Monoklonale Antikörper in der Diagnostik und Therapie maligner Tumoren.- Die Immunchemie der neuen Kohlenhydrat-Tumormarker.- Tumormarker in der diagnostischen Routine — Immunhistopathologie.- I. Gastrointestinale Tumoren.- Vergleichende Bewertung von Ca 19-9, Ca 12-5 und CEA als Tumormarker bei Magen- und Dickdarmkarzinomen.- CA 19-9 in the follow-up of colorectal cancer.- Kritische Bewertung des neuen Tumormarkers CA 19-9 bei kolorektalen Karzinomen.- Ergebnisse der Second-look-Operation bei rezidivierenden gastrointestinalen Tumoren nach vorheriger Messung der Tumormarker.- Serologische und histopathologische Bedeutung von TPA und CEA bei kolorektalen Karzinomen.- Tumormarker beim Pankreaskarzinom.- Präoperative CEA-Werte beim Magenkarzinom: Prognostische Bedeutung?.- Korrelation von CEA und TPA bei kolorektalen Karzinomen.- Diagnostik isolierter Metastasen mit CEA und CA 19-9 IRMAs.- Ursachen der TPA-Freisetzung aus Tumorzellen und deren Bedeutung für die Verlaufskontrolle bei Karzinompatienten.- Der Spiegel freier Plasma-Aminosäuren als potentieller Tumormarker bei gastrointestinalen Karzinomen.- Hepatozelluläre Karzinommarker bei einem primären Gallenblasenkarzinom.- Gewebe-CEA bei kolorektalen Adenomen bezogen auf Größe, Histologie und Zellatypie.- Immunhistochemische Untersuchungen zur Verteilung des CEA und der reifen Makrophagen in Magenkarzinomen.- CA 19-9 und CA 12-5: Korrelation von immunhistologischem Nachweis in verschiedenen Geweben mit Serummarkerspiegeln.- CEA in neutrophilen Granulozyten — eine unspezifische Bindung von Immunglobulinen.- Radioimmunszintigrafie kolorektaler Tumoren mit monoklonalen Antikörpern gegen CA 19-9 und CEA (Radioimmuncocktail): Vergleich zwischen In Vivo- und In Vitro-Diagnostik.- Das Auftreten gastrointestinaler Tumormarker in der fetalen Entwicklung.- II. Bronchialkarzinom.- Tumormarker beim klginzelligen Bronchialkarzinom: Ergebnisse einer prospektiven multizentrischen Studie.- Carcinoembryonic antigen (CEA) and tissue polypeptide antigen (TPA) for prognosis and monitoring of patients with lung canger.- Neuron specific enolase in lung cancer and children’s tumours.- Der diagnostische Wert von Tumormarkern in Aszites- und Pleurapunktaten.- Tumormarker und Bronchialcarcinom.- CEA und dTT-Phase als Marker für das nicht-kleinzellige Bronchialkarzinom.- Neuron-spezifische Enolase (NSE) bei verschiedenen nichtendokrinen Tumoren und gutartigen chronischen Lungenerkrankungen.- Die Bedeutung der neuron-spezifischen Enolase (NSE) für die Diagnostik rundzelliger Tumoren und anderer Neoplasien.- Katecholamin-produzierende Tumoren: Tumormarker und Proteohormonsekretion.- Bronchoalveoläre Lavage — Bewertung konventioneller und potentieller Tumormarker.- Der diagnostische Nutzen von CEA und Sialinsäure als Tumormarker bei Pleuraergüssen.- DNS-Aneuploidie als hochspezifischer Marker maligner Zellen in Pleuraergüssen.- Immunhistochemische Bestimmung von Tumormarkern beim Bronchial-Karzinom und ihre Beziehung zu den Tumormarkerserumwerten.- Verschiedene Tumorantigene beim Bronchialkarzinom — immunhistochemische und immunbiochemische Befunde.- Nachweis der Neuroblastomdifferenzierung durch Expression immunhistochemischer Marker.- III. Gynäkologische Tumoren.- Der Wert des Tumormarkers CA 12-5 beim Ovarialkarzinom im Vergleich mit anderen Markern.- Stellenwert des Tumormarkers CA 12-5 bei der Primärdiagnostik und Verlaufskontrolle verschiedener Karzinome des weiblichen Genitaltraktes — ein Vergleich mit TPA und CEA.- Vergleichende Untersuchungen zur klinischen Bedeutung der prä- und postoperativen Serumspiegel konventioneller Tumormarker und des monoklonalen Testsystems CA 12-5 beim Ovarialkarzinom.- Verlaufskontrolle beim Ovarialkarzinom mit einer Kombination von 16 Tumormarkern.- CA 12-5 Serumkonzentrations-Bestimmungen bei Patientinnen mit Ovarialkarzinom.- Erfahrungen mit CA 12-5 als Tumormarker bei gynäkologischen Malignomen, speziell beim Ovarialkarzinom.- Serum-RNase-Aktivität (SRA) und CA 12-5 beim Ovarialkarzinom.- Die klinische Relevanz von TPA in Geburtshilfe und Gynäkologie.- Nachweismuster von verschiedenen epithelialen Immunmarkern, S 100, Faktor 8 und Erdnußlektin in zystischen, papillären und soliden benignen Läsionen sowie Adenomatoidtumoren, klarzelligen Ovarialkarzinomen und malignen Mesotheliomen.- IV. Mammakarzinom.- The role of tumour markers in the management of breast cancer.- Tumormarker beim Mammakarzinom: Verlaufsbeobachtung, Therapiekontrolle und Prognose.- CA 15-3 as a marker in the follow-up of patients with breast cancer.