Literatur.- Zweck der Bearbeitung. — Fragestellung und Einteilung. — Andere Möglichkeiten außer der antiseptischen Wirkung zur Erklärung des Heileffektes. — Abhängigkeit der Darstellung von den praktischen Erfahrungen am Menschen.- Erster Teil. Die Chininabkömmlinge.- Chemische Vorbemerkung.- A. Optochin.- I. Therapeutische Anwendung.- a) Bei inneren Krankheiten, besonders der kruppösen Pneumonie. — Schwierigkeit der Abschätzung des Erfolges. — Auswahl der wichtigsten Urteile. — Verbot der inneren Anwendung des Optochins im deutschen Heer während des Krieges. — Frage der prophylaktischen Verwendung, besonders im Hinblick auf Augenschädigungen.- b) Äußere Anwendung.- II. Giftigkeit.- III. Einfluß auf die Gewebe.- a) Blut.- b) Andere Organe.- IV. Antiseptische Wirkung.- B. Eukupin und Vuzin.- Grundwirkung.- I. Therapeutische Anwendung.- 1. Lokale Anwendung.- a) Chirurgische Infektionen.- b) Schleimhautinfektionen.- c) Hautinfektionen.- d) Anästhetische Wirkung.- e) Gelenke.- f) Pleuraempyem.- 2. Innere Anwendung.- a) Bei eitrigen Infektionen.- b) Bei Erkrankungen von Lunge und Pleura.- 3. Ungünstige Erfahrungen.- II. Giftigkeit.- III. Wirkung auf Blut und Organe.- IV. Antiseptische Wirkung.- a) In vitro.- b) In vivo.- Zusammenfassung.- Zweiter Teil. Die Akridinabkömmlinge.- A. Trypaflavin.- Chemische Vorbemerkung.- I. Therapeutische Anwendung.- 1. Lokal.- a) Offene Wunden.- b) Gelenke.- c) Schleimhautinfektionen.- d) Hautinfektionen.- e) Genitalerkrankungen.- 2. Innere Anwendung.- a) Sepsis.- b) Gonorrhoe.- c) Grippe.- c’) Anwendung verwandter Stoffe.- d) Pyelozystitis.- e) Protozoenkrankheiten.- f) Meningitis.- 3. Beurteilung des Heilwertes.- II. Giftigkeit.- a) Quoad vitam.- b) Schädigung der Gewebe.- ?) Am Menschen.- ?) Am Tier.- III. Verhalten im Körper.- a) Einwirkung auf das Blut.- b) Aufspeicherung, Übertritt in die Gewebe und Sekrete, Ausscheidung.- IV. Antiseptische Wirkung.- a) In vitro.- b) In vivo.- a) Metallkombinationen des Trypaflavins.- b) Flavizid und andere Akridinderivate.- B. Rivanol.- I. Therapeutische Anwendung.- II. Giftigkeit.- a) Quoad vitam.- b) Schädigung der Gewebe.- III. Wirkung auf Blut.- IV. Antiseptische Wirkung.- a) In vitro.- b) In vivo.- Dritter Teil. Die antiseptischen Versuche in vitro und in vivo als Grundlage der Therapie.- I. Schwierigkeiten der Deutung des Experimentes in vitro.- II. Schwierigkeiten der Deutung des Experimentes in vivo und beim Vergleich der Resultate in vivo mit denen in vitro.- III. Schwierigkeiten des Vergleiches von Ergebnissen in vitro und in vivo mit Erfahrungen am Menschen.- IV. Bedeutung der experimentellen Ergebnisse in vitro und in vivo. Absoluter Desinfektionsquotient.- Schluß.