I. Definition und Berechtigung des Radio-Amateurbetriebes. Was ist Broadcasting?.- A. Das Broadcasting.- B. Radio-Amateurvereine.- C. Anwendungsgebiete des Broadcasting.- a) Kulturelle Aufgaben der Disziplinierung und Belehrung. Erziehung zu technischer Denk— und Arbeitsweise.- b) Ersatz von Büchern und Zeitungen.- c) Weiteste Verbreitung der Reden von Wissenschaftlern, Politi¬kern usw.- d) Verbreitung von Wirtschaftsnachrichten, Börsen— und Devisenkursen usw.- e) Märchener Zählungen und Übertragungen von Predigten und Gebeten.- f) Musikübertragung von Opern, philharmonischen und andern Konzerten, Ballmusik usw.- g) Wetterdienst, Warnung vor Stürmen und Nachtfrösten usw., Zeitsignalübertragung.- h) Musikübertragung für Fabriksäle, Bergwerke, Krankenhäuser, an Landleute usw.- i) Übermittlung spontaner Berichte von Boxkämpfen, Fußballturnieren usw.- k) Die Sprache „An Alle“.- D. Darf der Amateur Dritten patentierte Apparate und Schaltungen benutzen oder muß er hierbei patentrechtliche Vorschriften berücksichtigen?.- E. Gesetzliche und staatliche Regelung des Radioamateurbetriebes.- II. Mechanismus der Radiotelegraphie und —telephonie.- A. Mechanismus der drahtlosen Nachrichtenübermittlung.- a) Physikalische Grundlagen der Schwingungserscheinungen.- ?) Schwingungsvorgänge und Spektrum der elektromagnetischen Schwingungen.- ?) Pendelschwingungen.- Gedämpfte Schwingungen.- Ungedämpfte Schwingungen.- Schwingungsdauer, Wellenlänge.- Abstimmung.- ?) Elektrische Schwingungen.- ?) Prinzip des drahtlosen Funkensenders.- Schwingungs-Energie.- Kurze Schwingungsdauer.- Luftleiter und Ausstrahlung.- Drahtlose Telegramme nach dem Morsealphabet.- Empfangsluftleiter und Empfänger.- Detektor und Telephon.- Abstimmung.- B. Prinzip der Radiotelephonie.- a) Wirkungsweise und allgemeine Anordnung der drahtlosen Telephonie.- ?) Vorgänge bei der Drahttelephonie.- ?) Einwirkung der Vokale und Konsonanten auf die Schwin¬gungsform.- b) Vorgang bei der Radiotelephonie.- ?) Noch wesentlicherer Einfluß der Vokale bei der drahtlosen Telephonie.- ?) Unterschiede im Mechanismus zwischen Drahttelephonie und drahtloser Telephonie.- ?) Einfachste Sende- und Empfangsanordnung für drahtlose Telephonie.- 3?) Schematische Darstellung des Schwingungsverlaufes vom Senden bis zum Empfang.- III. Auszug aus der Theorie, Wichtige Formeln. Diagramme. Tabellen.- A. Der ideale quasistationäre Schwingungskreis.- a) Kreiswiderstände. Resonanz.- b) Frequenz (Kreisfrequenz), Periodendauer, Wellenlänge.- B. Die Kopplung.- a) Definition der Kopplungsarten.- b) Kopplungsarten.- ?) Magnetische, bzw. elektromagnetische oder induktive Kopplung.- ?) Galvanische, konduktive oder auch durch einen Widerstand bewirkte Kopplung (in der Praxis meist mit ?) zusammen auftretend und oftmals, namentlich früher als „direkte Kopplung“ bezeichnet.- ?) Elektrische, elektrostatische, kapazitive Kopplung.- c)Kopplungsfestigkeiten (Kopplungsgrade).- ?) Feste und lose Kopplung. Erzwungene Schwingung und Eigenschwingung. Rückwirkung. Allgemeines.