1 Einleitung.- 1.1 Fragestellung und Ziele.- 1.2 Aufbau der Arbeit.- 1.3 Internationale Schwerpunktbereiche.- 1.4 Informationsquellen und Vorarbeiten.- 1.5 Begrifflichkeiten.- 2 Historische VorlÄufer Heutigen Umweltschutzes.- 2.1 Revolution der Energietechnologien.- 2.2 Entstehung des gesundheitsorientierten Umweltschutzes.- 2.3 Zur Entstehung des technischen Umweltschutzes.- 2.4 Naturschutz, Heimatschutz und Landschaftsästhetik.- 3 Zur Entwicklung Der Umweltpolitischen Rahmenbedingungen.- 3.1 Amerikanische Impulse der 60er Jahre.- 3.1.1 New Conservation Movement.- 3.1.2 Mensch — Natur -Integration im Umweltbegriff.- 3.1.3 Technologiekritik.- 3.1.4 Öffentlichkeitsintegration.- 3.2 Zur Entwicklung der Umweltverträglichkeitsprüfung in den USA.- 3.2.1 Rechtliche und institutionelle Grundlagen.- 3.2.2 Anfänge der UVU-Methodenentwicklung in den USA.- 3.3 Beginn umfassender Umweltpolitik in Deutschland.- 3.4 Veränderungen der Umweltpolitik seit Beginn der 80er Jahre.- 3.5 Frühe UVP-Entwicklungen in Deutschland.- 3.5.1 Verankerung im Umweltprogramm.- 3.5.2 Immissionsschutz.- 3.5.3 Räumliche Planung und Naturschutz.- 3.6 Die UVP-Richtlinie der Europäischen Gemeinschaft.- 3.7 Entstehung des Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetzes.- 3.8 Verwendung formalisierter UVU-Methoden in Deutschland.- 4 Methoden Der Voruntersuchung.- 4.1 Bedeutung und Rechtsgrundlagen.- 4.1.1 Umwelterheblichkeitsprüfung (Screening).- 4.1.2 Zur Entwicklung des Scoping in den USA.- 4.1.3 Die Rolle der Alternativenauswahl im US-amerikanischen Scoping.- 4.1.4 Deutsche Bestrebungen zur Einführung des Scoping.- 4.2 Methoden der Voruntersuchungsphase.- 4.2.1 Ansätze zur Beurteilung der Umwelterheblichkeit.- 4.2.2 Checklisten als Hilfsmittel der Voruntersuchung.- 4.2.3 Drei Matrixmethoden als Hilfsmittel der Voruntersuchung.- 4.2.4 Methoden der Alternativenvorauswahl.- 5 Zur Beschreibung Der Grundlagen.- 5.1 Bedeutung und rechtliche Grundlagen.- 5.1.1 Regelungen zur Beschreibung von Vorhaben in Deutschland.- 5.1.2 Amerikanische Regelungen zur Beschreibung des Vorhabens.- 5.1.3 Regelungen zur Beschreibung der Umwelt in Deutschland.- 5.1.4 Amerikanische Regelungen zur Beschreibung der Umwelt.- 5.1.5 Zur Entwicklung der Untersuchungsinhalte.- 5.1.5.1 Mensch.- 5.1.5.2 Tiere, Pflanzen, Boden und Wasser.- 5.1.5.3 Luft und Klima.- 5.1.5.4 Landschaft, “Kultur-und sonstige Sachgüter”.- 5.1.5.5 Wechselwirkungen.- 5.2 Ansätze zur Beschreibung des Vorhabens.- 5.2.1 Stoff- und Energiebilanzen.- 5.2.2 Inputfaktoren bei der Vorhabensbeschreibung.- 5.2.3 Spannbreite der Vorhabensbeschreibung.- 5.3 Ansätze zur Beschreibung der Umwelt.- 5.3.1 Der Potentialansatz zur Beschreibung der Umwelt.- 5.3.2 Empfindlichkeit und Belastbarkeit.- 5.3.3 Vorbelastung und Gefährdungspotential.- 5.4 Matrixansätze und EDV-gestützte Weiterentwicklungen.- 5.4.1 Grundlagensystematisierung mit Matrixmethoden.- 5.4.2 Berücksichtigung von Wechsel- und Folgewirkungen durch Matrixmethoden.- 5.4.3 Von der Matrix zu Expertensystemen und Hypertextprogrammen.- 5.5 Computergestützte Verarbeitung geographischer Daten.- 5.5.1 Vom manuellen Overlay zum Geo-Informationssystem.- 5.5.1.1 Überblick.- 5.5.1.2 Manuelle Map-Overlay-Methoden.- 5.5.1.3 Graphisch-numerische Überlagerungsmethoden.- 5.5.1.4 Exkurs Rasterdaten.- 5.5.1.5 Die Metland-Studie.- 5.5.1.6 EDV-gestützte Großprojekte in Deutschland.