Erster Teil Die Erkennung und Deckung von Valutarisiken.- zum ersten Teil.- A. Die Geldrisiken.- 1. Das Baisserisiko (Beispiel Nr. 1).- 2. Das Hausserisiko (Beispiel Nr. 2).- 3. Die Währungsbilanz.- 4. Schwierigkeiten der Risikodeckung.- a) Die Deckung von Baisserisiken bei ungenügender Liquidität der Währungsbilanz (Beispiel Nr. 3).- b) Die Deckung von langfristigen Baisserisiken.- c) Die Deckung von Risiken aus kleineren Geschäftsabschlüssen.- 5. Zusammenfassung.- B. Das Valutarisiko auf Waren.- 1. Einleitung (Warenrisiken, Valutarisiko auf Waren und gewöhnliche Valutarisiken).- 2. Ein Warengeschäft ohne Valutarisiko auf Waren (Beispiel Nr. 4).- a) Ankauf und Kurssicherung.- b) Preisbildung.- c) Verkäufe und Kurssicherung.- d) Ergebnis.- e) Betrachtung des Valutarisikos.- I. Höhe und Dauer (Risikendiagramm).- II. Zusammensetzung (Währungsbilanzen).- 3. Ein Warengeschäft mit Valutarisiko auf Waren (Beispiel Nr. 5).- a) Einleitung (gleiche Umsätze wie bei Beispiel Nr. 4).- b) Preisbildung.- c) Kurssicherung nach Variante A (ohne Berücksichtigung des Valutarisikos auf Waren).- d) Verkäufe nach Variante A.- e) Kurssicherung nach Variante B (mit Berücksichtigung des Valutarisikos auf Waren).- f) Verkäufe nach Variante B.- g) Ergebnis.- h) Betrachtung des Valutarisikos.- I. Höhe und Dauer (Risikendiagramme).- II. Zusammensetzung (Währungsbilanzen).- 4. Das Wesen des Valutarisikos auf Waren.- a) Kaufkraft des Geldes im Inland und im Ausland.- b) Normale internationale Preisdisparitäten.- c) Anormale, durch Valutaschwankungen verursachte Preisdisparitäten.- d) Der Verlauf des Valutarisikos auf Waren bei Betrachtung des Preisdurchschnittes (Preisniveau-Diagramm).- e) Der Verlauf des Valutarisikos auf Waren bei Betrachtung der einzelnen Handelsgüter (Warenpreisdiagramme).- f) Schlüsse für die Beurteilung des Valutarisikos auf Waren.- Zweiter Teil Die Buchführung über Valutatransaktionein.- 1. Einleitung.- 2. Die Umrechnungskurse.- a) Der effektive Kurs.- b) Der effektive Deckungskurs.- c) Der mittlere Tageskurs (angenommener Kurs).- d) Andere angenommene Kurse (Parität, fester Jahreskurs).- e) Zusammenfassung (Kurstabelle).- 3. Der Kursdifferenzennachweis.- a) Der genaue Kursdifferenzennachweis im Personenkonto (Beispiele Nr. 6, 7, 8 und 9 A und B).- b) Der Kursdifferenzennachweis in den übrigen Geldkonten (Beispiel Nr. 10, Varianten A und B).- c) Unmöglichkeit des Nachweises von Kursdifferenzen in den Betriebskonten außer dem Agiokonto.- d) Gruppierung der Konti nach ihrer Fähigkeit zum Kursdifferenzennachweis (Tabelle).- 4. Umrechnungsmethoden.- a) Einleitung (Angaben zu Beispiel Nr. 11).- b) Lösung nach der Methode der festen Kurse (Vorkriegsmethode, Variante A zu Beispiel Nr. 11).- c) Lösung nach der genauen Methode der effektiven Deckungskurse (Variante B zu Beispiel Nr. 11).- d) Lösung nach einer angenäherten Methode durch Verwendung von mittleren Tageskursen (Variante C zu Beispiel Nr. 11).- e) Die indirekte Methode (Valutabetrag = Buchungsbetrag, Beispiel Nr. 12).- f) Vergleichende Zusammenstellung der Umrechnungsmethoden.- 5. Umrechnung bei unvollständiger oder weggelassener Deckung der Valutarisiken.- a) Einleitung.- b) Prinzip der Verteilung von Kursdifferenzen zwischen Agiokonto und Betriebskonti.- c) Praktische Anwendung: Umrechnung bei verspäteter Risikodeckung (Beispiel Nr. 13, Varianten A, B und C).- d) Umrechnung bei weggelassener Risikodeckung (Beispiel Nr. 14, Varianten A, B und C).- e) Die abgesonderte Valutabuchhaltung (abgekürztes Verfahren, Beispiel Nr. 15).- I. Annahme.- II. Eingangsbuchungen.- III. Deckung des Valutarisikos.- IV. Verbuchung der laufenden Geschäfte und Abschluß.- V. Buchungen in der ordentlichen Stammbuchhaltung.- VI. Verwendungsgebiet der abgesonderten Valutabuchhaltung.- 6. Das Valutarisiko auf ausländischen Filialen und die Buchung von Filialerträgnissen.- a) Einleitung.- b) Das Filialrisiko (Valutarisiko).- c) Buchung des Ertrages einer ausländischen Filiale (Beispiel Nr. 16).- I. Das Filialrisiko bleibt zu Lasten der Zentrale bestehen (Variante A zu Beispiel Nr. 16).- II. Das Filialrisiko wird an die ausländische Filiale übertragen (Varianten B und C zu Beispiel Nr. 16).- Dritter Teil Durchführung eines Geschäftsganges aus dem Überseehandel.- zum dritten Teil.- A. Besprechung und Stellung der Aufgabe.- 1. Der Geschäftsbetrieb im allgemeinen.- a) Ein- und Verkauf der zwei in Aussicht genommenen Warengattungen (Ware X und Ware Y).- b) Der Zahlungsverkehr.- 2. Warengeschäfte X.- a) Warenkauf in Yen auf Lieferung, Verkauf in f.Fr., ebenfalls auf Lieferung.- b) Warenkauf in Yen, Negotiation einer f.Fr.-Tratte, Warenverkauf in s.Fr.- c) Trattenfreier Import: Warenkauf in Yen, Verschiffung der Ware ohne Negotiation einer Dokumentartratte, Warenverkauf in s.Fr., Lire und f.Fr.- d) Verkaufskommissionsgeschäft: Warenverkauf in s.Fr., Verkaufsabrechnung für den Kommittenten in f.Fr.- 3. Warengeschäfte Y.- a) Inventarposten.- b) Ankäufe.- c) Verkäufe.- d) Eingang der Zahlungen.- 4. Ergänzende Angaben.- a) Vervollständigung des Geschäftsganges.- b) Eingangsbilanzen.- c) Angaben zum Jahresabschluß.- d) Die Bewegung der Kurse.- B. Durchführung der gestellten Aufgabe.- 1. Chronologische, journalmäßige Geschäftserzählung mit Bemerkungen über Valutarisiko, Umrechnungskurs und mit Buchhaltungsvorschriften.- 2. Währungsbilanzen und Risikenskontri.- 3. Hauptbuch.- a) Personenkonti in f.Fr.- b) Personenkonti in £.- c) Personenkonti in Yen.- d) Personenkonti in Lire.- e) Personenkonti in s.Fr.- f) Sachkonti.- g) Das Agio- oder Kursdifferenzenkonto mit einer daran anschließenden Kritik der Risikodeckung.- h) Abschlußkonti.- i) Schlußbilanz.