Die Wandlung in den wirtschaftlichen Anschauungen und Tatsachen.- Die Neubildung der Staatsräume und die Straffung des Staatsbegriffs. — Das staatliche Streben nach wirtschaftlicher Selbständigkeit. — Deutschlands Tributleistungen und die Auslandskredite. — Die Forderung auf Stetigkeit..- 32. Die Begelung der überstaatlichen Wirtschaftsbeziehungen.- Die neuen Handelsverträge. — Die autonome Außenwirtschaftspolitik. — Die Lenkung des Kapitalverkehrs. — Die Währungs- und Devisenpolitik..- 33. Die nationalwirtschaftliche Binnenwirtschafts-Politik.- Die allgemeinen Züge. — Die Agrarpolitik. — Die Industriepolitik. — Die Verkehrspolitik. — Die Grundlagen der Wirtschaftslenkung (Währungs- und Preis-, Kapitalmarkt- und Banken-Politik)..- 34. Das Wesen der Nationalwirtschaft.- Die außenwirtschaftlichen Raumbeziehungen. — Die binnenwirtschaftlichen Raumbeziehungen. — Die Unternehmeraufgabe. — Die Nationalwirtschaft in ihrer Gesamterscheinung..- 35. Der Staat — das Schicksal des Wirtschaftslebens.- Die Ausbreitung der raumunabhängigen und der raumgebundenen Wirt schaftsweise. — Der Staatsgedanke im raumbezogenen Wirtschaften..- Schrifttum.