- 5.5.2 Stand der Verwendung geographischer Informationssysteme in Umweltverträglichkeitsuntersuchungen.- 5.5.3 Zur heutigen Wertigkeit von Map-Overlays.- 6 Tendenzen Der WirkungsabschÄtzung.- 6.1 Bedeutung und Rechtsgrundlagen.- 6.1.1 “Prognose” und “Vorhersage”.- 6.1.2 Vorgaben zur Abschätzung kumulativer Wirkungen.- 6.2 Von der Trendextrapolation zur mathematischen Simulation.- 6.2.1 Trendextrapolation.- 6.2.2 Kane Simulation Model (KSIM).- 6.2.3 System Dynamics.- 6.2.4 Sensitivitätsmodell.- 6.2.5 Ökosystemmodell Berchtesgaden.- 6.3 Qualitativ systemanalytische Ansätze.- 6.3.1 Scenario — Writing.- 6.3.2 Wirkungsabschätzung mit Hilfe von Wirkungsketten.- 6.3.3 Wirkungsabschätzung mit Hilfe von Netzdiagrammen.- 6.3.4 Wirkungsabschätzung auf Grundlage von Energieflußkonzepten.- 6.4 Umgang mit Ungewißheit und Risiko.- 6.4.1 Aussageschärfe und Systemgenauigkeit.- 6.4.2 Vereinfachte Sensitivitätsanalyse und Worst-Case-Szenario.- 6.4.3 Risikobegriff der “ökologischen Risikoanalyse”.- 6.5 Zur Abschätzung kumulativer Wirkungen.- 7 Tendenzen Der Aggregation und Bewertung.- 7.1 Bedeutung und rechtliche Grundlagen.- 7.2 Kostenorientierte Ansätze.- 7.2.1 Die Kosten-Nutzen-Analyse.- 7.2.2 Die Kosten-Wirksamkeits-Analyse.- 7.3 Nutzwertanalytische Ansätze.- 7.3.1 Allgemeine Eigenarten.- 7.3.2 Die Nutzwertanalyse in der amerikanischen Umweltplanung.- 7.3.3 Kritik und Weiterentwicklung der Nutzwertanalyse in der amerikanischen Umweltplanung.- 7.3.4 Die Standardversion der Nutzwertanalyse in der deutschen Umweltplanungs.- 7.3.5 Kritik und Weiterentwicklung der Nutzwertanalyse in der deutschen Umweltplanung.- 7.3.5.1 Nutzwertanalyse 2. Generation.- 7.3.5.2 Das “Dornier-Handbuch der ökologischen Planung”.- 7.3.5.3 Die „ökologische Risikoanalyse“.- 7.3.5.4 Ansätze zur Schärfung von Bewertungsaussagen.- 8 Formen Kooperativer Untersuchung.- 8.1 Stellenwert in Deutschland und Nordamerika.- 8.2 Intersubjektive Abstimmung im Delphi — Verfahren.- 8.3 Individuelle Ideenentwicklung in Gruppen.- 8.4 Abgestimmte Klassifikation von Annahmen.- 8.5 Vereinte Faktensammlung (Joint Fact Finding).- 8.6 Wirkungsanalyse als Gruppenaufgabe.- 8.7 Computergestützte Gruppenkooperation.- 9 Tendenzen Der UVP-Nachkontrolle.- 9.1 Bedeutung in den USA und in Kanada.- 9.2 Nachkontrolle in der EG und in Deutschland.- 9.3 Konzeptansätze der Nachkontrolle.- 9.3.1 Evaluierungsforschung in der Raumordnung.- 9.3.2 Amerikanische Konzepte der UVP-Nachkontrolle.- 9.4 Methodische Ansätze zur Nachkontrolle.- 10 Zusammenfassung und Ausblick.- 10.1 Historischer Vorlauf und umweltpolitischer Rahmen.- 10.1.1 Unterschiedlichkeit der Fachtraditionen.- 10.1.2 UVP und Deregulierung.- 10.1.3 Wachsende inhaltliche Ansprüche.- 10.2 Entwicklung der UVU-Methodik.- 10.2.1 Voruntersuchungen.- 10.2.2 Grundlagenbeschreibung.- 10.2.3 Wirkungsvorhersage.- 10.2.4 Bewertung und kooperative Untersuchung.- 10.2.5 Methodische Entwicklungslinien im Zeitverlauf.- 10.3 Ausblick.- 10.3.1 Beschleunigung durch Nachkontrolle.- 10.3.2 Qualitätssicherung durch die Behörden.- 10.3.3 Leitbild “nachhaltige Entwicklung”.- Anhang 1.- Zwanzig kalifornische UVP-Fallstudien im formalen Vergleich.- Anhang 2.- Umweltschutzbezogene Strategiesystematik.- Anhang 3.- Qualitätskriterien für Umweltverträglichkeitssludien.- Anhang 4.- Zwei Methodenbeurteilungen im Vergleich.- Literatur.