1. Begriff.- 2. Literatur.- Erster Teil. Waldwertrechnung.- Erster Abschnitt. Volkswirtschaftliche Begriffe und Grundlagen.- I. Wert und Preis.- 1. Subjektiver und objektiver Wert.- 2. Gebrauchs-, Tausch-, Ertrags-, Vermögenswert.- 3. Preis.- II. Ertrag, Einkommen, Gewinn, Einnahme.- III. Die Produktionselemente der Forstwirtschaft.- 1. Boden.- 2. Kapital.- 3. Arbeit.- Zweiter Abschnitt. Der forstliche Zinsfuß.- I. Der Zinsfuß im allgemeinen.- 1. Begriff.- 2. Die Höhe des Kapitalzinses.- II. Das Wesen des forstlichen Zinsfußes.- III. Die Arten des forstlichen Zinsfußes.- 1. Der objektive allgemeine forstliche Zinsfuß.- 2. Der subjektive forstliche Zinsfuß.- IV. Das Verzinsungsprozent.- V. Die besonderen Gründe für die Anwendung eines forstlichen Zinsfußes.- 1. Das Steigen der Geld- und Naturalerträge sowie des Waldvermögenswertes.- 2. Die Sicherheit des Waldbesitzes.- 3. Die Liquidität des Waldvermögens usw.- 4. Die Bequemlichkeit der Verwaltung.- 5. Die Länge des Produktionszeitraumes.- 6. Das Sinken des Zinsfußes mit steigender Kultur.- 7. Die persönliche Wertschätzung des forstlichen Grundbesitzes usw.- VI. Die Unterstellung verschiedener Zinsfüße.- 1. Nach der Länge der Verzinsungszeiträume.- 2. Für die Durchforstungserträge und Betriebskosten.- 3. Nach der Holzart.- 4. Nach dem Besitzstand.- 5. Nach der Art des Bestandwerts.- VII. Der Steuerzinsfuß und Forstrechtszinsfuß.- Dritter Abschnitt. Die Rechnungsgrundlagen.- I. Veranschlagung der Einnahmen.- 1. Abtriebsertrag.- A. Holzertrag.- B. Geldertrag und Holzpreise.- 2. Zwischennutzungserträge.- 3. Nebennutzungen.- II. Veranschlagung der Ausgaben.- 1. Erntekosten.- 2. Kulturkosten.- 3. Verwaltungskosten.- III. Holzpreise.- Vierter Abschnitt. Die mathematischen Grundlagen (Zinseszinsrechnung).- I. Die Zinsberechnungsarten.- II. Die Formeln der Zinseszinsrechnung.- 1. Prolongierung oder Bestimmung des Nachwerts.- 2. Diskontierung oder Bestimmung des Vorwerts.- 3. Rentenrechnung.- 4. Zusammenstellung der Zinseszinsformeln.- Fünfter Abschnitt. Die Methoden zur Ermittelung des Bodenwertes, Bestandswertes und Waldwertes.- Erstes Kapitel. Die Ermittelung des Bodenwertes.- I. Der Bodenertragswert (Bodenerwartungswert).- 1. Begriff.- 2. Ableitung.- 3. Die Größe des Bodenertragswertes.- 4. Die Kulmination des Bodenertragswertes.- 5. Zusammenstellung der Resultate über Größe und Kulmination des Bodenertragswertes.- 6. Der negatiye Bodenertragswert.- 7. Die Rechnungsgrundlagen.- A. Allgemeine Gesichtspunkte.- B. Abtriebsertrag.- C. Zwischennutzungserträge.- D. Kulturkosten.- E. Verwaltungskosten.- 8. Der Bodenertragswert besonderer Betriebsformen.- A. Schirmsehlagbetrieb (Dunkelschlagwirtschaft).- B. Femelschlagbetrieb.- C. Überhaltbetrieb.- D. Mittelwaldbetrieb.- E. Plenterwald.- 9. Würdigung des Bodenertragswertes.- 10. Geschichtliches.- II Der Tauschwert des Bodens.- Anhang. Bodenkostenwert.- Zweites Kapitel. Die Ermittelung des Bestandswertes.- I. Der Abtriebswert.- II. Der Bestandserwartungswert.- 1. Begriff.- 2. Ableitung.- Der Bestandserwartungswert des Mittelwaldes.- 3. Verlauf und Größe des Bestandserwartungswertes.- A. Gegeben die Umtriebszeit, veränderlich das Bestandsalter m.- B. Gegeben das Bestandsalter m, veränderlich die Umtriebszeit.- 4. Das Verhältnis zwischen dem Bestandserwartungswert und dem Abtriebswert.- 5. Die Rechnungsgrundlagen des Bestandserwartungswertes.- 6. Die Anwendung des Bestandserwartungswertes.- Geschichtliches.- III. Der Bestandskostenwert.- 1. Begriff.- 2. Ableitung.- Der Bestandskostenwert des Mittelwaldes.- 3. Verlauf und Größe des Bestandskostenwertes.- 4. Das Verhältnis zwischen Kostenwert und Erwartungswert.