I. Die theoretischen Grundlagen der Blutgruppenbestimmung (Landsteinersche Reaktion [LaR]).- 1. Isohämagglutination.- 2. Unterscheidung zweier Blutarten auf Grund direkter Mischung.- 3. Unterscheidung zweier Blutarten auf Grund der Gruppeneinteilung desmenschlichen Blutes.- 4. Grundlagen der Gruppeneinteilung.- 5. Grundsätze für die Bestimmung der Blutgruppe.- a)Gruppenbestimmung mit Hilfe bekannter Sera.- b)Gruppenbestimmung mit Hilfe bekannter Blutkörperchen.- c)Gruppenbestimmung mit Hilfe von Blutkörperchen und Serum einer einzigen bekannten Gruppe.- 6. Konstanz der Blutgruppe.- 7. Vererbung der Gruppenzugehörigkeit.- Anhang; Die Unterteilung der A.-Eigenschaft.- II. Die Technik der Blutgruppenuntersuchung.- A. Allgemeine Technik.- 1. Das Testblut.- a) Die Auffindung der Testtypen A und B.- ?) Das erstmalige Aufsuchen der Testtypen.- ?) Die Ergänzung des Vorrates an Testblut.- b) Auswahl der geeignetsten Testproben.- ?) Auswahl, starker Testsera.- ?) Auswahl empfindlicher Blutkörperchen.- c) Aufbewahrung des Testblutes.- ?) Serum.- ?) Blutkörperchen.- 2. Das zu untersuchende Blut.- a) Blutentnahme.- ?) Venenpunktion.- ?) Entnahme aus dem Ohrläppchen.- b) Das Blutserum.- c) Die Blutkörperchen.- 3. Technik der Serum-Blutkörperchenmischung.- a) Die Reagensglasprobe als Methode der Wahl.- ?) Das Zentrifugieren.- ?) Die Reagensgläser.- ?) Temperatur.- b) Objektträgermethoden.- ?) Verfahren nach Moss-Lee-Vincent.- ?) Das Deckglasverfahren nach Lattes.- 4. Fehlerquellen, Kontrollen.- a) Fälschlich positive Ablesungen.- b) Fälschlich negative Ablesungen.- c) Abweichungen vom Gruppenschema.- B. Spezielle Technik der Blutgruppenuntersuchung.- 1. Blutuntersuchung für klinische Zwecke (Auswahl von Spendern für Bluttransfusionen oder Gewebsüberpflanzungen.- a) Prinzip.- b) Spezielle serologische Gesichtspunkte.- c) Anforderungen an die Technik.- d) Ausführung der Blutuntersuchung.- ?) Die „dreifache Probe“ als Schema der vollständigen Untersuchung.- ?) Abänderungen der Technik unter besonderen Verhältnissen.- Anhang: Die Bereithaltung von Blutspendern.- 2. Blutuntersuchungen zu gerichtlichen Zwecken.- a) Prinzip.- b) Vorbedingung für die Untersuchung.- c) Anforderungen an die Technik.- d) Besonderheiten der Technik je nach der Beschaffenheit des Untersuchungsmaterials.- ?) Frisches Blut.- ?) Verändertes Blut.- ?) Anderes Material als Blut.- e) Die speziellen Anwendungsgebiete.- ?) Untersuchung der Herkunft einer Blutprobe.- ?) Die Isoagglutinationsprobe bei strittiger Abstammung.- f) Anhang: Veröffentlichungen von Justizbehörden.- 3. Blutuntersuchung zu anthropologischen Zwecken.- a) Untersuchungen am Menschen.- ?) Gesichtspunkte für die Beschaffung des Materials, Listenführung.- ?) Anforderungen an die Technik.- ?) Ausführung der Untersuchung.- ?) Verwertung der Ergebnisse.- b) Untersuchungen an Affen.- 4. Die Blutgruppenuntersuchung als Hilfsmittel der Vererbungs- und Konstitutionsforschung.- a) Allgemeine Gesichtspunkte.- b) Ausführung der Untersuchung.- ?) Allgemeines.- ?) Die Technik der Blutuntersuchung.- III. Die neuen Blutkörpercheneigenschaften M, N und P von Landsteiner und Levine.- A. Die theoretischen Grundlagen.- 1. Allgemeines über den Nachweis typenspezifischer Bluteigenschaften mit Hilfe von Immunserum.- 2. Die einzelnen neuen Eigenschaften.- a) Die Bluteigenschaften M und N.- Konstanz, Einteilung in drei Klassen, Erblichkeit.- b) Die Blutkörpercheneigenschaft P.- B. Die Technik des Nachweises.- 1. Allgemeine Technik.- a) Die Eigenschaften M und N.- b) Die Blutkörpercheneigenschaft P.- 2. Spezielle Technik: Untersuchung auf M und N zu praktischen Zwecken (Abstammungsprüfung).- a) Anwendungsmöglichkeiten.- b) Untersuchungstechnik.- ?) Kontrolle der Reagenzien.- ?) Ausführung der Untersuchung.- c) Die Verwertung der Befunde zur Abstammungsprüfung.- ?) Prinzip des Verfahrens.- ?) Die einzelnen Anwendungsmöglichkeiten.