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UEG-Fibel

Ein Leitfaden für die Ultraschall-Echoenzephalographie

Specificaties
Paperback, blz. | Duits
Springer Berlin Heidelberg | e druk, 1972
ISBN13: 9783540796305
Rubricering
Springer Berlin Heidelberg e druk, 1972 9783540796305
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Samenvatting

Die Ultraschall-Echoenzephalographie hat sich in der kurzen Zeit ihrer kli­ nischen Anwendung überraschend schnell durchgesetzt und bewährt. Nicht nur bei atrophisierenden und blastornatösen Erkrankungen des Gehirns, sondern vor allem bei gedeckten Schädel-Hirntraumen ermöglicht sie wert­ volle diagnostische Hinweise. Besonders die Seitenlokalisation der gefürch­ teten epi- und subduralen Hämatome und intrazerebralen Blutungen läßt sich beim bewußtlosen Patienten rasch und ohne Risiko bestimmen, so daß von aufwendigen neuroradiologischen Untersuchungen häufig abgesehen werden kann. Dem Büchlein liegt die Absicht zugrunde, einem möglichst großen Leser­ kreis Handhabung und diagnostische Aussagefähigkeit dieser Untersu­ chungsrnethode verständlich und praxisnah darzulegen. Angesichts der steigenden Quote an Verkehrs- und Betriebsunfällen sollte jede Unfall­ station mit einem UEG-Gerät ausgestattet sein. A. Scbrader Inhalt Einleitung 9 UEG-Technik . . . . . . . . . 11 I. Einteilung der Schallwellen. 11 H. Gebräuchliche Ultraschalluntersuchungsverfahren 12. 1. Durchschallungsverfahren . . . 12. 2. Echo-Impuls-Reflexionsverfahren . . . . . . 12. 3. Ultraschall-Resonanz-Verfahren ...... 12 III. Physikalische Gesetzmäßigkeiten bei der Anwendung des Ult- schall-Echo-Verfahrens am Schädel. 13 1. Reflexionsbereich . . . . . . . . . . . 14 2. Nahfeldlänge . . . . . . . . . . . . 14 3. Reflexionsverhältnisse und Einfallwinkel 14 4. Schichtdickenverzerrung . . . . . . . . 17 IV. Arbeitsweise des UEG-Untersuchungsgerätes 18 l. Ein- und zweidimensionales Echoimpulsverfahren . 18 2. Das UEG-Gerät. . 19 3. Die Schallköpfe . . . . . . . . . . . . . . . 19 V. Untersuchungsablauf . . . . . . . . . . . . . 20 1. Messung des bitemporalen Schädeldurchmessers mit Hilfe eines Beckenzirkels . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2. Mittellinienbestimmung mit Hilfe des Durchschallungsv- fahrens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 20 3. Rechnerische Bestimmung des Mittelechos . . . . . .. 20 4. Wahl des Kopplungsmittels und Anlegen des Schallkopfes . 2.2.

Specificaties

ISBN13:9783540796305
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Uitgever:Springer Berlin Heidelberg

Inhoudsopgave

UEG-Technik.- I. Einteilung der Schallwellen.- II. Gebräuchliche Ultraschalluntersuchungsverfahren.- 1. Durchschallungsverfahren.- 2. Echo-Impuls-Reflexionsverfahren.- 3. Ultraschall-Resonanz-Verfahren.- III. Physikalische Gesetzmäßigkeiten bei der Anwendung des Ultraschall-Echo-Verfahrens am Schädel.- 1. Reflexionsbereich.- 2. Nahfeldlänge.- 3. Reflexionsverhältnisse und Einfallwinkel.- 4. Schichtdickenverzerrung.- IV. Arbeitsweise des UEG-Untersuchungsgerätes.- 1. Ein- und zweidimensionales Echoimpulsverfahren.- 2. Das UEG-Gerät.- 3. Die Schallköpfe.- V. Untersuchungsablauf.- 1. Messung des bitemporalen Schädeldurchmessers mit Hilfe eines Beckenzirkels.- 2. Mittellinienbestimmung mit Hilfe des Durchschallungsverfahrens.- 3. Rechnerische Bestimmung des Mittelechos.- 4. Wahl des Kopplungsmittels und Anlegen des Schallkopfes.- VI. Das normale Echoenzephalogramm.- 1. Initialecho.- 2. Endecho.- 3. Mittelecho.- a) Herkunft des Mittelechos.- b) Mittelechoformen.- c) Physiologische bilaterale Nebenechos.- d) Hirnmantelindex.- VII. Das pathologische Echoenzephalogramm.- 1. Raumfordernde intrakranielle Prozesse.- a) Indirekte Zeichen.- b) Mittelechodifferenz und Lokalisation.- c) Mittelechodifferenz und Morphologie.- d) Mittelechodifferenz und Lebensalter.- e) Mittelecho und intrakranielle Hirndrucksteigerung.- f) Direkte Zeichen.- 2. Erweiterung der Hirnkammern.- a) Mittelecho bei erweitertem dritten Ventrikel.- b) Seitenventrikelechos bei Ventrikelerweiterung.- VIII. Täuschungsmöglichkeiten beim Echoenzephalogramm.- 1. Schwierigkeiten beim Auffinden des Mittelechos.- 2. Scheinbare Mittelechodifferenzen.- IX. Schädigungsmöglichkeiten durch Ultraschall.- UEG-Diagnostik.- I. Chirurgisch-neurochirurgische Notfälle.- Posttraumatische intrakranielle Blutungen.- 1. Epidurale Hämatome.- 2. Subdurale Hämatome.- a) Das akute subdurale Hämatom.- b) Das subakute subdurale Hämatom.- c) Das chronische subdurale Hämatom.- II. Akute intern-neurologische Krankheitsfälle.- 1. Zerebrale Gefäßprozesse.- a) Apoplektische intrazerebrale Massenblutung.- b) Hirnembolie und intrazerebraler Erweichungsherd.- c) Karotisverschlüsse.- d) Subarachnoidalblutungen.- e) Aneurysmablutungen.- f) Kontrolluntersuchungen bei Streptokinasetherapie.- 2. Fälle unklarer Bewußtlosigkeit.- III. Erkrankungen in der täglichen neurologischen Praxis.- 1. Hirntumoren.- a) Tumoren der Großhirnhemisphären, Seitenlokalisation.- b) Mediale Tumoren und Tumoren der Schädelbasis.- c) Infratentorielle Tumoren.- d) Hirnmetastasen.- e) Hirnzysten.- f) Zerebrale Anfallsleiden.- g) Ver laufskontrollen.- 2. Hirnatrophische Prozesse verschiedenen Lebensalters.- a) Kindesalter.- b) Erwachsenenalter.- 3. Das Echoenzephalogramm bei verschiedenen neurologischen Erkrankungen.- IV. Möglichkeiten und Grenzen der Echoenzephalographie.- V. Dokumentation in Klinik und Praxis.- Literaturauswahl.- Register.

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