Einführung.- Dienst an Volk und Staat S. 1. — Organisationskeis im Staatskörper S. 1. — Verwaltung als Rervensnstem S. 2. — Verwalten S. 3. — Regieren S. 3. — Walten S. 4. — Gesamtliederung S. 5.- Erster Abschnitt: Die Beamtenschast.- I. Kapitel: Mensch und Charakter.- 1. Berus uns Charaker.- Das landläusige Urteil S. 6. — Vielsältigkeit und Gemeinsamkeit der Wirkung S. 7. — Zwei Gruppen von Einslüssen S. 8. — Verknüpsung mit der Vergangenheit S. 8. — Kolleltives Selbstbewutztsein S. 9. — Diener einer höheren Macht S. 9.- 2. Gliederung nach Charsktergruppen.- Die Vollnaturen S. 10. — Der Mittelschlag S. 11. — Die Schwachen und die nicht Formbaren S. 12.- 3. Der Einslutz der wirtschastlichen Verhältnisse.- Verwaltung und Wirtschast S. 14. — Die wirtschastlichen Beziehungen zur Anstellungsbehörde S. 15. — Entwicklung einheitlicher Wirtschastsgesinnung S. 18.- A. Ausbau.- II. Kapitel: Auswahl und Vorbildung.- Sicherung der charakterlichen und sachlichen Substanz S. 18. — Zwei Bildungselemente S. 19. — Die „Autzenseiter“S. 19.- I. Wege in der Verwaltung.- 1. Wege in den Mittleren Dienst.- Verwaltungslehrlinge S. 21. — Supernumerare S. 22.- 2. In den höheren Dienst.- Allgemeines zur Personalpolitik S. 23. — Spät- und Frühauslese S. 26. — Vorschlag zum Ausbau der Vorbildung S. 26.- II. Die soziale Herkunst der Anwärter für den Höheren Dienst.- Beamtenschast ein Stand? S. 28. — Ausstieg aus dem Volke S. 29. — Zugang aus gehobenen Schichten S. 31. — (Anwärter aus Beamtensamilien S. 31. — Anwärter aus den sreien Berusen S. 32. — Anwärter aus Industrie und Handel S. 33. — Anwärter vom;ande S. 34).- III. Kaptiel: Die Gruppen.- 1. Der Sonderanteil der Gruppen.- Abgrenzung zwischen Höherem und Mittlerem Dienst S. 35. — Gesellschastliche Wechselwirkungen S. 36. — Militärische Einslüsse S. 37. — Murzeln des Höheren Beamtentums S. 37. — Der Versorgrungsanwärter alter Art S. 38. — Vorkriegsverhältnis zu den Technikern S. 39.- 2. Auslocherung und Umbruch als Kriegssolge.- Austrieb der Mittleren Beamtenschast S. 40. — Erneuerung des Versorgungsanwärterwesens S. 40. — Verselbständigung technischer Dienste S. 40. — Schwund der Politischen Homogenität S. 41. — Das Lebenstecht der Verwaltung und der Verwatenden S. 41.- 3. Folgerungen für die Gestaltung des Höheren Dienstes.- Durchbildung nach den Prüsugnen S. 42. — Grenzen der Schulung S. 43. — „Spezialisierung aus das Allgemeine“ S. 43. — Umschau in anderen Mirkungsbereichen S. 44. — Die wirtschastliche Seite S. 45.- Repräsentation.- Amtliche Repräsentation S. 46, (Gesellschastliche Repräseutation S. 47. — Sonderlage bei den LeitendenBeamten S. 48. — Die wirtschastlichen Bedingtheiten S. 50).- 4. Blick aus die Gemeinden.- B. Ausorderugnen.- IV. Kapitel: Die Pslichten.- I. Bolk und Staat als Fordernde.- Der Staat als Treuhänder des Volksurteils S. 52. — Wahrung des Lebensspielraums S. 53. — Dieststrasrechtliche und moralische Bewetung S. 54. — Verwaltung und Persönlichkeit S. 54. — Vom Wesen der Dienstpflicht S. 55. — Disziplin und Treue S. 58.- II. Die Pslichten.- 1. Grundpslichten.- Interesse und Streben S. 59. — Zuverlässigkeit S. 62. — Drdnung S. 64. — Fleitz S. 65.- 2. Plichten gegenüber den Mitarbeitern.