- ?) Kopplungskoeffizient und Kopplungsgrad.- C. Die Dämpfung.- a) Begriff der Dämpfung.- b) Auftretende Dämpfungsverluste.- c) Ermittlung der Dämpfung.- ?) Resonanzkurve des Stromeffektes. Resonanz, Isochronismus. Reduktion der Resonanzkurve.- ?) Messung der Summe der Dämpfungsdekremente eines Oszillators und eines Resonators (Resonanzmethode V. Bjerknes).- ?) Dämpfungsmessung eines Oszillators (Resonanzmethode).- ?) Dämpfungsmessung eines Resonators mittels variabler Dämpfung desselben (Einschaltung eines Widerstandes).- Meßmethode bei wenig gedämpften und ungedämpften Oszillatoren.- D. Oszillatorische und aperiodische Entladung.- E. Der Ohmsche Widerstand im Stromkreis.- F. Kondensatoren im Hochfrequenzkreise (Parallelschaltung von Wechselstromwiderständen).- G. Selbstinduktion im Hochfrequenzkreise (Parallelschal¬tung von Wechselstromwiderständen).- H. Das offene Schwingungssystem (Antenne).- a) Der geradlinige Oszillator.- ?) Entstehung des offenen Oszillators aus dem geschlossenen.- ?) Verteilung von Strom und Spannung. Magnetisches und elektrisches Feld.- ?) Fortpflanzungsgeschwindigkeit und Wellenlänge.- b) Aufwicklung des geradlinigen Oszillators zur Spule.- c) „Wirksame Länge (Höhe)“ des Oszillators.- d) Reichweite, elektrische Feldstärke, Strom und Energie im Emp-fänger.- I. Wirkungsgrad einer drahtlosen Nachrichtenübermittlung.- K. Nomographische Tafeln (Fluchtlinientafeln).- L. Wellenlängentafeln, —Schieber und —Diagramme.- a) Tabelle der Wellenlängen (ä), Periodenzahlen (v) und der Schwingungskonstante (C L).- b) Abhängigkeitstabelle der Wellenlänge (ä) von der Kapazität (C) und der Selbstinduktion (L).- c) Wellenlängenbestimmungstafel von Eccles.- d) Der Wellenlängenschieber von H. R. Belcher-Hickmann.- e) Wellenlängendiagramme für bestimmte Spulen und Kondensatoren.- M. Abkürzungen und Umrechnungstabellen.- a) Abkürzungen.- b) Vorsatzbezeichnungen.- c) Umrechnungstabellen für Kapazitäten und Induktanzen.- ?) Kapazitäten.- ?) Induktanzen.- N. Konstante.- a) Spezifische Gewichte fester Körper bei 0° C.- b) Dielektrizitätskonstante.- O. Materialtabellen.- a) Drahttabelle nach J. Corver.- b) Gewichts—, Querschnitts— und Widerstands-Tabellen von Kupfer — und Widerstandsdrähten der C. J. Vogel A. - G. in Berlin-Adlershof.- c) Baumwolldrähte.- d) Emailledrähte.- e) Antennenlitzen.- f) Widerstandsdraht— und —bandtabelle.- P. Einzelteile und Stromquellentabellen.- a) Tabelle für die Wicklung von Honigwabenspulen.- b) Silitwiderstände von Gebr. Siemens in Berlin-Lichtenberg.- c) Ruhstrat-Miniatur-Schiebewiderstände von Gebr. Ruhstrat A.-G. in Göttingen.- d) Hellesen-Trockenelemente von Siemens & Halske A.-G.- e) Akkumulatortabellen der Firma Pfalzgraf, Berlin N4.- f) Röhren für Empfangs— und Verstärkungszwecke der Süddeutschen Telephon-Apparate-, Kabel— und Drahtwerke A.-G. in Nürnberg.- Q. Das Morsealphabet.- R. Tabelle der wichtigsten Sendezeiten, Rufzeichen, Stationen, Wellenlängen und Schwingungsart europäischer Stationen.- IV. Wie sieht ein Radio-Broadcasting-Sender aus?.