1 Wovon die Rede sein wird - eine Einführung.- A Über den Gegenstand.- 1 Über Komplexitätsforschung heute.- a) die Biologen.- b) die anorganischen Wissenschaften.- c) die Situation.- d) die Paradigmen.- 2 Was kennzeichnet und was bedeutet Komplexität.- a1-2) eine Definition.- b) das Auftreten.- c) die Bedeutung.- d1-2) zum fachlichen Umgang.- 3 Warum gerade Strukturen?.- B Über die Methoden.- 1 Morphologie, Systemtheorie und Gestalt.- a) Morphologie.- b) Systemtheorie.- c) Gestalt.- 2 Strukturalismus und Funktionalismus.- a) Strukturalismus.- b) Funktionalismus.- c) der Wechselbezug.- 3 Über Erkennen, Erklären und die,EE`.- a) die Evolutionäre Erkenntnistheorie.- b) der Prozeß des Erkennens.- c) der Prozeß des Erklärens.- 4 Biologie als Rahmen des Konzeptes.- a) Methoden der Biologie.- b) Denk-und Naturmuster.- c) über Biologismus.- d1-3) die Gradienten.- e) die Vermengung.- 2 Welt und Erkenntnis als Problem.- A Was uns vernünftig erscheint.- 1 Was mit dem Bewußtsein entstanden ist.- 2 Die denkbaren Begründungen des Erkennens.- a) transzendente Begründung.- b) transzendentale Begründung.- c) evolutionäre Begründung.- 3 Anschauungsformen versus Kommunikation.- a) Adaptierung.- b) Grenzen.- c1-3) die Entwicklung.- B Wie Kenntnis erworben wird.- 1 Die Ebenen des Kenntnisgewinns.- a) Aufbau.- b) Zweiseitigkeit.- c) Iteration.- d) Schraubenprozesse.- 2 Was sich daraus über diese Welt wissen läßt.- 3 Wozu solcherart Kenntnis dient.- C Welcherart Kenntnis wir nun besitzen.- 1 Konstruktion und Wirklichkeit.- a) Konstruktion.- b) Verläßlichkeit der Einsichten.- c) die Welt im Hintergrund.- 2 Emergenz, Vorstellung und Sprache.- a) Emergenz.- b) Phasenübergänge.- c) Sprache.- d) Logik.- 3 Erkennen und Erklären.- al-2) terminologische Fragen.- bl-3) das Gemeinsame.- cl-3) Unterschiede.- 3 Die Systeme des Erkennens.- A Bedingungen des Wahrnehmens.- 1 Wahrnehmen ist Problemlösen.- 2 Grundlagen von Assoziation und Konditionierung.- 3 Der Übergang zu den kognitiven Prozessen.- B Die Verrechnung sukzedaner Koinzidenzen.- 1 Die Zusammensetzung des Algorithmus.- 2 Welches der Grund des Erfolges ist.- 3 Worin die Mängel gelegen sind.- 4 Wie man die Mängel überwindet.- C Die Verrechnung simultaner Koinzidenzen.- 1 Die Zusammensetzung des Algorithmus.- a) Invarianten.- b1-5) Gestaltwahrnehmung.- c) Strukturhierarchien.- 2 Welches die Gründe des Erfolges sind.- a) Voraussichten.- b) Methoden.- 3 Welches die Mängel des Programmes sind.- al-3) Ursachen.- b1-3) Folgen.- 4 Wie diese Mängel zu überwinden sind.- a) Sensorium.- b1-3) Sprachdenken.- D Über Strukturen und Klassenhierarchien.- 1 Das Werden des Gedächtnis.- a) Einprägung.- b) Intermodalität.- c) Wiedererkennen.- 2 Felder von Ähnlichkeiten.- 3 Über Struktur-und Klassenhierarchien.- a) Vorgang des Erkennens.- b) Muster der Klassenbegriffe.- c1-4) Zusammenhang mit den Strukturbegriffen.- 4 Die Strukturierung des Erkannten.- A Eine Theorie von der Welt.- 1 Die hierarchische Struktur der Dinge.- a) Bauform dieser Welt.- b) Anleitung des Denkens.- 2 Über Wandel und Werden.- a) was wandelt sich.- b1-2) unter welchen Umständen.- c) was geschieht dabei.- 3 Die allgemeinsten Größen.- a) Entropieproblem.- b) Stabilitätsniveaus.- cl-3) Energie-Informationszusammenhang.- B Die Ordnung der Dinge.- 1 Der Prozeß der wechselseitigen Erhellung.- a) Begriffsgeschichte.- b1-3) Beispiele.- c1-4) Struktur des Paradigmas.- dl-3) Entkräftung des Zirkularitätsvorwurfs.- 2 Die drei Grundformen komplexer Ähnlichkeit.- al-2) vermeintliche Identität.- b1-2) die Analogie.- c) die Metapher.- 3 Die vier Grundformen komplexer Ordnung.- a) Norm.- b) Interdependenz.- c) Hierarchie.- d) Tradierung.- C Die Prinzipien der Morphologie.- 1 Das Theorem der Homologie.- a) Ausgrenzung der Analogie.- b1-2) Homologiekriterien.- c1-2) deren Synthese.- dl-3) Rückführung auf ein Theorem der Wahrscheinlichkeit..- e1-4) Formen der Homologie.