- Verantwortung für den Arbeitskameraden S. 68. — Der Vorgesetzte als Treuhänder S. 68. — Die Lebenskurde des zu Betreuebdeb S. 70 (Iugendliche Iahre S. 70. — Iahre der Vollreise S. 72. — Iahre des Alterns S. 76. — Altersgrenze S. 79). — Grenzen der Bertreuung S. 81.- V. Kapitel: Wirtschastliche Fähigkeiten.- Die Beamten Als Wirtschaster S. 81.- I. Die Hauptleistungen der Verwaltung und die Wirtschastssähigkeit der Beamten.- 1. Leistungen an die Allgemeinheit.- Mangel unmittelbarer wirtschastlicher Resinanz S. 83. — Zusammenwirken des Gestaltenden und des Wahrenden S. 85. — Auswirkung der Treuhänderschast S. 86.- 2. Leistungen apezisisch össentlicher Art.- Gesonderte Kostenrechnung S. 86. — Domäne des achöpserischen Beamten S. 87. — Beispielhaste Wirkung der Gemeinwirtschast S. 88.- 3. Leistungen im sreien Wettbewerb.- II. Privatwirtschastliche Vorbereitungs- uns Hilsshandlungen.- Technische und kausmännische Ersordernisse S. 90. — Die Sonderlage der Verwaltung S. 91.- Zweiter Abschnitt: Der Arbeitsbereich der Verwaltung.- VI. Kapitel: Die Gesamtschau.- Von der Vorbildung zur Ausbildung S. 93. — Die Gesamtschau (das innere Bild) S. 95. — Der Weg durch Werkstätte und Arbeitsseld S. 97. — Die Rolle des anschaulichen Denkens S. 97. — Die Doppelbedeutung des Beherrschens S. 100.- A. Der innere Kreis.- VII. Kapitel: Die Einzelbehörde.- Die Behörde als Drgan S. 101.- I. Die sachlichen Ausgaben.- Die Wahrung der Zuständigkeit S. 102. — Zuständigkeit und Publikum S. 103.- II. Die inneren Vorgänge.- Ablehnung rein biologischer Deutung S. 103.- Das technische Element.- Gliederung und Geschästsgang S. 104. — Schaubild als Hilssmittel S. 104. —.- Das menschliche Element.- Gleich-Richtung, nicht Gleich-Drdnung S. 105. — Das Reben- und Miteinander S. 106. — Das Übereinander S. 106. — Die Werkbedingtheit der Überordnugn S. 106. — Disziplin und Autorität S. 106. — Tendenz zum Miteinander S. 108. — Gehorsam S. 108.- III. Die Führung.- Rotwendigkeit äutzerer und innerer Bindung S. 110. — Führung und Gesolgschast S. 110.- VIII. Kapitel: Die Behörde als Organisationsglied.- Sonderung nach Staats- und Kommunalbehörden S. 110.- I. Die organisatorische Umwelt der Staatsbehörde.- Der persönliche Einschlag S. 111. — Die Richkrast der Sache (das Miteinander) S. 112.- 1. Verhältnis zu den nachgeordneten Behörden.- Kenntnis der Zusrände bei der Unterbehörde S. 113. — Vertrauensverhältnis zwischen den Chess S. 115. — Die allgemeine Dienstaussicht S. 116. — (Die Aussichtsbeschwerde S. 116. — Der Grundsatz des Ermessens S. 117. — Beschwerdenachprüsung S. 118. — Innen- und Autzenwirkungen des Eingrisss S. 120). — Anzeigen S. 122. — Verleumdungen S. 123. — Querulantentum S. 124.- 2. Verhältnis zur vorgesetzten Behörde.- Insormationspslicht S. 125. — Folgepslicht S. 127. (Verantwortung für das eigene Tun S. 127. — Verantwortung für den Vorgesetzten S. 129). — Austrag von Meinugnsberschiedenheiten S. 130. — Abgrenzung der Verantwortungen S. 131.- 3. Der Dienstweg.- Begeutung fürInsormation und Wirlung S. 133. — Dienstweg als Barriere und Sieb S. 134. — Eingaben von Beamten S. 135. — Ausgleich von Abweichungen S. 136.- II. Die organisatvrische Umwelt der Gemeindebahörde.