- V. Der Radioempfänger.- Empfangsapparate für Broadcasting der Lieferungsfirmen.- A. Allgemeine an Amateurempfänger zu stellende Anforderungen.- a) Einteilung der Amateurempfänger.- b) Gesichtspunkte für den Bau von Amateurempfängern.- c) Inwieweit muß der Amateurempfänger selektiv sein?.- d) Unterschiede des Empfängers für Stadt- und Landgebrauch. Vorteile der Rahmenantenne.- e) Besondere Anforderungen an die Empfängerausführung.- f) Notwendige Prüfung des Empfängers durch den Amateur vor dem Ankauf.- B. Kristalldetektorempfänger.- a) Allgemeine Anforderungen und Gesichtspunkte.- b) Einfacher Schiebespulenempfänger mit Kristalldetektor von G. Seibt.- c) Taschenempfänger von O. Kappelmayer.- d) Variometerempfänger der Huth-Gesellschaft, Type E 101, für Telephonie und gedämpfte Télégraphié.- e) Kristalldetektorempfänger mit geschlossenem Schwingungskreis der Radio-Instruments Ltd.- f) Der abstimmfähige Primär-Kristall-Detektor-Empfänger der Radiofrequenz G.m. b. H.- C. Röhrenempfänger.- a) Allgemeine Gesichtspunkte.- b) Einfacher Audionempfänger mit Rückkopplung von Telefunken Type B.- c) Der Audion-Primär-Sekundärempfänger der Radiofrequenz G. m. b. H.- d) Hochfrequenzverstärker-Audionempfänger von Kramolin & Co..- e) Zweiröhren-Musikempfängerverstärker der Médical Supply As¬sociation Ltd., London.- f) Audionempfänger, kombiniert mit Zweifachniederfrequenzver¬stärker von Telefunken, Type D.- g) Vierröhrenempfänger Verstärker der Radio-Instruments Ltd., London.- D. Rahmen-Röhrenempfänger.- a) Rahmen-Empfängerverstärker von P. Flcch. W. de Colle und E. Nesper.- b) Aus Einzelapparaten zusammengesetzte Rahmenempfängeranlage.- c) Vier-RÖhren-Rahmenempfänger der Société Française Radio— Electrique.- VI. Empîangsschaltungen.- A. Allgemeine Gesichtspunkte.- B. Empfang mit Kristalldetektor.- C. Röhrenempfang und Verstärkung.- D. Verstärkeranordnungen.- E. Besondere Schaltungsanordnungen.- F. Vorsichtsmaßregeln.- VII. Die Antenne.- A. Entwurf und Bau von Antennen.- a) Der Bau der Außenhochantenne.- b) Die Rahmenantenne (Spulenantenne).- c) Die Innenantenne.- d) Antennenersatzanordnungen.- ?) Benutzung der Lichtleitung als Antenne.- ?) Benutzung von Regenabflußrohren. Blitzableitern usw.- B. Tragbare Masten für den Radioamateurbetrieb.- VIII. Die Verstärker und Lautsprecher.- Die Verstärkung der Empfangsschwingungen.- A. Allgemeine Gesichtspunkte und Einteilung der Röhrenverstärker.- B. Anfangs— und Endverstärkung. Energiesteigerungsmöglichkeit.- C. Wirkungsweise der Röhre als Verstärker.- D. Hochfrequenzverstärkung.- a) Prinzipielle Anordnung.- b) Mehrfachhochfrequenzverstärker.- ?) Kopplung durch Eisentransformatoren.- ?) Kopplung durch eisenlose Kopplungsspulen (Abgestimmter Hochfrequenzverstärker).- ?) Kopplung durch Widerstandsspulen (Aperiodischer Hoch-frequenzverstärker).- ?) Kopplung durch aperiodische Stromübertragung (Stromkopp-lung).- ?) Mehrfachverstärker mit Widerstandsspannungssteigerung von de Forest-Arnold.- ?) Kopplung durch Spannungsübertragung (Spannungskopplung).