- f) Homologie-Auffassungen.- 2 Über Typus und Bauplan.- al-4) Formen der Typus-Konzepte.- bl-2) Begriff des Bauplans.- 3 Eine Theorie von Phän und Merkmal.- al-4) Merkmalswahrnehmung.- b1-3) der Vorgang seiner Optimierung.- D Die Prinzipien der Systematik.- 1 Das Wägeproblem.- al-3) Versuchte Vereinfachung und deren Voraussetzungen.- b1-3) Die Kategorien der Merkmale.- 2 Die Optimierung der Klassenbegriffe.- al-2) Grade der Trennschärfe.- b) Wechseloptimierung von Feld und Merkmal.- 3 Die Natur des Natürlichen Systems.- a) das Leseproblem.- b) die Natur des Natürlichen Systems.- 5 Die Systeme des Erklärens und Verstehens.- A Die Bedingungen und ihre Anlagen.- 1 Die Vorbedingungen.- 2 Die Hypothesen über Ursachen und Zwecke.- al-3) Hypothese von den Ursachen.- bl-3) Hypothese vom Zweckvollen.- 3 Der Menschenverstand und die Intuition.- a) Menschenverstand.- b) Intuition.- 4 Die Psychologie des Erklärens und Verstehens.- B Wandel in der Kulturgeschichte.- 1 Die Ansätze in unserer Kultur.- 2 Antike und Mittelalter.- al-3) Empirismus.- b) Rationalismus.- 3 Die Neuzeit.- a) Empirismus.- b) Rationalismus.- 4 Die Konzepte des Verstehens in der Gegenwart.- a) Gesamtursache.- b) finale Betrachtungsweise.- C Die Konditionen des Erklärens.- 1 Über das kausale Erklären.- a) Erklärungsbegriff im Alltag.- b1-3) fachliche Bedingungen.- cl-3) komplexe Systeme.- 2 Die doppelte Pyramide des Erklärens.- a) die Struktur.- b) die Wechselseitigkeit.- 3 Die drei Wege: Vermuten, Erklären und Entstehen.- D Die Formen des Verstehens.- 1 Über teleologisches Erklären.- al-3) Abgrenzung des Begriffs.- b) Entelechie.- 2 Das Verstehen von Handlungen.- 3 Das Verstehen in den Geisteswissenschaften.- 6 Die Strukturierung des Erklärten und Verstandenen.- A Der Weg zu einer dynamischen Welterklärung.- 1 Entstehung des Anorganischen.- a) Ewige, unveränderliche Welt.- b) Entwicklung der Welt.- 2 Entstehung der Organismen.- a) Eingreifen von Demiurgen.- b) Umbruch zum dynamischen Weltbild.- 3 Paradigmen von der Herkunft der Vernunft.- a) als vorgegebenes Prinzip.- b) als evolutionär entstanden.- B Die Ordnung der Ursachen.- 1 Die Reduktion der Ursachen-Konzepte.- a) die Galileische Revolution.- b) das Christentum.- cl-3) der materialistische Reduktionismus.- dl-3) der idealistische Reduktionismus.- 2 Ursachen und Wachsen der Geschichtlichkeit.- al-3) von der Ursache zur Vorbedingung.- bl-4) Fächerung der Bedingungen und Folgen.- cl-2) Bifurkationen und Alternativen.- 3 Vier Wechselwirkungen, vier Ursachenformen.- a) Ursachen des Wandels.- b) Funktionen.- C Die Prinzipien des Erklärens.- 1 Erklärungsmodelle im Anorganischen.- al-2) die kosmische Evolution.- b1-2) die chemische Evolution.- cl-2) Evolution geomorphologischer Strukturen.- 2 Evolutionstheorien im Organischen.- a) die frühen Vorstellungen.- bl-5) Evolutionstheorie der Neuzeit.- cl-2) Der Darwinismus.- dl-2) der Neodarwinismus.- el-2) Die Synthetische Theorie.- f1-2) Systemtheorie.- 3 Erklärungsmodelle im Organischen.- al-2) in der Physiologie.- bl-2) in der Verhaltenslehre.- cl-2) für organismische Bauteile.- dl-3) für die Evolution.- el-2) in der Ökologie.- D Die Prinzipien des Verstehens.- 1 Erklärungsmodelle menschlichen Verhaltens.- al-2) in der Psychologie.- bl-2) in der Soziologie.- 2 Erklärung von Artefakten mit Genealogien.- al-2) in Urgeschichte und Archäologie.- bl-2) in Philologie und Sprachwissenschaften.- cl-2) in den Geschichtswissenschaften.- dl-2) in der Kunstgeschichte.- 3 Erklärung zivilisatorischer Institutionen.- al-2) ein Beispiel aus der Wirtschaft.- bl-2) eines aus der Rechtstheorie.- 7 Übersicht und Ausblick.- A Über die Einheit von Welt und Erkenntnis.- 1 Über Ausstattung, Sprache und Kultur.- 2 Die Systeme des Erkennens und die Strukturen der Welt.- B Über die naiven und die bösen Täuschungen.- 1 Kann Erklären Erkennen ersetzen?.- 2 Über Herkunft, Art und Steuerbarkeit der Verluste.- Namensverzeichnis.