des ersten Teiles.- I. Einleitung.- 1. Rückblick auf die Entwicklung der Garnfärberei mit den Azo-Entwicklern.- 2. Vorschriften der Höchster Farbwerke.- 3. Weitere Verbesserungen und Anwendung des Paranitranilins.- II. Allgemeine Momente. Vorbereitung der Garne. Anlage und Einrichtung einer Azo-Färberei.- 1. Das Wasser.- 2. Das Garn und dessen Vorbereitung.- a) Das Abkochen der Garne.- b) Abkochen in offenen Bottichen oder Kesseln.- c) Abkochen in geschlossenen Kesseln unter Druck.- d) Das Bleichen der Garne nach Hertelschem Verfahren.- e) Chlor- und Manganbleiche.- f) Das Trocknen der zu färbenden Garne.- g) Fehler vom Abkochen.- 3. Einfluß der Mercerisation.- 4. Hygienische und sanitäre Vorkehrungen.- 5. Anlage einer Färberei für Azofarben.- Die Passiermaschinen.- Passiermaschine von C. G. Haubold in Chemnitz.- Passiermaschine der Zittauer Maschinen-Fabrik.- Passiermaschine von Gebr. Sulzer in Winterthur.- Passiermaschine von Jos. Timmer in Koesfeld.- III. Die Grundierung (Naphtholierung).- 1. Grundieren von Hand.- 2. Grundieren mit der Passiermaschine.- 3. Bereitung der Grundierbrühe.- a) Alpha- und Beta-Naphthol.- Untersuchung von Beta-Naphthol auf Reinheit.- Blaustichigere Naphtholmarken (Naphthol R).- Herstellung der Naphthollösungen.- b) Die Natronlauge.- Tabelle zur Einstellung 22 grädiger Natronlauge.- c) Die Olpräparate.- Türkischrotöl nach Thanner Verfahren.- Rotöl für Azofarben nach vereinfachtem Verfahren.- Apparate zur Herstellung von Rotöl.- Herstellung von Rotöl im fabriksmäßigen.- Prüfung der Rotöle auf Fettgehalt.- Verhalten von Ammoniak-Rotölen.- Die Rizinus-Seifen.- Bereitung reiner Rizinus-Säure.- Verfahren von Dr. Wojzik und L. Cassella & Co..- Andere Ölpräparate.- Herstellung der Rotöl- oder Seifenlösungen.- Ölmenge in der Grundierung.- d) Fertigstellung und Anwendung der Grundierbrühe.- e) Kombinierte Grundierung und Mercerisation.- 4. Konzentration des Grundierbades und molekulare Verhältnisse.- 5. Laubers Antimonoxyd-Natron und Naphthol LC.- 6. Zusatz von Verdickungsmitteln zur Grundierung.- 7. Sonstige Zusätze zu den Grundierbädern.- Naphtholierung für Garndruck.- 8. Tabelle der Naphthol-Grundierungen für 50–250 Pfd. (Handarbeit) mit 22, 20, 18, 16 und 14 g Naphthol pro Liter, Prima-Farben.- 9. Tabelle der Naphthol-Grundierungen für billigere Farben, 50 bis 250 Pfd. (Handarbeit), mit 22, 20 und 16 g Naphthol pro Liter.- Bemerkungen über ökonomisches Arbeiten beim Grundieren.- Flottenbedarf bei Passiermaschinen (Tabelle).- 10. Tabelle der Grundierungen für 200–500 Pfd. Prima-Farbe normaler Stärke (Passiermaschine).- 11. Tabelle der Grundierungen für 500 Pfd. Prima-Farbe diverser Stärken (Passiermaschine).- 12. Tabelle der Grundierungen für 500 Pfd. billigerer Farben mit 22, 20 und 16 g Naphthol auf der Passiermaschine.- 13. Verfahren zum Naphtholieren nach K. Mayer in Kagran.- 14. Naphtholierung durch Dämpfen nach C. Schön und E. Schweitzer in Mühlhausen.- IV. Das Trocknen der grundierten Garne.- 1. Vorsichtsmaßregeln beim Trocknen naphtholierter Garne im allgemeinen.- 2. Das Trocknen auf Stöcken in der Hänge.- Einrichtung einer Trockenhänge.- Berechnung der Heizfläche und Ventilation.- 3. Das Trocknen in Trockenmaschinen.- 4. Behandlung des getrockneten Garnes.- Fehler beim mangelhaften Trocknen.- V. Die Entwicklung im allgemeinen.- 1. Die Entwicklung des naphtholierten Garnes mit den Diazokörpern.