- E. Niederfrequenzverstärkung.- a) Prinzip der Niederfrequenzverstärkung.- b) Mehrfach-Niederfrequenzverstärkung.- c) Schroteffekt.- d) Pfeifen bei Mehrfachsvertärkern.- F. Kombination von Verstärkern verschiedener Art.- G. Ausführungsformen von Röhrenverstärkern.- a) Röhrenkonstruktion und Charakteristik für Verstärkerzwecke.- b) Niederfrequenzverstärkerausführungen der Radiofirmen.- ?) Dreifachniederfrequenzverstärker von G. Seibt.- ?) Zweifach-Niederfrequenzverstärker von Telefunken.- H. Lautsprecher.- a) Lautsprechende Telephone und Hilfseinrichtungen.- b) Lautsprecher nach dem elektromagnetischen System.- ?) Der Magnavoxapparat.- ?) Der Pathe-Lautsprecher.- c) Lautsprecher nach dem Johnsen-Rahbek-Prinzip.- d) Anschaltung des Lautsprechers (Megaphon).- IX. Normale Empfängereinzelteile der Radioindustrie.- A. Kondensatoren.- a) Allgemeine Gesichtspunkte für den Aufbau der Kondensatoren und die auftretenden Verluste.- ?) Erzielung möglichst geringer Verluste im Dielektrikum.- ?) Möglichst große Übergangswiderstände stn den Halte teilen.- b) Feste unveränderliche Kondensatoren.- ?) Glimmerblockkondensator auch für Senderzwecke.- ?) Gümmerkondensator für Empfangszwecke von G. Seibt.- ?) Kunstgriff für rationellere GHmmerausnützung bei Glimmer-kondensatoren.- ?) Glimmerersatzstoff.- c) Kontinuierlich veränderliche Kondensatoren.- ?) Drehplattenkondensator von A. Koepsel (D. Korda).- ?) Typkonstruktion des Drehkondensators.- ?) Gefräster Kondensator (G. Seibt).- ?) Spritzgußkondensator von G. Seibt.- ?) Variabler Glimmerkondensator der Radiofrequenz G. m. b. H..- ?) Wickelkondensator von Kramolin & Co.- d) Teilweise kontinuierlich veränderlicher Glimmerkondensator.- e) Veränderlicher Kondensator für sehr kleine Kapazitätsbeträge(Vernierkondensatoren).- ?) Feinregulierkondensator sehr kleiner Maximalkapazität.- ?) Vereinigung eines normalen Drehplattenkondensators miteinem solchen mit Feineinstellung.- B. Induktanzvorrichtungen.- a) Selbstinduktionsspulen mit fester Induktanz (Honigwabenspu¬len), Schiebespulen und Selbstinduktionsvariometer.- b) Allgemeine Gesichtspunkte über Verwendung und Konstruktion von Selbstinduktionsspulen. Verluste in Spulen.- ?) Abmessung der Spulen hinsichtlich Erwärmung.- ?) Abmessung der Selbstinduktionsspulen zwecks Erzielung mög-lichst geringer Gesamtverluste.- Wirbelstromverluste. — Verluste durch Skineffekt (Haut¬effekt). — Zusammenfassung der obigen 3 Verlustquellen. — Notwendige Unterteilung der Litzenleiter. — Verluste durch dielektrische Hysteresis..- c) Typische Grundformen der Spulen für Hochfrequenz. Vorteile und Nachteile der Zylinder spulen und Flachspulen. Notwendig¬keit gedrängter Bauweise bei geforderter großer Selbstinduktion.- d) Spulenkapazität.- ?) Wirkung der Eigenkapazität der Spule im aperiodischen Kreise.- ?) Wirkung der Spulenkapazität im abgestimmten Kreise.- ?) Kapazitive Kopplung der Spule infolge der Spuleneigenkapazität.- ?) Verhinderung bzw. Verkleinerung der Wirkung der Spulenkapazität.