Erste Ansätze einer organisierten Krebsforschung (1900–1945).- Die Vorläuferorganisationen der Deutschen Krebsgesellschaft.- Die Krebsinstitute in der Zeit von 1900–1945.- Die Abteilung für Krebsforschung am Königlichen Institut für experimentelle Therapie in Frankfurt/Main.- Krebsinstitute in Berlin.- Das Institut für Krebsforschung an der Charité.- Das Allgemeine Institut gegen die Geschwulstkrankheiten im Rudolf-Virchow-Krankenhaus.- Das Institut für experimentelle Krebsforschung in Heidelberg.- Das Samariterhaus.- Die wissenschaftlichen Abteilungen des Instituts.- Das Institut für Krebsforschung in Hamburg.- Das Zentrale Krebsforschungsinstitut e.V. in Posen.- Wiederaufbau der Krebsforschung in der Bundesrepublik Deutschland nach.- Die Situation nach Kriegsende.- Erste Initiativen zur Errichtung eines zentralen Krebsforschungsinstituts.- Rivalitäten zwischen DFG und DZA.- Bemühungen um ein Max-Planck-Institut für Krebsforschung.- Die Vorgeschichte des Deutschen Krebsforschungszentrums.- Die Entscheidung der DFG für Heidelberg.- Verlagerung der Aktivitäten nach Heidelberg.- Finanzplanung und Rechtsform des Zentrums.- Berufungsverhandlungen.- Planung und Bau der Betriebsstufe I.- Das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg.- Die Stiftung DKFZ.- Aufgaben der Stiftung.- Organe der Stiftung.- Infrastruktur der Stiftung.- Die Betriebsstufe I.- Aufbaujahre (1964–1967).- Entwicklungsjahre (1968–1972).- Planung und Errichtung der Betriebsendstufe.- Das DKFZ auf dem Weg zur Großforschungseinrichtung.- Die Betriebsendstufe.- Die Jahre 1973–1979.- Krisenjahre (1980–1981).- Die Konsolidierungsphase (1982–1983).- Die jüngste Vergangenheit (1984–1989).- Die Entwicklung des Tumorzentrums Heidelberg/Mannheim.- Anmerkungen.- Quellen.- Anhang: Mitglieder der Gremien des DKFZ.- Namensverzeichnis.