- a) Entwicklung von Hand auf der Terrine.- b) Entwicklung auf Passiermaschinen.- Bedarf an Entwicklungsbrühe bei Ia-Farbe und 1 l Nachbesserung (Tabelle).- 2 Einfluß der Zusammensetzung und Konzentration des Entwicklungsbades auf Nuance, Egalität und Reibechtheit.- a) Reaktionsmechanismus bei der Farbstoffbildung.- b) Berechnung der Nachbesserung für konstante Stärke.- c) Tabelle der entsprechenden Stärken für Standflotte und Nachbesserung bei Prima-Farben diverser Stärken.- d) Das Entwickeln von Färbungen in schwächeren Flotten.- e) Tabelle der Konzentrationsverhältnisse schwächerer Bäder.- f) Berechnung der Konzentration variabler Flotten.- g) Aufarbeiten der Entwicklungsbrühe ohne weitere Nachbesserung.- h) Berechnung der Dextrinmenge bei Flotten von variabler Stärke.- i) und k) Tabellen und Diagramme für zugehörige Beispiele.- l) Aufarbeitung einer Entwicklungsbrühe bei konst. Volumen.- m) Erschöpfungsgrad und Grenzwerte der Konzentration und Dextrinmengen.- 3. Über den Einfluß verschiedener Verdickungsmittel auf die Haltbarkeit von Diazokörpern.- VI. Herstellung und Anwendung der Diazobäder aus Paranitranilin.- 1. Bezugsquellen und Handelsformen.- 2. Diazotierung für Untersuchung von Nitranilinproben.- Titrierung von Diazolösungen.- 3. Natriumnitrit, Säuren und essigsaures Natron.- 4. Diazotierung im großen.- Vorschrift zur Bereitung von 200 l Diazolösung.- 5. Molekulare Verhältnisse bei der Diazotierung von Nitranilin.- 6. Tabelle zur Herstellung von Diazolösungen mit Salzsäure von verschiedenen Stärken.- 7. Tabelle der Entwicklungsansätze für Nitranilinrot in Partien von 250 Pfd. diverser Stärken von Hand.- 8. Tabelle der Entwicklungsansätze für Nitranilinrot in Partien von 500 Pfd. diverser Stärken auf der Passiermaschine.- 9. Verfahren der Höchster Farbwerke.- 10. Diazotierung ohne Eis nach M. v. G allois.- 11. Diazotier-Vorschriften von L. Cassella & Co..- 12. Verfahren zum Färben von Nitranilinrot auf Garn nach Dr. Walter Wolf.- 13. Diazotier-Vorschriften nach Werner.- 14. Verfahren von W. Römer für Nitranilinrot auf Garn.- 15. Nitranilinrot-Verfahren von L. Cassella & Co..- 16. Verfahren von Dr. J. Wojcik in Oberlangenbielau.- 17. Verfahren für Nitranilinrot auf Garn von L. Cassella & Co. in England.- 18. Neueres Verfahren für Nitranilinrot auf Garn von L. Cassella & Co..- 19. Verbessertes Verfahren zur Herstellung von Nitranilinrot von L. Cassella & Co..- 20. Diazotierung mit Salzen als Kältemischung von L. Cassella & Co.- 21. Amerikanisches Verfahren zum Färben von Nitranilinrot auf Garn.- 22. Nitranilinrot-Verfahren von A. Poirrier in St. Denis.- 23. Vorschriften der Clayton Co. in Clayton bei Manchester.- 24. Verbessertes Verfahren der Clayton Co. für gewöhnliches Garn und für mercerisiertes Garn.- 25. Nitranilinrot-Verfahren von Weil er-ter-Mer.- 26. Paranitranilin N-Teig der Farbwerke Höchst und Diazotierung nach Werner.- 27. Benzonitrol der Farbenfabriken vorm. Friedr. Bayer & Co., Elberfeld.- 28. Diazotiervorschriften von F. Bayer & Co., Elberfeld.- Erhöhung der Lichtechtheit durch Salpetersäure.- 29. Diazotierung von Nitranilin S, erste Vorschrift, von F. Bayer & Co., Elberfeld.- 30. Vorschrift zum Färben von Rot mit Nitranilin S für 50 kg Garn.- 31. Eigene Versuche über Diazotierung von Nitranilin S.- 32. Nitralininrot auf Ketten.- 33. Paranitranilinrosa von M. Goldowsky.- 34. Verfahren mit Wolframaten von Dr. Hepburn in Schlüsselburg.