- ?) Verringerung der Induktionswirkung auf die Spulen.- e) Gesichtspunkte für die Konstruktion der Selbstinduktionsspulen möglichst kleiner Dämpfung (Tesla, Bjerknes, Dolezaleck, Tele- funken, Hahnemann, Wien, Möller).- f) Spulenausführungen.- ?) Spulen mit fester Induktanz.- Typische amerikanische Honigwabenspule.- Spiralförmige Schlitzspule von W. Scheppmann.- ?) Stufenweise veränderliche Spulen (Schiebespulen).- ?) Allmählich veränderliche Induktanzvorrichtungen. Selbst-induktionsvariometer.- Selbstinduktionsvariometer mit in— oder gegeneinander verschiebbaren Zylinderspulen.- Selbstinduktionsvariometer mit kugelkalottenförmigen Wicklungskörpern.- C. Kopplungsvorrichtungen (Spulenhalter).- D. Isolatoren für Hochfrequenz und Hochspannung.- a) Prinzipielle Anforderungen an Isolationsmaterialien (Sicherheitsfaktor).- b) Für Hochfrequenz inbetracht kommende Isolationsmaterialien.- ?) Luft.- ?) Öl (Paraffinöl).- ?) Porzellan (Steckolith, Glas und Speckstein).- ?) Hartgummi.- ?) Paraffiniertes Holz.- ?) Glimmer.- ?) Mikanit, Pertinax, Gummon, Gummoid, Prestonit, Bakelit, Galalit, Faturan, Stabilit, Tenacit, Cellon.- c) Trag— und Halteisolatoren.- d) Durchführungsisolatoren.- Antennendurchführungsisolator von Marconi.- e) Antennen— und Abspannisolatoren.- ?) Der Ei-Isolator.- ?) Sattelisolator.- E. Detektoren für den Empfang.- a) Gesichtspunkte für die Herstellung und Anforderungen, die an die Detektoren zu stellen sind.- b) Kristalldetektoren (Kontaktdetektoren).- ?) Theoretische Gesichtspunkte für alle Detektoren mit Gleichrichtung und thermoelektrischen Eigenschaften.- Charakteristik der Gleichrichterdetektoren (Detektoren mit Ventilwirkung).- Unsymmetrische Charakteristik (Gleichrichtung, Ventilwirkung.- Symmetrische Charakteristik (erzwungene Gleichrichtung und Ventilwirkung).- Zusammenhang zwischen der dem Detektor zugeführten Hochfrequenzenergie und der erzeugten Gleichstromenergie.- ?) KristaUdetektorausführungen.- Empfindliche Materialkombinationen.- Kugelgelenkkristalldetektor von G, Marconi.- Unverstellbarer Detektor (Karborunddetektor) von Telefunken.- Einfache Stellzelle von G. Seibt.- c) Die Röhre (Audion).- ?) Theorie der Röhre für Sender-, Empfänger— und Verstärkungszwecke.- ?) Wichtigste Röhrentypen.- ?) Röhrensenderschaltungen.- Oberschwingungen. Sinusförmige Schwingungen. Ziehen.- Tasten.- ?) Der Röhrenempfangskreis.- Prinzipielle Schaltmöglichkeiten und Eigentümlichkeiten der Röhre als Detektor.- Rückkopplungsschaltungen (L. de Forest).- ?) Theoretische Gesichtspunkte für die Wirkungsweise der Röhre als Detektor.- Unterschiede beim Empfang gedämpfter und ungedämpfter Schwingungen. Oszillographenbilder.- Allgemeine Gesichtspunkte. Abweichung der Röhre für Detektorzwecke von der Senderöhre (Audion).- Die typische Röhre für Empfangszwecke ist das Audion.- Wirkungsweise der Detektorröhre. Anodenstromcharakteristik. Gitterstromcharakteristik.- Wirkung des die Röhre erfüllenden Gases.- Abhängigkeit der Gitterstromstärke.- Steigerung der Anodenspannung. Progressive Ionisation.