- 5. Das Verhältnis zwischen Kostenwert und Abtriebswert.- 6. Der kombinierte Bestandskostenwert.- 7. Das Wesen und die Rechnungsgrundlagen.- A. Der objektive oder wirtschaftliche Bestandskostenwert..- B. Der subjektive Bestandskostenwert.- 8. Die Anwendung des Bestandskostenwertes.- Geschichtliches.- Anhang. Die Bestimmung des Bestandswertes nach dem Durch-schnittsertrag.- IV. Der Wert des laufenden und durchschnittlichen Bestandszuwachses.- V. Die Bewertung des Normalvorrates.- 1. Allgemeines und Methoden.- 2. Der Abtriebswert des Normalvorrates.- 3. Der Erwartungswert des normalen Vorrates.- 4. Der Kostenwert des normalen Vorrates.- 5. Berechnung des Normal Vorrates aus der Summe der Kosten werte der jüngeren und der Erwartungswerte der älteren Bestände..- 6. Berechnung des Normalvorrates nach dem Kosten- oder Erwartungswerte der jüngeren und dem Abtriebswerte der älteren Bestände.- 7. Rentierungswert des normalen Vorrates.- 8. Das Verhältnis zwischen dem Erwartungs- oder Kostenwert und dem Abtriebswert des Normalvorrates.- 9. Der Normalvorratswert einer Mittelwaldbetriebsklasse.- Drittes Kapitel. Die Ermittelung des Waldwertes.- A. Der Waldwert des Einzelbestandes.- I. Der Waldabtriebswert (Ausstockungswert).- II. Der Walderwartungswert.- 1. Mit Unterstellung eines beliebigen Bodenwertes.- 2. Mit Unterstellung des Bodenertragswertes.- 3. Verlauf und Größe des Walderwartungswertes.- III. Der Waldkostenwert.- 1. Mit Unterstellung eines beliebigen Bodenwertes.- 2. Mit Unterstellung des Bodenertragswertes.- B. Der Waldwert der Betriebsklasse.- I. Der Waldabtriebswert (Ausstockungswert).- II. Der Walderwartungswert und der Waldkostenwert der normalen Betriebsklasse.- III. Der Waldrentierungswert der normalen Betriebsklasse.- 1. Ableitung.- 2. Wesen und Inhalt.- 3. Die Anwendbarkeit des Waldrentierungswertes.- 4. Der durchschnittliche Waldrentierungswert eines einzelnen Waldstückes.- Geschichtliches.- IV. Der kombinierte Waldrentierungswert einer anormalen Betriebsklasse oder eines größeren Waldkomplexes.- 1. Ableitung.- Erstes Verfahren.- Zweites Verfahren.- 2. Wesen und Anwendbarkeit.- C. Der Waldwirtschaftswert.- 1. Der Waldwirtschaftswert noch nicht hiebsreifer Bestände.- 2. Der Waldwirtschaftswert hiebsreifer Bestände.- 1. Fall. Die vorhandene Holz- und Betriebsart wird wieder nachgezogen.- 2. Fall. Die vorhandene Holz- und Betriebsart ist nicht standortsgemäß.- Viertes Kapitel. Natürliche Verjüngung und Kulturkosten.- Sechster Abschnitt. Praktische Gesichtspunkte für die Durchführung von Wertsberechnungen.- I. Berechnung des Wertes größerer Waldflächen.- 1. Allgemeines.- 2. Die Feststellung der Bodenwerte.- 3. Die Feststellung der Bestands werte.- 4. Die Feststellung der Rechnungsgrundlagen.- a) Flächenfestsetzung.- b) Bestandsaufnahme.- c) Höhenmessungen.- d) Altersermittelung.- e) Bestockungsgrad.- f) Die Rechnungsgrundlagen für den Mittelwald.- II. Ermittelung der Vergütung für die Abtretung von Wald zu öffentlichen Zwecken (Enteignung).- 1. Der Bodenwert.- 2. Der Bestandswert.- 3. Entschädigung für besondere Nachteile, welche dem Waldbesitzer erwachsen (Nebenentschädigungen).- 4. Rechnerische Behandlung der Sicherheitsstreifen längs der Eisenbahnlinien, von Waldgrund für Starkstromleitungen.- III. Vergütung für die Benutzung des Bodens zur Gewinnung von Bodenschätzen.- IV. Berechnung des Schadens bei Bestandsvernichtungen.- 1. Allgemeine Gesichtspunkte.- 2. Vernichtung einer Kultur durch Wildverbiß.- 3. Berechnung von Waldbrandschäden.- V. Ermittelung des Schadens bei Waldbeschädigungen.- A. Feststellung des Schadens nach dem gegenwärtigen Bestandszustand.- 1. Allgemeines.- 2. Rauchschaden.- 3. Wildverbiß.- 4. Schälschaden.