- VII. Herstellung und Anwendung der Diazolösungen aus Nitrosamin der Badischen Anilin- und Soda-Fabrik.- 1 Einbadrot mit Nitrosamin.- 2. Vorschriften für das Färben mit zwei Bädern.- 3. Analytische und theoretische Untersuchungen des Nitrosamins.- 4. Nitrosaminlösung nach Werner.- 5. Nitrosaminrot auf Baumwollgarn; Zirkular No. 679 der Badischen Anilin- und Soda-Fabrik.- 6. Modifiziertes Verfahren nach F. Salomon in Rumburg.- 7. Mein Verfahren zur Herstellung von Diazolösungen aus Nitrosamin und Salzsäure.- 8. Mein Verfahren zur Herstellung von Diazolösungen mit Schwefelsäure.- 9. Umgekehrtes Verfahren mit Schwefelsäure.- 10. Herstellung eines Azophorrat-Ersatzes aus Nitrosamin.- 11. Tabelle der Entwicklungsansätze für 250 Pfd. Ia-Farbe diverser Stärken von Hand aus Nitrosamin, Salzsäure und Acetat.- 12. Tabelle der Entwicklungsansätze für 500 Pfd. Ia-Farbe diverser Stärken auf der Passiermaschine mit Salzsäure und Acetat.- 13. Tabelle der Entwicklungsansätze für 250 Pfd. Ia.-Farbe diverser Stärken von Hand mit Schwefelsäure und reduziertem Acetat.- 14. Tabelle der Entwicklungsansätze für 500 Pfd. Ia-Farbe diverser Stärken auf Passiermaschinen mit Schwefelsäure und reduziertem Acetat.- 15. Tabelle der Entwicklungsansätze für 250 Pfd. Ia-Farbe diverser Stärken von Hand als Azophorersatz mit und ohne Borax.- 16. Tabelle der Entwicklungsansätze für 500 Pfd. Ia-Farben diverser Stärken auf Passiermaschinen als Azophorersatz mit und ohne,Borax.- 17. Nitrosaminrot auf Baumwollgarn; Zirkular No. 693 der Badischen Anilin- und Soda-Fabrik.- 18. Nitrosaminrot-Verfahren nach Dr. J. Wojcik in Oberlangenbielau.- 19. Nitrosaminrot auf Ketten (Osten-. Wollen- und Leinen-Industrie).- VIII. Herstellung von Diazonitranilinlösungen aus Azophorrot PN der Höchster Farbwerke.- 1. Entdeckung, Herstellung und Eigenschaften.- 2. Theorie der Zusammensetzung und Analysen des Azophorrot.- 3. Untersuchung von Azophorrot auf explosive Eigenschaften.- 4. Erstes Zirkular der Höchster Farbwerke über die Anwendung von Azophorrot.- 5. Das Lasen, Klären und Neutralisieren des Azophorrot in der Praxis.- Kalkulation.- Praktische Dimensionen der Gefäße.- Laugen-Zusatz zu Azophor-Standflotten.- 6. Tabelle der Entwicklungsansätze für 50–250 Pfd. Azophorrot Prima-Farbe diverser Stärken auf der Terrine von Hand (ohne Boraxzusatz).- Verwendung der Standflotten-Restanten.- 7. Tabelle der Entwicklungsansätze für 250 Pfd. Azophorrot Prima-Farbe diverser Stärken auf der Terrine von Hand (ohne Borax).- 8. Tabelle der Entwicklungsansätze für 500 Pfd. Azophorrot Prima-Farbe diverser Stärken auf der Passiermaschine (ohne Borax).- Weitergehende Neutralisation von Azophorlösungen und Färbungen.- 9. Kleinere Ansätze für Passiermaschine (Hauboldt).- 10. Trog- und Terrinenansätze für Prima-Farbe für 30, 25 und 20 1.- 11. Entwicklung von Azophorrot in schwächeren Flotten.- 12. Tabelle der Entwicklungsansätze für 50–250 Pfd. Azophorrot billige Farben diverser Stärken für Handarbeit auf der Terrine (ohne Borax).- 13. Tabelle der Entwicklungsansätze für 250 Pfd. Azophorrot billige Farben diverser Stärken auf der Terrine von Hand (ohne Borax).- 14. Tabelle der Entwicklungsansätze für 500 Pfd. Azophorrot billige Farben diverser Stärken auf der Passiermaschine (ohne Borax).- 15. Trog- und Terrinenansätze für billigere Farben für 24, 21 und 15 1.- 16. Einfluß eines Boraxzusatzes bei Azophorrot-Entwicklungsbädern.