- ?) Konstruktive Gesichtspunkte für Röhren.- Anforderungen an mit Elektronenemission arbeitende Röhren, insbesondere für Senderzwecke.- Elektrodenausbildung in der Röhre.- Evakuierung der Gasröhre.- Verhältnis der Metalloberfläche zur Lochweite bei der Gitter-elektrode (konstruktive Form des „Durchgriffes“).- Sockelausbildung der Röhre.- Volumen der Röhre.- Glasbeschaffenheit der Röhre.- Röhren für größere Sendeenergien und Ersatzmaterialien.- Konstanthaltung des Heizstromes. Anschaltung des Anodenkreises.- ?) Empfangs— und Verstärkerröhren.- Verstärkerröhre der AEG.- Empfangsaudionröhre von Telefunken.- Empfangsröhre der Studiengesellschaft (Auer).- Empfangsröhre der Huth-Gesellschaft..- Empfangs- und Verstärkerröhre der Edison-Swan Electric Co..- Röhre mit mehreren Gitterelektroden und Anoden der AEG. (J. Langmuir).- Röhre mit 2 Gitterelektroden von Siemens & Halske (für. Verstärkungszwecke).- F. Zubehörteile für Röhren und Röhrenschaltungen.- a) Verstärkungstransformatoren.- ?) Allgemeine Gesichtspunkte. Verschiedene Transformatortypen.- ?) Konstruktive Formgebung von Verstärkertransformatoren. Transformator mit teilweise offenem Eisen weg.- ?) Transformator mit geschlossenem Eisenweg (Hochfrequenz-transformator).- ?) Transformatorersatz. Kopplungsmittel für Hochfrequenzver-stärkerröhren.- Eisenlose Kopplungsspulen.- Widerstandsspulen (aperiodischer Hochfrequenzverstärker).- Hochohmige Widerstände.- Silitwiderstand von Gebr. Siemens & Co.- G riffelwiderstände.- Kapazitäts- und selbstinduktionsloser Widerstand von Ruhstrat.- Hochohm-Graphitwiderstand.- b) Sockel für Röhren.- ?) Allgemeines. Amerikanische Konstruktion mit Swan-Fassung.- ?) Englischer Röhrensockel.- ?) Röhrenstecker.- c) Heizwiderstände für Röhren.- ?) Eisenwasserstoffwiderstand.- ?) Ruhstrat-Miniaturschiebewiderstand.- ?) Einfacher Regulierdrehwiderstand.- ?) Einfacher Heizwiderstand mit schraubenförmigem Kontakt.- ?) Heizwiderstand mit Feinregulierung.- d) Gitterausgleichswiderstand und Gitterkondensator.- ?) Amerikanische Schaltungsanordnung.- ?) Widerstandspatronen.- ?) Regulierbarer Gitterausgleichswiderstand.- ?) Unveränderlicher Gitterkondensator.- ?) Kombination von Gitterkondensator und Ausgleichswiderstand.- ?) Kombinierter variabler Gitterkondensator mit Ausgleichs-widerstand.- G. Telephone.- a) Empfindlichkeit des Telephons. Kennzeichnende Gesichtspunkte für Telephone der drahtlosen Nachrichtenübermittlung.- Empfindlichkeit des Fernhörers.- ?) Einfluß der Audiofrequenzen auf die Empfindlichkeit.- ?) Dämpfungsdekrement und Resonanzfähigkeit des Telephons.- ?) Berücksichtigung der Eigenschwingungszahl der Membran.- ?) Erhöhung der Lautstärke durch konstruktive Maßnahmen im Telephon selbst.- ?) Physiologische Eigentümlichkeit beim Abhören.- b) Telephone für Radiotelegraphie und —telephonie.- ?) Telephon für Radiotelegraphie von H. W. Sullivan.- ?) Doppelkopffernhörer für Radiotelephonie der W. A. Birgfeld A.-G.- ?) Doppelkopftelephon von Kramolin & Co.