- Die Gemeindeaussicht S. 138. — Die Intersität der Aussicht S. 138. — Verhältnis zum Gemeindeverband S. 139.- III. Das MIteinander in der Gesamtvcverwaltung.- Der sreie Dienstverkehr S. 140. — Ungeschreibene Regeln S. 141. — Fühlung mit den Rachbarn und im gemeinsamen Verband S. 141. — Privatwirtschastlicher Dienstverkehr S. 143. — Ressortpartikularismus uns Zusammenspiel der Behörden S. 145.- B. Der äutzere Kreis.- IX. Kapitel: Das Land.- 1. Vaterland und Heimat.- Das Land als Vaterland S. 145. — Die Erkundungsausgebe des Leitenden S. 146 — Dienst in der engeren Heimat S. 146 — Sonderlage der „Heimarlosen“S. 147.- 2. Das Land als Subjekt und Objekt der Gestaltung.- Möglichkeiten uind Gernzen des Kartenbildes S. 148 — Ratürliche Bedingtheiten S. 149 — Menschenwek S. 150 — Verknüpsung von Ratur und Kultur S. 151 — Die lebende Karte S. 151 — Das Grotze im Kleinen S. 151 — Gebietsgrötze und Arbeitsauswand S. 152.- 3. Studium des Drtsgebundenen.- Die Besichtigungsreise S. 154 — Persönliche Haltung, Insormation und Repräsentation S. 154 — Behördenkontrolle und sreie Besichtigung S. 155 — Reiseplan S. 156 — Technik des Führens und des Besichtigens S. 156 — Programmlose Stunden S. 158.- X. Kapitel: Das Volk.- I. Bolk und Volkscharakter.- 1. Volkscharakter als Ansatzpunkt.- Einarbeitung, Einführung S. 159 — Vorgänger und Rachsolger S. 160.- 2. Frage an die Vergangenheit.- Landschasten des Vilkstums S. 162 — Rachwirkungen der Vergangenheit S. 162.- 3. Ersorschung der Gegenwart.- Repräsentanten des Volkstums S. 163 — Volkscharakter in Wandlung S. 163 — Maiestät der Tasachen S. 164.- II. Grundelemente der Volksordnung.- Volkwiegen stammesmätziger Gliederung S. 165 — Austeilunf nach Gebietstnpen S. 166.- 1. Die Landgemeinde.- Abhängigkeit von der Ratur S. 166 — Zeitgesühl und Horizont S. 166 — Einflutz der Agrarversassungen S. 168.- 2. Die kleine Stadt.- a) Die Landstadt.- (Verknüpsung mit dem Lande S. 168 — Entwicklung össentlichen Lebens S. 169 — Selbständige Verwaltung bei persönlicher Verknüpsunf S. 170).- b) Die kleine Stadt mit Sonderausgaben.- 3. Die Mittelstadt.- a) Die organisch gewachsene Mittelstadt.- Mirkung gehäuster Sonderausgeben S. 172.- Gesamtwirkugn der Industrialisierung.- (Grotzbetriebe, Trennung von Arbeits- und Wohnort S. 173 — Überlagerung alter durch neue Organisationssormen S. 175.).- b) Die mittlere Industriestadt.- 4. Industriebezirk und Grotzstadt.- Atomisierung S. 177 — Undurchsichtigkeit des Geschehens S. 178 — Formung, ober keine Sonderung S. 179 — Stadtobrigkeit und Grotzstadtvolk S. 180 — Eigenständige Kräste S. 180.- Drtter Abschnitt: Die Arbeitsweise.- XI. Kapitel: Die Kräste.- 1. Lenkung von Krästen durch Kräste.- Wirkung aus den menschlichen Willen S. 183 — Macht als umsassende Mirkung S. 183 — Führung S. 184 — Zustandekommen der Wirkung S. 184.- 2. Mittlere Persönlichkeitswirkungen.- 3. Unmittelbare Persönlichkeitswirkungen.- Die Energie S. 188 — Der Wille S. 189 — Die Tat S. 189.- A. Formen.- XII. Kapitel: Schristwerk und Rede.- I. Schristwerk.- Gedanke — Wort — Sprachwerk S. 190 — Aufgaben der Schule S. 191 — Grundsätze für den Ausbau S. 192.- Drei Stossgruppen.- 1. Schau über das Material.