- 17. Tabelle der Entwicklungsansätze für die Timmersche Maschine bei einseitiger Arbeit, 50–250 Pfd., Prima- und billigere Farben diverser Stärken mit und ohne Borax.- 18. Tabelle der Entwicklungsansätze für 50–250 Pfd. Prima- und billigere Farben diverser Stärken auf der Terrine von Hand mit Borax.- 19. Tabelle der Entwicklungsansätze für 500 Pfd. Prima- und billigere Farben diverser Stärken auf der Passiermaschine zweiseitig mit Borax.- 20. Versuche zur Erhöhung des Blaustiches oder Verbesserung der Egalität.- 21. Verfahren zum Färben von Azophorrot auf der Wanne (aus 280 Amerika).- 22. Verfahren zum Färben von Azophorrot auf Garn nach dem Höchster Zirkular No. 138.- 23. Rumburger Rot von F. Salomon, Rumburg.- 24. Verhältnisse für ein satteres Rot.- 25. Versuche über das Färben von Azophorrot in variablen Flotten.- a) Entwicklung von Hand.- b) Entwicklung mit der Timmerschen Maschine.- 26. Verbessertes Azophorrot-Verfahren von K. Leitenberger in Nimes.- 27. Azophorrot auf Ketten in Strangform (Warps).- IX. Herstellung von Diazonitranilinlösungen aus diversen Diazo- und Amidokörpern.- 1. Diazorot (Paranitrodiazobenzolrot) von Thann.- 2. Diazorot von Wacker & Schmitt in Mülhausen.- 3. Diazinrot der Berliner Akt.-Ges. f. Anilin-Fabrikation.- 4. Thiaminrot von Geigy in Basel.- 5. Diazorot von Blösch in Moskau.- 6. Nitrazol von L. Cassella & Co..- a) Analyse und Theorie der Zusammensetzung von Nitrazol C.- b) Herstellung einer Diazolösung aus Nitrazol C.- c) Verfahren zum Färben mit Nitrazol C auf Garn von L. Cassella & Co..- d) Verbessertes Verfahren für Nitranilinrot mit Nitranilin und Nitrazol C.- 7. Mischungen von Dizokörpern.- a) Diaz olösungen durch Mischung von Nitrosamin mit Nitrazol C.- b) Diazolösungen durch Mischung von Nitrosamin mit Azophorrot.- 8. Versuche zur Herstellung haltbarer Diazolösungen von Dr. G. Ullmann.- X. Die Fertigstellung der Färbungen. Verschiedene Nachbehandlungen.- 1. Übersicht der gebräuchlichsten Nachbehandlungsmethoden für Azofarben.- 2. Das Waschen von Hand.- 3. Das Waschen auf Waschmaschinen.- 4. Das Seifen.- Bereitung der Seife.- Das Seifen auf Maschinen.- Behandlung nach dem Seifen.- 5. Das Chloren.- 6. Behandlung mit Salzlösungen.- 7. Appretieren der Garne.- 8. Das Trocknen des fertigen Garnes.- XI. Kalkulationen der Arbeitsspesen und Gesamtkosten.- 1. Arbeitskalkulation für 250 Pfd. Garn bei Handarbeit auf der Terrine.- 2. Arbeitskalkulation für 500 Pfd. Garn mit Passiermaschine, Zentrifuge, kontinuierlicher Trocken- und Waschmaschine.- 3. Arbeitskalkulation für 200–400 Pfd. Garn bei Verwendung der Timmerschen Passiermaschine, Zentrifuge u Kammertrocknung.- 4. Arbeitskalkulation für eine Produktion von 1000 Pfd. Garn mit Passiermaschine nach verbessertem Timm erschen System, Zentrifuge, Trockenmaschine nach Hartmann und Sulzerscher Waschmaschine.- 5. Material-Preise der für Azofarben gebrauchten Chemikalien.- 6. Tabellen der Gesamtkosten für.- a) 250 Pfd. Partien, Handarbeit, mit Paranitranilin, Nitrosamin (B. A.- u. S.-F.).- b) 500 Pfd. Partien, Passiermaschine, mit Paranitranilin, Nitrosamin (B. A.- u. S.-F.).- c) 250 Pfd. Handarbeit und 500 Pfd. auf der Passiermaschine mit Azophorrot PN (Höchster Farbwerke).- XII. Herstellung anderer Nuancen mit Azofarben auf Garn.- 1. Herstellung anderer Nuancen mit Azofarben (Verhalten von Mono- und Diamidobasen).- 2. Orange mit Metanitranilin bezw. Azophororange MN.