- Erste Erfahrungen mit einem neuen Tumormarker (CA 15-3) beim Mammakarzinom.- Serum CEA und PHI als Prognosefaktoren beim metastasierten Mammakarzinom.- Klinische Verlaufskontrolle bei Patienten mit fortgeschrittenem Mamma-, Kolon- oder Bronchialkarzinom durch Bestimmung des CEA und CA 19-9 mit monoklonalen Antikörpern — Ein Rückblick nach 2 Jahren Anwendung von Tumormarkern.- Vier Jahre Erfahrung mit der Überwachung von Brustkrebspatientinnen durch Bestimmung der Plasmakonzentration von TPA und CEA (Nachsorge).- Bedeutung von TPA und CEA bei Diagnostik und Therapiekontrolle des metastasierten Mammakarzinoms.- Plasma Fibronektin beim Mammakarzinom.- Immunhistochemischer Nachweis von Knochenmarksmetastasen beim primären Mammakarzinom.- Immunhistologischer Nachweis der TPA-Expression bei gut- und bösartigen Tumoren der Mamma.- Die Beziehung zwischen dem Mammakarzinom-assoziierten T-Antigen und dem MN-Precursor der Erythrozyten. Immunhistochemische Untersuchungen mit mono-klonalen Antikörpern mit Spezifität für verschiedene Epitope des Asialoglycophorin A.- V. Urologische Tumoren.- Klinischer Wert von Tumormarkern (?-HCG, AFP) bei metastasierenden Hodentumoren.- Serum tumour marker patterns, after chemotherapy for malignant germ-cell tumours, of the testis.- AFP und HCG-Monitoring während und nach Chemotherapie bei disseminierten, nichtseminomatösen Hodentumoren.- Wertigkeit der Tumormarker vor und nach Polychemotherapie des fortgeschrittenen Keimzellentumors.- Prostatic specific antigen and prostatic acid phosphatase in carcinoma of the prostate.- TPA-Nachweis in der Diagnostik und Nachsorge bei Harnblasenkarzinomen.- Immunhistochemische Untersuchungen an entzündlichen und tumorösen Veränderungen der Prostata.- VI. Tumoren des Kopf-Hals-Bereichs.- Tumormarker in der Verlaufskontrolle des Schilddrüsenkarzinoms.- Tumormarker beim C-Zellkarzinom der Schilddrüse: Katakalzin, Kalzitonin, Kalzitonin-„gene-related-peptide“ und karzinoembryonales Antigen.- Möglichkeit und Grenzen der Rezidivfrüherkennung mit Hilfe des kombinierten CEA/TPA-Testes nach Radikaloperation von Mundhöhlenkarzinomen.- Tumormarker in normalem und tumorösem Speicheldrüsengewebe.- DNS menschlicher Papillomaviren beim Kehlkopfkarzinom.- Der Wert von Ia-Antigen als histologischer Marker für das Nasopharynxkarzinom.- Zum Problem der Antigenidentifikation in zirkulierenden Imunkomplexen.- VII. Malignes Melanom.- Zum Stellenwert verschiedener Tumormarker im Serum beim malignen Melanom der Aderhaut. Untersuchung an 350 Fällen.- Diagnostische und prognostische Bedeutung monoklonaler Antikörper beim malignen Melanom der Haut.- Können Urin-Indol-Melanogene als Tumormarker bei Patienten mit malignem Melanom eingesetzt werden?.- VIII. Neopterin als Tumormarker.- Die klinische Bedeutung des Neopterin als Tumormarker.- Klinische Daten zur Beurteilung der Neopterinwerte im Urin bei der Verlaufskontrolle von Krebspatienten.- Neopterinspiegel bei Tumorpatienten unter Therapie mit xenogenen Peptiden und Proteinen — Verlauf und Ansprechrate.- IX. Leukämien und Lymphome.- Verhalten von Lymphozytenstimulation und Lymphozyten-Sub-Polulationen bei Patienten mit akuter myeloischer Leukämie in kompletter Remission (AML in CR).- Serumferritinmessung mit monoklonalen und polyklonalen Antikörpern bei soliden Tumoren und Leukämien.- Serum-Ferritin und Serum-?2Mikroglobulin als Tumormarker bei Patienten mit malignen Lymphomen.- X. Experimentelle Untersuchungen.- Meßwerte von menschlichem CEA in xenotransplantierten BALB/c-Nacktmäusen.- Solider HeLa-Zell-Tumor in Nacktratten als Modell für Tumormarker- und immunszintigraphische Studien.- Biochemische und immunchemische Charakterisierung eines besonderen Pyruvatkinase-Subtypes M2 in malignen Tumoren.- Expression myelo-monozytärer Zellmarker während der In-vitro- und In-vivo-Kultur von CALL-A-positiven Nalm 6M1-Zellen.- Immunchemische und ultrastrukturelle Untersuchungen an Membran-Antigenen des Nierenadenokarzinoms, der Fetal-/adulten Niere und der Plazenta.- XI. Varia.- Der LAI-Test und sein diagnostischer Wert bei bösartigen Tumoren.- Möglichkeiten und Grenzen der „In-vitro“-Diagnostik von Tumoren mit monoklonalen Antikörpern.- Proliferationsmuster von Knochentumoren, dargestellt durch den monoklonalen Antikörper Ki-67.- Differenzierung von Adenokarzinomen mit monoklonalen CEA-Antikörpern.- Ergebnisse einer internationalen Qualitätskontrollstudie mit CA 12-5.- Statistische Methoden zur Analyse der diagnostischen und prognostischen Wertigkeit von Tumormarkern.- Radioimmunszintigraphie maligner Tumoren mit Emmissionscomputertomographie (ECT).