- (Der subjective Einschlag S. 193 — Beobachtungsgabe und Merksähigkeit S. 194 — Vehandlung der Quellen S. 195.).- 2. Beurteilung und Bewertung.- (Begründung von Ermessentscheidung S. 196 — Inristische Darstelleng S. 196 — Graphische Methoden S. 196.).- 3. Willensäitzerung.- II. Rede.- Vortrag S. 199 — Sitzung S. 201 — Ansprache S. 202.- XIII. Kapitel: Aktenwesen und Verwaltungstechnik.- I. Aktenwesen.- 1. Bedeutung der Akten.- Ausgaben der Registratur S. 204 — Sorgsaltsplicht S. 204 — Halbdienstliches Material S. 205 — Bürokratische Tendenzen S. 205.- 2. Akenführung.- „Vorgang“ und Lebensvorgang S. 206 — Studium der Vorgeschichte S. 206 — Anstotz zur weitergreisenden Tätigkeit S. 207 — Fristen, Termine und Erinnerungen S. 207 — Büro- und Lebensrhnthmus S. 208.- 3. die Besrände.- Die abschlietzende Versügung S. 210 — Vergegenwärtigung der Vergangenheit S. 211 — Gesahr der Erstarrung und Reaktion S. 212 — Aktenstudium S. 212.- II. Verwaltungstechnik im engeren Sinn.- 1. Rationalisierung.- Rückwiekung aus den Arbeitsmarkt S. 214 — Rapitalauswand S. 214 — Technische Voraussrtzungen S. 215.- 2. Hilssdienste der Technik.- Maschinelles Schreiben S. 216 — Der selbständige Korrespondent S. 217 — Meisterung von Massenerscheinungen S. 218.- B. Grungsätze 220.- XIV. Kapitel: Die Rormen — Rechtmätzigkeit und Zweckmätzigkeit.- Rechtlichkeit des Verwaltenden S. 220.- 1. Rechtsnormen als vermeintliche Hemmungen.- Fehlerquellen bei der Konsliksbeurteilung S. 220 (Unzureichender praktischer Überblick S. 221 — Unzulänglicher Zweckmätzigkeitsbegrisf S. 221 — Verkennung des Rormenursprungs S. 222).- 2. Wandlung des Rormensnstems als Konsliktsgrund.- Rückschau S. 225 — Wechsel in der Problemstellung S. 226 — Beweglichkeit der Rechtslage S. 227 — Wandel der Spannungen S. 228 — Rormentreue als Staatsnotwendigkeit S.- XV. Kapitel: Das Ermessen — Volksplege und Staatssestigung.- I. Der Raum des sreien Ermessens.- Rormenbahnen und Ermessensraum S. 230 — Auschaltung von Willkür S. 231 — Ermessen als Handeln nach Matzstäben S. 232 — Dienst an Volk und Staat S. 233 — Politishce Richtlinien S. 234 — Riedere und höhere Zweckmätzigkeit S. 234 — Verslrchtung von Volk und Staat im Feingesüge S. 235.- II. Volkspslege und Staatssestigung.- Volkspslege.- Ermessensraum als Pslanzstätte der Volkspslege S. 235 — Volkspslege und Volkswohlsahrt S. 237 — Ghre S. 238 — Freiheit S. 239 — Volkspslege und Volksstimmung S. 239.- Staatsestigung.- Umsang der Staatsmacht S. 240 — Sinn für Machr S. 241 — Polizeigewalt S. 240.- III. Zusammensassung.- Einströmen der Staatsestigung in die Volkspslege.- Einströmen der Volkspslege in die Staatsfestigung.- Seelische unf soziale Wirkung von Anwehrmatznahmen.- Verantwortlichkeit der Entscheidungen.- Der Ausgleich.- Voraussetzungen innerhalb der Beamtenschast.- Lage bei der Polizei.- Sicherung des Ausgleichs durch innere Kräste.- Vierter Abschnitt: Führer durch das Schristtum.- Einsührung: Vom Wesen der Verwaltung.- 1. Abschnitt: Die Beamtenschaft.- 2. Abschnitt: Der Arbeitsbereich.- A. Der innere Kreis — Die Behördenorganisation.- B. Der äurzere Kreis.- Das Land.- Das Volk.- 3. Abschnitt: Die Arbeitsweise der Verwaltung.- Sachverzerichnis.