- c) Gesichtspunkte für die Konstruktion von Telephonen für drahtlose Nachrichtenübertragung. Anforderungen und konstruktive Gesichtspunkte für die Haltevorrichtung.- a) Allgemeine an Unterbrecher zu stellende Anforderungen.- H. Unterbrecher.- b) Summer mit nahezu gsechlossenem Eisenweg von G. Seibt.- J. Schalt— und Kontaktorgane.- a) Schalter.- ?) Einfacher Druckschalter.- ?) Kontakteinrichtung mit Schleiffeder von G. Seibt.- ?) Feder— und Messerschalter.- ?) Druckknopfkontakteinrichtung.- ?) Walzenschalter.- ?) Hebelschalter.- ?) Schleifkontakte (Slider).- b) Kontaktansschlußorgane.- ?) Federnder Stöpselkontakt.- ?) Klinkenstecker.- ?) Kontaktklemmen.- ?) Hartgummiklemmleiste für Leitungsanschlüsse.- ?) Steatitklemmleiste.- K. Apparatknöpfe, Anschlußklemmen, Steckbuchsen und Steckkontakteinzelstücke, Anschlußstücke für Kabel usw.- X. Universalempfangsapparat und Radioexperimentierkästen, Wie der Amateur einen Empfänger sich selbst zusammenbaut.- A. Universalschaltplatte von G. Seibt.- a) Primärempfang mit Kristalldetektor.- b) Sekundärempfang mit Kristalldetektor.- c) Primärempfangsschaltung mit AudionrÖhre.- d) Sekundärempfangsschaltung mit Röhre.- e) Empfangsschaltung mit Rahmenantenne und Röhrenrückkopp-lung.- B. Radio-Experimentierkästen von E. Nesper.- a) Der Radiobaukasten.- b) Der Radio-Experimentierkasten f.- C. Zusammensetzen eines Empfängers durch den Ama¬teur, wobei fertige im Handel erhältliche Teile verwendet warden.- XI. Wie baut sich ein amerikanischer Amateur seinen Empfänger selbst?.- A. Herstellung von einlagigen Zylinderspulen.- B. Die Selbstherstellung von Honigwabenspulen.- C. Herstellung einer Stufenspule.- D. Herstellung einer Stufenkontaktanordnung.- E. Herstellung eines Selbstinduktionsvariometers.- F. Herstellung eines unveränderlichen Kondensators.- G. Herstellung eines Kristalldetektors.- H. Herstellung von Verstärkungstranformatoren.- XII. Stromquellen. Netzanschluß gerät. Ladevorrichtungen.- A. Stromquellen.- a) Anforderungen für das Heizen und die Anode.- b) Heizstromquellen.- ?) Bleiakkumulatoren.- ?) Batterien mit Masseplattenelementen.- ?) Batterien mit Rapidplatten.- c) Anodenfeldspannungs quellen.- ?) Akkumulatorbatterien.- ?) Primärelementbatterien.- B. Netzanschlußgerät. Speiseanordnung für Heizung des Glühfadens und Speisung des Anodenfeldes.- C. Ladevorrichtungen für Akkumulatoren.- a) Bei Gleichstromanschluß.- ?) Ladung der Heizbatterieakkumulatoren.- Lade Vorrichtung mit Regulierwiderstand.- Lade Vorrichtung für Klein akkumulatoren bei Gleichstrom lichtanschluß.- ?) Ladung der Hochspannungsbatterie.- b) Bei Wechselstromanschluß.- XIII. Prüf— und Meßinstrumente.- A. Meßapparate.- a) Der Prüfsummer.- b) Die Parallelohmanordnung.- c) Die Radioamateurwellenmesser.- B. Meßinstrumente. Voltmeter, Amperemeter, Galvanometer.- XIV. Lehrapparaturen. Morsezeichenlehrapparate.- XV. Radioamateurliteratur.- A. Veröffentlichungen in englischer Sprache.- B. Holländische Bücher.- C. Deutsche Veröffentlichungen.- a) Artikel.- b) Deutsche Radiozeitschriften.- c) Deutsche Lehr— und Nachschlagebücher.