- B. Feststellung des Schadens für einen bestimmten Zeitraum (Verlust an laufendem Wertzuwachs).- VI. Vergütung für Herabsetzung der Standortsgüte durch äußere Einflüsse.- VII. Die Berechnung des Waldsteuerwertes.- VIII. Teilung von Waldungen.- IX. Zusammenlegung von Teilforsten.- Anhang: Anweisung zur Vornahme von Waldwertrechnungen der Staatsforstverwaltungen von Sachsen, Preußen, Bayern.- 1. Sachsen.- 2. Preußen.- 3. Bayern.- Zweiter Teil. Forststatik.- Erster Abschnitt. Begriff und Geschichte der Forststatik.- Zweiter Abschnitt. Der Wirtschaftserfolg.- Erstes Kapitel. Begriff und Zweck.- Zweites Kapitel. Die Methoden zur Ermittelung des Wirtschaftserfolges.- I. Aussetzender Betrieb.- 1. Der absolute Wirtschaftserfolg des aussetzenden Betriebes..- 2. Das durchschnittlich-] ährliche Yerzinsungsprozent des aussetzenden Betriebes.- II. Jährlicher Betrieb (normale Betriebsklasse).- 1. Der absolute Wirtschaftserfolg des jährlichen Betriebes.- 2. Das durchschnittlich-jährliche Yerzinsungsprozent des jährlichen Betriebes.- Drittes Kapitel. Die Feststellung und das Wesen der Kapitalwerte.- I. Das Bodenkapital.- II. Das Holzvorratskapital.- 1. Der Bodenwert im Holzvorratskapital.- 2. Das Yerwaltungskostenkapital.- III. Das Waldkapital und Waldkostenkapital.- Viertes Kapitel. Die praktische Bedeutung des Yerzinsungsprozentes.- 1. Verzinsungsprozent des Waldvermögenswertes.- 2. Verzinsungsprozent des Buchwertes.- 3. Verzinsungsprozent des Betriebskostenwertes.- Fünftes Kapitel. Das Verzinsungsprozentder sächsischen Staatsforst Wirtschaft.- Dritter Abschnitt. Die laufende Verzinsung oder das Weiserprozent.- I. Wesen und allgemeine Ableitung.- II. Die Größe des Weiserprozentes.- III. Die Weiserprozentformel von Preßler.- 1. Die Formel.- 2. Die einzelnen Größen der Formel.- 3. Die mathematische Prüfung der Formel.- IV. Die laufend-jährige Verzinsung und das Weiserprozent von G. Heyer.- Weiserprozentformel von Judeich.- V. Die Weiserprozentformel von G. Kraft.- VI. Vergleichung der Weiserprozentformeln.- VII. Wertzuwachsprozent und Weiserprozent.- VIII. Die Rechnungsgrundlagen des Weiserprozentes.- IX. Die Anwendbarkeit des Weiserprozentes.- Beispiel.- Vierter Abschnitt. Bestimmung der Umtriebszeit und Abtriebszeit.- I. Vorbemerkungen.- II. Finanzielle Umtriebszeit und Abtriebszeit.- 1. Begriff und Berechnung.- 2. Die Höhe der finanziellen Umtriebszeit.- 3. Durchführbarkeit und Wesen der Bodenreinertrags Wirtschaft.- III. Umtriebszeit des größten Waldreinertrages oder der größten Waldrente.- 1. Begriff und Berechnung.- 2. Die Höhe und das Wesen der Umtriebszeit der Waldreinertragswirtschaft.- IV. Vergleichung der Bodenreinertragswirtschaft und der Waldreinertragswirtschaft in bezug auf den jährlichen Betrieb (Betriebsklasse)..- 1. Die Verzinsung der Produktionskapitalien.- 2. Die Höhe des Einkommens.- V. Die rechnerischen Grundlagen der Waldreinertragswirtschaft im Vergleich zu jenen der Bodenreinertragswirtschaft.- VI. Die sonstigen Umtriebszeiten.- 1. Die Umtriebszeit des größten Holzmassenertrages.- 2. Die technische Umtriebszeit.- 3. Die physische (physikalische) Umtriebszeit.- Fünfter Abschnitt. Der Einfluß der Zeit auf die Rentabilität der Forstwirtschaft.- Sechster Abschnitt. Berechnung des Schadens, der durch die Hinausschiebung der Wiederaufforstung entsteht (Schlagruhe).- Siebenter Abschnitt. Abgleichung verschiedener Benutzungs- und Bewirtschaftungsweisen des Bodens.- Achter Abschnitt. Zur Statik des Durchforstungsbetriebes.- Sortimententafel für Fichtennutzholz.- Holz- und Geldertragstafeln sowie die Bodenertragswerte für Fichte, Weißtanne, Kiefer und Buche.- Zinseszins-, Eenten- und Zuwachsprozenttafeln.