- 3. Canelle-Nuancen aus Alpha-Naphthol und Metanitranilin.- 4. Bordeaux aus Paranitranilin mit Gemischen von Alpha- und Beta-Naphthol.- 5. Bordeaux und Braun durch Kupfern von Nitranilinrot.- 6. Versuche über Rosa mit Nitrophenetidin.- 7. Herstellung von Purpurrot mit Beta-Naphthylamin.- a) Azotürkischrot nach K. O hler in Offenbach.- b) Rot mit Beta-Naphthylamin nach J. Scholten in M.-Trübau.- c) Versuche über Diazotierung und Anwendung von BetaNaphthylamin.- 8. Bordeaux mit Beta-Naphthol und Alpha-Naphthylamin.- a) Naphthylamin-Bordeaux auf Garn. Vorschrift der Berliner Aktien-Gesellschaft für Anilin-Fabrikation.- b) Naphthylamin-Bordeaux nach Vorschrift von Levinstein in Manchester.- c) Diazotierungs-Vorschriften für Naphthylamin der Höchster Farbwerke.- d) Verbesserungen aus der Druckereipraxis.- e) Meine Versuche über Herstellung von Naphthylamin-Bordeaux auf Garn.- 9. Versuche über die Anwendung von Dianisidin und ähnlichen Produkten (Azophorblau der Farbwerke Höchst, Diazoblau der Mülhausener Chem. Prod.-Fabriken).- 10. Erzeugung von Azofarben mit Hilfe von Gerbstoffen.- XIII. Anwendung der Azo-Entwickler für loses Material, Cops und Kreuzspulen.- 1. Die ersten Versuche über Anwendung der Azofarben auf loses Material.- 2. Versuche bei E. GeBler in Metzingen.- 3. Verfahren zur Erzeugung von Paranitranilinrot und ähnlichen Farben im luftverdünnten Raume.- 4. Färbungen von loser Baumwolle mit Nitranilinrot; Zirkular No. 68 (August 1894) der Höchster Farbwerke.- 5. Verfahren zum Färben von loser Baumwolle mit Nitrosaminrot der Badischen Anilin- und Soda-Fabrik.- 6. Anwendung von Azophorrot zum Färben von loser Baumwolle.- 7. Anwendung der Azofarben in der Copsfärberei.- 8. Versuche mit Azophorrot auf Cops.- 9. Nitrosaminrot auf Cops nach Vorschrift der Badischen Anilin- und Soda-Fabrik.- 10. Azophorrot auf Kreuzspulen im Obermaier-Apparat.- 11. Farben von Paranitranilinrot auf Kreuzspulen und Cops von B. Schlotmann in Mors.- Allgemeine Charakteristik der Vorgänge.- I. Imprägnieren trockener Ware.- A. Mit nachträglicher Ergänzung.- B. Bei gleichzeitiger oder vorhergehender Ergänzung.- C. Bei kontinuierlicher Arbeit und stetig zufließender Ergänzung.- Resumé über den I. Fall.- Herstellung von Schattierungen und Ombrés.- II. Imprägnieren feuchter Ware.- A. Mit nachträglicher Ergänzung.- B. Bei gleichzeitiger oder vorheriger Ergänzung.- C. Bei kontinuierlicher Arbeit und stetig zufließender Ergänzung.- Resumé über den II. Fall.- Herstellung von Schattierungen und Ombrés.- III. Entwickeln trockener Ware.- A. Mit nachträglicher Ergänzung.- Spezielle Diskussion der Formel für konstante Stärke.- B. Bei gleichzeitiger oder vorhergehender Ergänzung.- Spezielle Diskussion der Formel für konstante Stärke.- C. Bei kontinuierlicher Arbeit und stetig zufließender Ergänzung.- Resumé über den III. Fall.- Herstellung von Schattierungen und Ombrés.- D. Entwicklung trockener Ware ohne Ergänzung.- a) Für intermitttierende Arbeitsweise.- b) Für kontinuierlichen Betrieb.- Beispiel: Tabellen und Diagramm.- IV. Entwickeln feuchter Ware.- A. Mit nachträglicher Ergänzung.- B. Bei gleichzeitiger oder vorhergehender Ergänzung.- C. Bei kontinuierlicher Arbeit und stetig zufließender Ergänzung.- Resumé über den IV. Fall.- Herstellung von Schattierungen und Ombrés.- Anwendung und praktische Beispiele.- Anhang: Volumenfunktionen und deren Logarithmen.